RUNDBRIEF März 2008

Wo ordnet uns Gottes Wort ein?

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Paulus erwähnt mehrere Brüder, namentlich Phygelus und Hermogenes, die ihm in der Provinz Asien den Rücken zugekehrt haben (2Tim 1:15). Er erwähnt Hymenäus und Philetus, die behaupteten, die Auferstehung habe schon stattgefunden, und deren „Gerede“ sich wie ein Krebsgeschwür auswirkte (2Tim 2:17). Es war nicht mehr die Predigt des Wortes, sondern wertloses, leeres Geschwätz, und zwar bei denen, die in Betreff der Wahrheit auf Abwege geraten waren (2Tim 2:18). Paulus vergleicht sie sogar mit Jannes und Jambres (2Tim 3:8). Solche Männer sind weder Apostel noch Propheten noch Lehrer. Der Herr spricht immer nur zu denen, die in der Gemeinde sind. Jede Botschaft ist immer an die Gemeinde gerichtet (Offb 2 und 3), die durch das Blut des Lammes erkauft ist und unter dem Schutz des Blutes steht. Wer sich von der Gemeinde trennt, steht nicht mehr unter der Deckung des Blutes. Es sind Gruppen, die ihre eigenen Wege gehen wie auch die Denominationen und nicht mehr auf das hören, was der Geist den Gemeinden sagt.

Jede Gruppe, die durch Auflehnung und Abspaltung von der Gemeinde Jesu Christi zustande kommt, ist in Wirklichkeit nur ein religiöser Verein; die Heilige Schrift bezeichnet sie als „Rotte“. Die Gemeinde verblieb mit Mose; diejenigen, die sich gegen ihn zusammengerottet hatten, folgten Korah, Dathan und Abiram. Das ist der Weg Kains, die Verirrung Bileams und die Auflehnung Korahs (Juda 11), das Verlassen des geraden Weges (2Pet 2:15). Diese Männer waren Verächter des Herrn (4Mose 16:30); sie verachteten die Sendung Moses und haben damit Gott selbst verachtet, der ihn berufen hatte. In solchen Fällen trifft immer zu: „Seht, ihr Verächter, verwundert euch und vergeht! Denn ein Werk vollführe Ich in euren Tagen, ein Werk, das ihr gewiss nicht glauben würdet, wenn jemand es euch erzählte.“ (Apg 13:41).

Was ist mit all den Anklägern, Verächtern, Verleumdern und Rufmördern, die sich dem Feind zur Verfügung gestellt haben und dadurch unter dem Fluch stehen? Wer wird die noch verbliebene kurze Gnadenzeit nutzen und sich aus dem Bann lösen lassen? Wer wird um Vergebung bitten und Versöhnung erleben? Oder war ihre Entscheidung endgültig? Wer hat die Linie wie Judas für immer überschritten? Alle, die in die Verführung, die Satan selbst wie im Himmel und im Garten Eden so auch hier verursacht hat, mit hineingerissen wurden, sollten nicht länger in der Verstocktheit ihrer Herzen verharren.

Viele teure Seelen sind der schlimmsten, religiös getarnten Verführung, dem geistlich präsentierten Betrug mit weltweiter Auswirkung zum Opfer gefallen. Was ist mit den Initiatoren? Was mit denen, die sich beteiligt und auch versündigt haben? Wer wird Raum zur Buße finden? Wer nicht mit Absicht, nicht mutwillig an der Versündigung beteiligt war, hat sich am Blut und am Leib Christi nicht für immer schuldig gemacht und sollte allen Stolz zurücklassen und zum Herrn umkehren.

Auch all den Deutungen innerhalb der Botschaft muss ein Ende gesetzt werden. Es genügt wirklich nicht, wenn sich Brüder auf den Propheten berufen: sie müssen sich auch auf das Wort berufen können. Alle, die zuschanden geworden sind, weil sie auf Menschen gehört und geschaut haben, sollen jetzt auf den Herrn blicken, Ihm vertrauen und nimmermehr zuschanden werden. Der gute Hirte ruft alle zerstreuten und verirrten Schafe, die auf Seine Stimme hören, zurück. Auch alle dienenden Brüder, die unter falschen Einfluss geraten sind, sollten sich aus der Schlinge des Teufels frei machen (2Tim 2:26). Nur wenn die Einheit durch die Dienste offenbar wird, kann die Einheit in der Gesamtgemeinde Realität werden.

