Rundbrief März 2013

Das Jahr 2013

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Im Juni 2013 sind es achtzig Jahre, seit Bruder Branham aus der übernatürlichen Lichtwolke mit lauter Stimme zugerufen wurde, dass die Botschaft, die ihm anvertraut wurde, dem zweiten Kommen Christi vorausgehen würde.

Vor fünfzig Jahren, nämlich im März 1963, sprach Bruder Branham in einer Reihe von Versammlungen auf direkte Weisung des Herrn über die Offenbarung der sieben Siegel. Dem vorausgegangen war etwas Außergewöhnliches: Am 28. Februar 1963 befand sich Bruder Branham auf dem Sunset-Berg in Arizona, USA, als plötzlich sieben aufeinanderfolgende Donnerschläge die ganze Gegend erschütterten. Auf diese sieben Donner hat er immer wieder Bezug genommen und sie mit Offb 10 verglichen und gesagt, dass sie mit den Siegeln und dem Entrückungsglauben verbunden sind. Dort erschienen ihm in einer übernatürlichen Lichtwolke sieben Engel, die in Form einer Pyramide aufgestellt waren. Der siebente in dieser Konstellation sprach zu ihm und gab ihm die Weisung, nach Jeffersonville zurückzukehren und über die sieben Siegel zu predigen. Das geschah dann vom 17. bis 24. März 1963.

Bei Öffnung der Siegel ging es um die Offenbarung aller Geheimnisse, ja um die allein auf die Heilige Schrift gegründete Darlegung des gesamten Ratschlusses Gottes mit der Gemeinde, mit Israel und allgemein.

Leider hat es noch nie so viele Auslegungen der Aussprüche des Propheten, so viele Richtungen und Lehren gegeben, die fälschlicherweise als „Botschaft“ betitelt werden, wie jetzt. Jeder beruft sich auf den Propheten, auch wenn eigene Deutungen vorgetragen werden, ohne das, was die Bibel sagt, überhaupt in Betracht zu ziehen.

Fällt es wirklich keinem auf, wie viel sie dem geschriebenen Wort als sogenannte „besondere Offenbarungen“ hinzufügen? Denkt wirklich niemand von ihnen daran, dass der Herr denen, die den Worten der Weissagung etwas hinzufügen, angekündigt hat, „auf ihn die Plagen zu legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht“ (Offb 22:18-19)? Sie werden nicht im Himmel, sondern draußen sein und die Plagen der Drangsal über sich ergehen lassen müssen.

Es darf doch zum Beispiel gefragt werden, was über die sieben Donner in der Bibel geschrieben steht. Die Antwort lautet: nichts, absolut nichts. Was kann ich als Knecht Gottes, den der Herr berufen hat, das Wort Gottes zu verkündigen, darüber sagen? Nichts. Warum nicht? Weil ich in Ehrfurcht respektiere, was die Stimme vom Himmel sagte: „Versiegle, was die sieben Donner geredet haben, und schreibe es nicht auf!“ (Offb 10:4b). Auch bei diesem, so umstrittenen Thema ist es absolut wichtig, nicht nur die Zitate aus den Jahren 1962/63 zu nehmen, sondern auch das, was Bruder Branham nach Öffnung der Siegel gesagt hat.

In der Predigt „Die Enthüllung Gottes“ im Juli 1964 sagte Bruder Branham: „Ich erwiderte: »Aber, sieh doch, es kann nicht ein Wort hinzugefügt noch hinweggenommen werden.« Dann fragte er: »Die sieben Donner, die ihre Stimmen erschallen ließen, wird das keine Offenbarung sein, die einem Menschen zuteil wird?« Ich antwortete: »Nein, mein Herr. Das würde bedeuten, dem Wort etwas hinzuzufügen oder davon wegzunehmen.« Es ist alles hier drinnen geoffenbart, und die sieben Siegel haben die Offenbarung darüber kundgetan, was es war. Er ist immer noch das Wort! Ihr dürft nicht über dieses Wort hinausgehen. Der Geist Gottes wird über dieses Wort niemals hinausgehen. Er wird immer mit Seinem Wort verbleiben …“ (1 Kor 4:6).

