RUNDBRIEF März 2008
Wann wird der Sieg Gottes in Seiner Gemeinde offenbar?
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Gemäß Psalm 110 werden alle Feinde zu den Füßen des Erlösers gelegt werden: „So lautet der Ausspruch des Herrn an meinen Herrn: ,Setze dich zu Meiner Rechten, bis Ich deine Feinde hinlege zum Schemel deiner Füße‘“ (Matt 22:44; Mk 12:36).
In Heb 2:8 heißt es: „Alles hast du Ihm unter die Füße unterworfen … Bisher nehmen wir allerdings noch nicht wahr, dass Ihm alles unterworfen ist.“ Doch jetzt, am Ende der Gnadenzeit muss der Sieg von Golgatha, der Sieg des gekreuzigten und auferstandenen Herrn über alle Macht Satans in den Seinen offenbar werden. Der Schauplatz des Kampfes wird die Gemeinde sein, vor die sich Satan, der alte Drache stellt (Offb 12:4) und aus der die Entrückungsschar herausgeboren wird. In Röm 16:20 schreibt Paulus: „Der Gott des Friedens aber wird den Satan unter euren Füßen zertreten, und zwar in Bälde.“
Aus dem Psalmwort geht hervor, dass alle Feinde zum Schemel der Füße des Erlösers gelegt werden. Dann erfahren wir, dass es noch nicht offenbar geworden ist. Und hier wird uns gesagt, dass der Gott des Friedens selbst den Satan unter unseren Füßen zertreten wird. Am Tag des Sündenfalls sprach Gott der Herr zum Schlang: „Und Ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen: er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.“ (1Mo 3:15). Feindschaft kann immer nur zwischen den beiden grundverschiedenen Samen sein. Auserwählte können überhaupt nicht verfolgen, denn in ihre Herzen ist die Liebe Gottes ausgegossen durch den Heiligen Geist (Röm 5:5). Sie sind es immer gewesen, die verfolgt wurden. Die Vollendung der Brautgemeinde geschieht in der vollkommenen Liebe Gottes, wenn Er Sein Erlösungswerk mit dem endgültigen Sieg krönt.
Auf die wahrhaft Gläubigen trifft zu: „… Denn Er ist unser Friede, Er, der die beiden Teile zu einer Einheit gemacht und die trennende Scheidewand, die Feindschaft weggeräumt hat, nachdem Er durch die Hingabe Seines Leibes das Gesetz mit seinen in Satzungen gefassten Geboten beseitigt hatte, um so die beiden in Seiner Person zu einem einzigen neuen Menschen als Friedensstifter umzugestalten …“ (Eph 2:11-16). Ein aus dem Wort und dem Geist wiedergeborenes Gotteskind ist zu einem neuen Menschen als Friedensstifter umgestaltet: Das Wesen Jesu ist göttliche Realität und Bestandteil unseres Lebens. Wer Unfrieden stiftet, Hass und Feindschaft sät, ist besessen und steht unter dem Einfluss des Bösen.
Wir stehen vor folgenden Fragen:
Gibt es ein „Zu Spät“?
Gibt es Entscheidungen, die endgültig sind?
Gibt es solche, die revidiert und neu getroffen werden können?
Haben wir Einfluss darauf, ob mit uns der vollkommene oder der zugelassene Wille Gottes geschieht – oder ob er gar nicht geschieht?
Bestimmen oder wissen wir, ob wir zu den Berufenen oder Auserwählten gehören, zu den klugen oder den törichten Jungfrauen? Wird es schon jetzt offenbar oder erst bei der ersten bzw. bei der zweiten Auferstehung? Die Entscheidung, die Luzifer traf, war so endgültig, dass Gott ihm kein einziges Gnadenangebot gemacht hat. Deshalb kennt er weder Gnade noch Vergebung noch Versöhnung, und das trifft auf alle zu, die unter seinem Einfluss stehen.
Das Ende des Widersachers steht von Anfang an fest, nämlich dass er in den Feuersee geworfen wird (Offb 20:10). Auch die Bestimmung derer, die sich hier auf Erden gegen Gott entschieden haben (Offbg 20:11-15), ist endgültig: „… und wenn jemand nicht im Buche des Lebens verzeichnet gefunden wurde, so wurde er in den Feuersee geworfen.“ Sie wird beim Endgericht vollzogen werden – ein Berufungsgericht gibt es nicht. Ebenfalls endgültig ist, was der Herr den Gabenträgern sagt, die sich nicht in den Willen Gottes eingefügt haben: „… Niemals habe Ich euch erkannt; weichet von Mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit!“ (Matt 7:21-23). Wie furchtbar wird es für diejenigen sein, zu denen der Herr dann spricht: „Hinweg von Mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bereitet ist!“ (Matt 25:41)! Wir sollten das Gnadenangebot mit Vergebung und Versöhnung ernst nehmen, unsere Seligkeit mit Furcht und Zittern schaffen und prüfen, ob wir im Eigenwillen oder im Willen Gottes handeln!
