Rundbrief Oktober 2013

Kritiker melden sich zu Wort

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Immer wieder haben sich Kritiker zu Wort gemeldet. Sie haben 13 Aussprüche gefunden, die Bruder Branham besonders im Juli und August 1961 in drei Predigten über das Jahr 1977 gemacht hat. Wiederholt erwähnte er in seinen Predigten das Jahr 1977 und war der Überzeugung, dass die Entrückung und alles, was er 1933 in Visionen gesehen hatte, sich bis 1977 erfüllen würde. Das war seine Erwartung, nicht so spricht der Herr. Er hatte im Buch von Dr. Larkin gelesen, dass 1977 das siebzigste Halljahr sein würde.

Die Kritiker haben noch weitere Aussprüche gefunden, auf die wir nicht näher eingehen können. Bruder Branham hatte als Mensch Erwartungen – das war sein Recht – und es bleibt für immer und ewig dabei, auch wenn er Dinge von sich aus sagte, dass er ein wahrer Prophet gewesen ist, dessen übernatürlicher, unfehlbarer Dienst von heilsgeschichtlicher Bedeutung war. Wir halten uns nicht an dem auf, was Kritiker sagen, nicht an dem, was der Geist der Täuschung auf den Botschafts-Markt bringt – wir freuen uns über alles, was Gott durch Seinen gesegneten Propheten geoffenbart hat.

Bruder Branham hatte auch in Verbindung mit den Siegeln besondere Erwartungen. Er sprach von 1956 bis zuletzt von der Zeltvision, 55-mal vom „dritten Zug“. Noch am 28. November 1965 sagte er: „Ich werde den Pfad noch einmal reiten.“ Doch auf dem Weg von Tucson nach Jeffersonville ereignete sich am 18. Dezember 1965 der Unfall, bei dem er schwer verletzt und am 24. Dezember 1965 heimgerufen wurde. Gott nimmt Seine Boten nur heim, wenn ihr Auftrag erfüllt ist. Auch das Leben und der Dienst Johannes des Täufers wurden plötzlich beendet.

Doch keiner, der auch nur ein wenig Gottesfurcht hat, wird Bruder Branham ablehnen, weil er seine Erwartungen geäußert hat. Der Dienst war hundertprozentig. Wie oft hat er von der Feuersäule, von der Wolke, dem übernatürlichen Licht gesprochen, das sich vor allem dann herabneigte, wenn er für die Kranken betete! In dem Zusammenhang erwähnte er 112-mal den Engel des Herrn und den Engel des Bundes. Dazu sagen wir: Hallelujah! Amen! Derselbe, der sich auf übernatürliche Weise herabneigte, während der siebente Gemeindeengel auf Erden war und die Botschaft brachte, kommt in Offb 10 als Engel des Bundes in sichtbarer Gestalt herab und dann geht der zweite Teil von Mal 3:1 in Erfüllung und „… der Engel des Bundes kommt unfehlbar zu Seinem Tempel. Alles geschieht, wie es in der biblischen Prophetie vorausgesagt wurde, und wir sind dazu bestimmt, alles schriftgemäß einzuordnen.

Propheten bleiben Propheten, auch wenn Gott es zulässt, dass sie etwas von sich aus sagen oder erwarten. Das geschah, damit wir nüchtern bleiben. Daran sollen wir erkennen, dass sie Menschen sind wie alle anderen und dass nur Gott die Ehre gebührt, der allein Unsterblichkeit und Unfehlbarkeit hat, der Berufungen ausspricht, die Er nie zurücknehmen kann.

Immer wieder haben sich Kritiker zu Wort gemeldet. Sie haben 13 Aussprüche gefunden, die Bruder Branham besonders im Juli und August 1961 in drei Predigten über das Jahr 1977 gemacht hat. Wiederholt erwähnte er in seinen Predigten das Jahr 1977 und war der Überzeugung, dass die Entrückung und alles, was er 1933 in Visionen gesehen hatte, sich bis 1977 erfüllen würde. Das war seine Erwartung, nicht so spricht der Herr. Er hatte im Buch von Dr. Larkin gelesen, dass 1977 das siebzigste Halljahr sein würde. 

Die Kritiker haben noch weitere Aussprüche gefunden, auf die wir nicht näher eingehen können. Bruder Branham hatte als Mensch Erwartungen – das war sein Recht – und es bleibt für immer und ewig dabei, auch wenn er Dinge von sich aus sagte, dass er ein wahrer Prophet gewesen ist, dessen übernatürlicher, unfehlbarer Dienst von heilsgeschichtlicher Bedeutung war. Wir halten uns nicht an dem auf, was Kritiker sagen, nicht an dem, was der Geist der Täuschung auf den Botschafts-Markt bringt – wir freuen uns über alles, was Gott durch Seinen gesegneten Propheten geoffenbart hat.

Bruder Branham hatte auch in Verbindung mit den Siegeln besondere Erwartungen. Er sprach von 1956 bis zuletzt von der Zeltvision, 55-mal vom „dritten Zug“. Noch am 28. November 1965 sagte er: „Ich werde den Pfad noch einmal reiten.“ Doch auf dem Weg von Tucson nach Jeffersonville ereignete sich am 18. Dezember 1965 der Unfall, bei dem er schwer verletzt und am 24. Dezember 1965 heimgerufen wurde. Gott nimmt Seine Boten nur heim, wenn ihr Auftrag erfüllt ist. Auch das Leben und der Dienst Johannes des Täufers wurden plötzlich beendet.

Doch keiner, der auch nur ein wenig Gottesfurcht hat, wird Bruder Branham ablehnen, weil er seine Erwartungen geäußert hat. Der Dienst war hundertprozentig. Wie oft hat er von der Feuersäule, von der Wolke, dem übernatürlichen Licht gesprochen, das sich vor allem dann herabneigte, wenn er für die Kranken betete! In dem Zusammenhang erwähnte er 112-mal den Engel des Herrn und den Engel des Bundes. Dazu sagen wir: Hallelujah! Amen! Derselbe, der sich auf übernatürliche Weise herabneigte, während der siebente Gemeindeengel auf Erden war und die Botschaft brachte, kommt in Offb 10 als Engel des Bundes in sichtbarer Gestalt herab und dann geht der zweite Teil von Mal 3:1 in Erfüllung und „… der Engel des Bundes kommt unfehlbar zu Seinem Tempel. Alles geschieht, wie es in der biblischen Prophetie vorausgesagt wurde, und wir sind dazu bestimmt, alles schriftgemäß einzuordnen.

Propheten bleiben Propheten, auch wenn Gott es zulässt, dass sie etwas von sich aus sagen oder erwarten. Das geschah, damit wir nüchtern bleiben. Daran sollen wir erkennen, dass sie Menschen sind wie alle anderen und dass nur Gott die Ehre gebührt, der allein Unsterblichkeit und Unfehlbarkeit hat, der Berufungen ausspricht, die Er nie zurücknehmen kann.