Achtzig Jahre ist es her, als ihm gesagt wurde, dass die Botschaft dem zweiten Kommen Christi vorausgehen würde. Zweitausend Jahre sind vergangen, seit der Herr die Verheißung Seiner Wiederkunft gab. Schon damals schrieb Paulus: „Wir werden nicht alle entschlafen, wohl aber alle verwandelt werden“ (1Kor 15:51). Petrus führt aus: „Der Herr ist mit der Erfüllung Seiner Verheißung nicht säumig, wie manche Leute eine Säumigkeit sehen, sondern Er übt Langmut gegen euch, weil Er nicht will, dass einige verlorengehen, sondern dass alle zur Buße gelangen“ (2Pt 3:9). Immer noch gilt, was unser Herrsagte: „Seid also wachsam, denn ihr wisst nicht, an welchem Tage der Herr kommt!“ (Mat 24:42) und: „Haltet die Augen offen, seid wachsam! Denn ihr wisst nicht, wann der Zeitpunkt da ist“ (Mk 13:33).

Wir können in Kürze mit der Wiederkunft des himmlischen Bräutigams rechnen, die stattfinden wird, sobald der Letzte gerufen worden ist. Wichtig ist, dass wir bereit sind. „Darum, Geliebte, seid in Erwartung dieser Dinge eifrig bemüht, fleckenlos und unsträflich vor Ihm erfunden zu werden im Frieden“ (2Pt 3:14).

Die letzte Botschaft hat die Enden der Erde erreicht und jedes Jahr könnte das letzte sein. Für uns ist die Orientierung durch das prophetische Wort, das keine eigenmächtige Deutung zulässt (2Pet 1:20), von größter Bedeutung. Wir lesen, was für diese Zeit im Wort angekündigt ist, und wir sehen, dass sich alles erfüllt.

Jetzt kommt es wirklich darauf an, alles, was den Heilsplan Gottes betrifft, richtig einzuordnen und sich auch selbst richtig einordnen zu lassen. Ich gehe davon aus, dass alle, die ihre Erwählung und Vorherbestimmung annehmen, von Herzen glauben können, was Gott jetzt tut. Alle anderen müssen sich mit ihrer Bestimmung abfinden, weil sie sich am Wort für diese Zeit stoßen und das, was Gott tut, nicht anerkennen.

Für alle, die Gnade vor Gott finden, gilt nur, was im Wort geschrieben steht. Und jeder, der in seinem Herzen richtig ist, wird alles richtig verstehen. Ich brauche nichts zurückzunehmen von dem, was ich gepredigt oder geschrieben habe. Zusammen mit allen Auserwählten werden wir die Vollendung und schlussendlich die Entrückung erleben, die mir im Januar 1981 gezeigt wurde, als ich mit der weißgekleideten Schar hinaufgenommen wurde. Ich schließe mit dem Wort des Apostels Paulus: Doch ich sehe das Leben als für mich selbst völlig wertlos an, wenn ich nur meinen Lauf mit Freuden vollende und den Dienst zum Abschluss bringe, den ich vom Herrn Jesus empfangen habe, nämlich Zeugnis für die Heilsbotschaft von der Gnade Gottes abzulegen.“„… denn ich habe es an mir nicht fehlen lassen, euch den ganzen Ratschluss Gottes zu verkündigen(Apg 20:24+27).

Allen Auserwählten und Vorherbestimmten auf allen Kontinenten sage ich von Herzen Dank, dass ihr treu zum Herrn und Seinem Wort und Werk steht.

„Dann sagte er zu mir: »Schreibe: Selig sind die, welche zum Hochzeitsmahl des Lammes geladen sind!« Weiter sagte er zu mir: »Dies sind die wahrhaftigen Worte Gottes.«“ (Offb 19:9).

„Und der Geist und die Braut sagen: »Komm!«, und wer es hört, der sage: »Komm!«, und wen da dürstet, der komme! Wer Verlangen trägt, der empfange Wasser des Lebens umsonst!“ (Offb 22:17).