Gemäß Psalm 110 werden alle Feinde zu den Füßen des Erlösers gelegt werden: „So lautet der Ausspruch des Herrn an meinen Herrn: ,Setze dich zu Meiner Rechten, bis Ich deine Feinde hinlege zum Schemel deiner Füße‘“ (Matt 22:44; Mk 12:36).
In Heb 2:8 heißt es: „Alles hast du Ihm unter die Füße unterworfen… Bisher nehmen wir allerdings noch nicht wahr, dass Ihm alles unterworfen ist.“ Doch jetzt, am Ende der Gnadenzeit muss der Sieg von Golgatha, der Sieg des gekreuzigten und auferstandenen Herrn über alle Macht Satans in den Seinen offenbar werden. Der Schauplatz des Kampfes wird die Gemeinde sein, vor die sich Satan, der alte Drache stellt (Offb 12:4) und aus der die Entrückungsschar herausgeboren wird. In Röm 16:20 schreibt Paulus: „Der Gott des Friedens aber wird den Satan unter euren Füßen zertreten, und zwar in Bälde.“
Aus dem Psalmwort geht hervor, dass alle Feinde zum Schemel der Füße des Erlösers gelegt werden. Dann erfahren wir, dass es noch nicht offenbar geworden ist. Und hier wird uns gesagt, dass der Gott des Friedens selbst den Satan unter unseren Füßen zertreten wird. Am Tag des Sündenfalls sprach Gott der Herr zum Schlang: „Und Ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen: er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.“ (1Mo 3:15). Feindschaft kann immer nur zwischen den beiden grundverschiedenen Samen sein. Auserwählte können überhaupt nicht verfolgen, denn in ihre Herzen ist die Liebe Gottes ausgegossen durch den Heiligen Geist (Röm 5:5). Sie sind es immer gewesen, die verfolgt wurden. Die Vollendung der Brautgemeinde geschieht in der vollkommenen Liebe Gottes, wenn Er Sein Erlösungswerk mit dem endgültigen Sieg krönt.
Auf die wahrhaft Gläubigen trifft zu: „… Denn Er ist unser Friede, Er, der die beiden Teile zu einer Einheit gemacht und die trennende Scheidewand, die Feindschaft weggeräumt hat, nachdem Er durch die Hingabe Seines Leibes das Gesetz mit seinen in Satzungen gefassten Geboten beseitigt hatte, um so die beiden in Seiner Person zu einem einzigen neuen Menschen als Friedensstifter umzugestalten …“ (Eph 2:11-16). Ein aus dem Wort und dem Geist wiedergeborenes Gotteskind ist zu einem neuen Menschen als Friedensstifter umgestaltet: Das Wesen Jesu ist göttliche Realität und Bestandteil unseres Lebens. Wer Unfrieden stiftet, Hass und Feindschaft sät, ist besessen und steht unter dem Einfluss des Bösen.
Wir stehen vor folgenden Fragen:
Gibt es ein „Zu Spät“?
Gibt es Entscheidungen, die endgültig sind?
Gibt es solche, die revidiert und neu getroffen werden können?
Haben wir Einfluss darauf, ob mit uns der vollkommene oder der zugelassene Wille Gottes geschieht – oder ob er gar nicht geschieht?
Bestimmen oder wissen wir, ob wir zu den Berufenen oder Auserwählten gehören, zu den klugen oder den törichten Jungfrauen? Wird es schon jetzt offenbar oder erst bei der ersten bzw. bei der zweiten Auferstehung? Die Entscheidung, die Luzifer traf, war so endgültig, dass Gott ihm kein einziges Gnadenangebot gemacht hat. Deshalb kennt er weder Gnade noch Vergebung noch Versöhnung, und das trifft auf alle zu, die unter seinem Einfluss stehen.
Das Ende des Widersachers steht von Anfang an fest, nämlich dass er in den Feuersee geworfen wird (Offb 20:10). Auch die Bestimmung derer, die sich hier auf Erden gegen Gott entschieden haben (Offbg 20:11-15), ist endgültig: „… und wenn jemand nicht im Buche des Lebens verzeichnet gefunden wurde, so wurde er in den Feuersee geworfen.“ Sie wird beim Endgericht vollzogen werden – ein Berufungsgericht gibt es nicht. Ebenfalls endgültig ist, was der Herr den Gabenträgern sagt, die sich nicht in den Willen Gottes eingefügt haben: „… Niemals habe Ich euch erkannt; weichet von Mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit!“ (Matt 7:21-23). Wie furchtbar wird es für diejenigen sein, zu denen der Herr dann spricht: „Hinweg von Mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bereitet ist!“ (Matt 25:41)! Wir sollten das Gnadenangebot mit Vergebung und Versöhnung ernst nehmen, unsere Seligkeit mit Furcht und Zittern schaffen und prüfen, ob wir im Eigenwillen oder im Willen Gottes handeln!