RUNDBRIEF März 2008

Nachwort

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Wir können jetzt alles, was hinter uns liegt, zurücklassen und vergessen, sofern wir es unter das Blut gebracht und Vergebung empfangen haben. Nur so können wir gemeinsam im völligen Glauben rüstig vorwärtsschreiten (1Pet 1:13). Der treue Herr wird Sein Erlösungswerk vollenden, wie Er Sein Schöpfungswerk vollendet hat. William Branham war der Mann von Gott gesandt, durch dessen Dienst die Herzen der Kinder Gottes zu dem Glauben der apostolischen Väter zurückgebracht wurden. Zuerst war es eine Verheißung, jetzt ist es Erfüllung. Ebenso wahr bleibt, was Bruder Branham gesagt wurde, dass nicht er, sondern die Botschaft dem zweiten Kommen Christi vorausgehen wird, wie er es selbst wiederholt, aber am 9. Februar 1959 besonders betont hat: „… Nicht dass ich der Verläufer bin, sondern die Botschaft wird der Vorläufer sein.“ Auch dies war am 11. Juni 1933 noch eine Ankündigung – seit dem Heimgang Bruder Branhams ist es auf der ganzen Erde Realität geworden.

Am 26. Juli 1964 fragte Bruder Branham in seiner Predigt: „Was soll in diesen letzten Tagen zurückerstattet werden? Hört, ihr Brüder aus den christlichen Gemeinden. Das ursprüngliche Pfingstfest, wie es am Anfang war, muss wiedererstattet werden.“ Die Gemeinde muss am Ende so sein, wie sie am Anfang war. Im Buch Hiob lesen wir, dass ihm alles in doppelter Weise wiedererstattet wurde, nachdem er Fürbitte für alle eingelegt hatte, die ihn in seinen Prüfungen nicht verstanden haben. Das soll nun meinerseits und unsererseits von Herzen geschehen. „Vater, vergib ihnen, denn sie wussten und wissen nicht, was sie tun, solange sie unter dem Einfluss des Bösen stehen!“ Mögen wie bei Hiob alle Brüder, alle Schwestern und auch alle früheren Freunde zurückkommen.

„Der Herr stellte dann Hiobs Glücksstand wieder her, als er Fürbitte für seine Freunde eingelegt hatte; und der Herr vermehrte den ganzen Besitz Hiobs so, dass er doppelt so groß war als früher. Da kamen alle seine Brüder und Schwestern und alle seine früheren Bekannten zu ihm; sie aßen mit ihm in seinem Hause, bezeigten ihm ihr Beileid und trösteten ihn wegen all des Unglücks …“ (Hiob 42:10-11).

Wir wollen nicht mehr gegeneinander seufzen, wie Jakobus schreibt, sondern uns das geduldige Ausharren der Propheten, die im Namen des Herrn geredet haben, zum Vorbild nehmen. Wir wollen standhaft ausharren und im Willen Gottes erfunden werden. Möge Gott uns allen den Respekt vor Ihm, Seinem Wort und Seinen Entscheidungen schenken, denn nur so können wir Anteil an dem haben, was Er gegenwärtig tut. Möge Gottes Wohlgefallen auf den Seinen ruhen. Satan kann den Plan Gottes nicht vereiteln. Was Gott von Ewigkeit her beschlossen hat, das wird geschehen und wir werden es aus Gnaden erleben.

Ich möchte bei dieser Gelegenheit allen Brüdern in allen Ländern von Herzen danken, die treu im Wort und in der Botschaft geblieben sind und die sich an der Austeilung der geistlichen Speise beteiligen. Schalom! Maranatha!

Im Auftrage Gottes wirkend

Wir können jetzt alles, was hinter uns liegt, zurücklassen und vergessen, sofern wir es unter das Blut gebracht und Vergebung empfangen haben. Nur so können wir gemeinsam im völligen Glauben rüstig vorwärtsschreiten (1Pet 1:13). Der treue Herr wird Sein Erlösungswerk vollenden, wie Er Sein Schöpfungswerk vollendet hat. William Branham war der Mann von Gott gesandt, durch dessen Dienst die Herzen der Kinder Gottes zu dem Glauben der apostolischen Väter zurückgebracht wurden. Zuerst war es eine Verheißung, jetzt ist es Erfüllung. Ebenso wahr bleibt, was Bruder Branham gesagt wurde, dass nicht er, sondern die Botschaft dem zweiten Kommen Christi vorausgehen wird, wie er es selbst wiederholt, aber am 9. Februar 1959 besonders betont hat: „… Nicht dass ich der Verläufer bin, sondern die Botschaft wird der Vorläufer sein.“ Auch dies war am 11. Juni 1933 noch eine Ankündigung – seit dem Heimgang Bruder Branhams ist es auf der ganzen Erde Realität geworden. 

Am 26. Juli 1964 fragte Bruder Branham in seiner Predigt: „Was soll in diesen letzten Tagen zurückerstattet werden? Hört, ihr Brüder aus den christlichen Gemeinden. Das ursprüngliche Pfingstfest, wie es am Anfang war, muss wiedererstattet werden.“ Die Gemeinde muss am Ende so sein, wie sie am Anfang war. Im Buch Hiob lesen wir, dass ihm alles in doppelter Weise wiedererstattet wurde, nachdem er Fürbitte für alle eingelegt hatte, die ihn in seinen Prüfungen nicht verstanden haben. Das soll nun meinerseits und unsererseits von Herzen geschehen. „Vater, vergib ihnen, denn sie wussten und wissen nicht, was sie tun, solange sie unter dem Einfluss des Bösen stehen!“ Mögen wie bei Hiob alle Brüder, alle Schwestern und auch alle früheren Freunde zurückkommen. 

„Der Herr stellte dann Hiobs Glücksstand wieder her, als er Fürbitte für seine Freunde eingelegt hatte; und der Herr vermehrte den ganzen Besitz Hiobs so, dass er doppelt so groß war als früher. Da kamen alle seine Brüder und Schwestern und alle seine früheren Bekannten zu ihm; sie aßen mit ihm in seinem Hause, bezeigten ihm ihr Beileid und trösteten ihn wegen all des Unglücks …“ (Hiob 42:10-11).

Wir wollen nicht mehr gegeneinander seufzen, wie Jakobus schreibt, sondern uns das geduldige Ausharren der Propheten, die im Namen des Herrn geredet haben, zum Vorbild nehmen. Wir wollen standhaft ausharren und im Willen Gottes erfunden werden. Möge Gott uns allen den Respekt vor Ihm, Seinem Wort und Seinen Entscheidungen schenken, denn nur so können wir Anteil an dem haben, was Er gegenwärtig tut. Möge Gottes Wohlgefallen auf den Seinen ruhen. Satan kann den Plan Gottes nicht vereiteln. Was Gott von Ewigkeit her beschlossen hat, das wird geschehen und wir werden es aus Gnaden erleben. 

Ich möchte bei dieser Gelegenheit allen Brüdern in allen Ländern von Herzen danken, die treu im Wort und in der Botschaft geblieben sind und die sich an der Austeilung der geistlichen Speise beteiligen. Schalom! Maranatha!

Im Auftrage Gottes wirkend

Bruder Frank