Im Juni 2013 sind es achtzig Jahre, seit Bruder Branham aus der übernatürlichen Lichtwolke mit lauter Stimme zugerufen wurde, dass die Botschaft, die ihm anvertraut wurde, dem zweiten Kommen Christi vorausgehen würde. 

Vor fünfzig Jahren, nämlich im März 1963, sprach Bruder Branham in einer Reihe von Versammlungen auf direkte Weisung des Herrn über die Offenbarung der sieben Siegel. Dem vorausgegangen war etwas Außergewöhnliches: Am 28. Februar 1963 befand sich Bruder Branham auf dem Sunset-Berg in Arizona, USA, als plötzlich sieben aufeinanderfolgende Donnerschläge die ganze Gegend erschütterten. Auf diese sieben Donner hat er immer wieder Bezug genommen und sie mit Offb 10 verglichen und gesagt, dass sie mit den Siegeln und dem Entrückungsglauben verbunden sind. Dort erschienen ihm in einer übernatürlichen Lichtwolke sieben Engel, die in Form einer Pyramide aufgestellt waren. Der siebente in dieser Konstellation sprach zu ihm und gab ihm die Weisung, nach Jeffersonville zurückzukehren und über die sieben Siegel zu predigen. Das geschah dann vom 17. bis 24. März 1963. 

Bei Öffnung der Siegel ging es um die Offenbarung aller Geheimnisse, ja um die allein auf die Heilige Schrift gegründete Darlegung des gesamten Ratschlusses Gottes mit der Gemeinde, mit Israel und allgemein. 

Leider hat es noch nie so viele Auslegungen der Aussprüche des Propheten, so viele Richtungen und Lehren gegeben, die fälschlicherweise als „Botschaft“ betitelt werden, wie jetzt. Jeder beruft sich auf den Propheten, auch wenn eigene Deutungen vorgetragen werden, ohne das, was die Bibel sagt, überhaupt in Betracht zu ziehen.

Fällt es wirklich keinem auf, wie viel sie dem geschriebenen Wort als sogenannte „besondere Offenbarungen“ hinzufügen? Denkt wirklich niemand von ihnen daran, dass der Herr denen, die den Worten der Weissagung etwas hinzufügen, angekündigt hat, „auf ihn die Plagen zu legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht“ (Offb 22:18-19)? Sie werden nicht im Himmel, sondern draußen sein und die Plagen der Drangsal über sich ergehen lassen müssen. 

Es darf doch zum Beispiel gefragt werden, was über die sieben Donner in der Bibel geschrieben steht. Die Antwort lautet: nichts, absolut nichts. Was kann ich als Knecht Gottes, den der Herr berufen hat, das Wort Gottes zu verkündigen, darüber sagen? Nichts. Warum nicht? Weil ich in Ehrfurcht respektiere, was die Stimme vom Himmel sagte: „Versiegle, was die sieben Donner geredet haben, und schreibe es nicht auf!“ (Offb 10:4b). Auch bei diesem, so umstrittenen Thema ist es absolut wichtig, nicht nur die Zitate aus den Jahren 1962/63 zu nehmen, sondern auch das, was Bruder Branham nach Öffnung der Siegel gesagt hat. 

In der Predigt „Die Enthüllung Gottes“ im Juli 1964 sagte Bruder Branham: „Ich erwiderte: »Aber, sieh doch, es kann nicht ein Wort hinzugefügt noch hinweggenommen werden.« Dann fragte er: »Die sieben Donner, die ihre Stimmen erschallen ließen, wird das keine Offenbarung sein, die einem Menschen zuteil wird?« Ich antwortete: »Nein, mein Herr. Das würde bedeuten, dem Wort etwas hinzuzufügen oder davon wegzunehmen.« Es ist alles hier drinnen geoffenbart, und die sieben Siegel haben die Offenbarung darüber kundgetan, was es war. Er ist immer noch das Wort! Ihr dürft nicht über dieses Wort hinausgehen. Der Geist Gottes wird über dieses Wort niemals hinausgehen. Er wird immer mit Seinem Wort verbleiben …“ (1 Kor 4:6).

Achtzig Jahre ist es her, als ihm gesagt wurde, dass die Botschaft dem zweiten Kommen Christi vorausgehen würde. Zweitausend Jahre sind vergangen, seit der Herr die Verheißung Seiner Wiederkunft gab. Schon damals schrieb Paulus: „Wir werden nicht alle entschlafen, wohl aber alle verwandelt werden“ (1Kor 15:51). Petrus führt aus: „Der Herr ist mit der Erfüllung Seiner Verheißung nicht säumig, wie manche Leute eine Säumigkeit sehen, sondern Er übt Langmut gegen euch, weil Er nicht will, dass einige verlorengehen, sondern dass alle zur Buße gelangen“ (2Pt 3:9). Immer noch gilt, was unser Herr  sagte: „Seid also wachsam, denn ihr wisst nicht, an welchem Tage der Herr kommt!“ (Mat 24:42) und: „Haltet die Augen offen, seid wachsam! Denn ihr wisst nicht, wann der Zeitpunkt da ist“ (Mk 13:33).

Wir können in Kürze mit der Wiederkunft des himmlischen Bräutigams rechnen, die stattfinden wird, sobald der Letzte gerufen worden ist. Wichtig ist, dass wir bereit sind. „Darum, Geliebte, seid in Erwartung dieser Dinge eifrig bemüht, fleckenlos und unsträflich vor Ihm erfunden zu werden im Frieden“ (2Pt 3:14). 

Die letzte Botschaft hat die Enden der Erde erreicht und jedes Jahr könnte das letzte sein. Für uns ist die Orientierung durch das prophetische Wort, das keine eigenmächtige Deutung zulässt (2Pet 1:20), von größter Bedeutung. Wir lesen, was für diese Zeit im Wort angekündigt ist, und wir sehen, dass sich alles erfüllt. 

Jetzt kommt es wirklich darauf an, alles, was den Heilsplan Gottes betrifft, richtig einzuordnen und sich auch selbst richtig einordnen zu lassen. Ich gehe davon aus, dass alle, die ihre Erwählung und Vorherbestimmung annehmen, von Herzen glauben können, was Gott jetzt tut. Alle anderen müssen sich mit ihrer Bestimmung abfinden, weil sie sich am Wort für diese Zeit stoßen und das, was Gott tut, nicht anerkennen. 

Für alle, die Gnade vor Gott finden, gilt nur, was im Wort geschrieben steht. Und jeder, der in seinem Herzen richtig ist, wird alles richtig verstehen. Ich brauche nichts zurückzunehmen von dem, was ich gepredigt oder geschrieben habe. Zusammen mit allen Auserwählten werden wir die Vollendung und schlussendlich die Entrückung erleben, die mir im Januar 1981 gezeigt wurde, als ich mit der weißgekleideten Schar hinaufgenommen wurde. Ich schließe mit dem Wort des Apostels Paulus: Doch ich sehe das Leben als für mich selbst völlig wertlos an, wenn ich nur meinen Lauf mit Freuden vollende und den Dienst zum Abschluss bringe, den ich vom Herrn Jesus empfangen habe, nämlich Zeugnis für die Heilsbotschaft von der Gnade Gottes abzulegen.“  „… denn ich habe es an mir nicht fehlen lassen, euch den ganzen Ratschluss Gottes zu verkündigen (Apg 20:24+27).

Allen Auserwählten und Vorherbestimmten auf allen Kontinenten sage ich von Herzen Dank, dass ihr treu zum Herrn und Seinem Wort und Werk steht.

„Dann sagte er zu mir: »Schreibe: Selig sind die, welche zum Hochzeitsmahl des Lammes geladen sind!« Weiter sagte er zu mir: »Dies sind die wahrhaftigen Worte Gottes.«“ (Offb 19:9).

„Und der Geist und die Braut sagen: »Komm!«, und wer es hört, der sage: »Komm!«, und wen da dürstet, der komme! Wer Verlangen trägt, der empfange Wasser des Lebens umsonst!“ (Offb 22:17).