Satan ist besiegt, er hat sein Anrecht an den Erlösten für immer verloren. Er wird mit all seinen Mächten zum Schemel der Füße des Siegers von Golgatha gelegt werden, und dieser Sieg wird in der Gemeinde offenbar werden. Am Ende wird sich alles gelohnt haben um der Auserwählten willen, die sich auf Dauer nicht betören lassen, die sich weder am Rufmord beteiligen noch an Verleumdungen, die Gnade vor Gott finden und sich in die Gemeinde der Erstgeborenen einfügen lassen.

Ich halte weiter an dem Wort aus dem Propheten Jesaja 54:17 fest: „Keine Waffe, die gegen dich geschmiedet wird, soll etwas ausrichten, und jede Zunge, die zum Rechtsstreit gegen dich auftritt, wirst du Lügen strafen: dies ist das Erbteil der Knechte des Herrn und die Gerechtigkeit, die ihnen von Mir zuteil wird, so spricht der Herr.“

In Verantwortung vor Gott werde ich das ewiggültige Wort weitertragen, bis ich mit allen vollendeten Gerechten entrückt werde, wie ich es im Januar 1981 gesehen und erlebt habe. Umso mehr drängt es mich zu mahnen, weil ich mir dessen bewusst bin, dass die Zeit nur noch sehr kurz ist. Satan kann zwar Störungen verursachen – das tat er von Anfang an –, aber den Plan Gottes mit der Brautgemeinde kann er nicht vereiteln.

Seit dem Heimgang Bruder Branhams habe ich die göttliche Botschaft als erster auf jeden Kontinent der Erde getragen, wie es mir der ewig treue Gott geboten hat. Bis 1979 waren es 86 Länder, mittlerweile sind es 136 und Gott hat viel Frucht geschenkt. Ihm sei die Ehre dafür. In den siebziger Jahren waren zwischen vier- und fünfhundert Menschen hier im Gotteshaus, jetzt sind es zwischen sieben- und neunhundert. In den siebziger Jahren kamen sie hauptsächlich aus dem deutschen Sprachgebiet, heute aus ganz Europa und der ganzen Welt. Damals war die Predigt nur in deutscher Sprache, heute wird sie simultan in zwölf Sprachen übersetzt, sieben davon sind weltweit per Internet live zu hören.

Ich schreibe nicht als Privatperson, ich schreibe im Auftrage Gottes. Es geht nicht um die Verteidigung meiner Person, es geht um die Verteidigung des Wortes Gottes, um die kristallklare und wahre Botschaft der Endzeit. Mir ist das alles nicht widerfahren, weil ich Ewald Frank heiße, sondern wegen der direkten Berufung, wie Mose, wie Josua, wie Elia und Elisa, wie Petrus und Paulus und wie nicht zuletzt William Branham sie empfangen hat. Er war es, der die göttliche Berufung, die an mich ergangen ist, vor zwei Zeugen, nämlich Fred Sothman und Banks Wood, am 3. Dezember 1962 bestätigt hat. Mein Dienst ist direkt mit seinem Dienst heilsgeschichtlich verbunden.

Wiederholt sagte Bruder Branham: „Niemand hat das Recht, das Podium zu betreten und zu predigen, es sei denn, er hatte eine Begegnung mit Gott wie Mose.“ Ich füge hinzu: „Keiner hat das Recht, sich als zum Dienst von heilsgeschichtlicher Bedeutung berufen zu betrachten, es sei denn, er kann bezeugen, ein Erlebnis wie Paulus gemacht und die Stimme des Auferstandenen wirklich gehört zu haben, wie ich sie gehört habe.“ In Ewigkeit bleibt wahr, was unser Herr von denen, die Er sendet, gesagt hat: „Wer euch hört, der hört Mich, und wer euch verwirft, verwirft Mich; wer aber Mich verwirft, verwirft Den, der Mich gesandt hat.“ (Luk 10:16). Jeder entscheidet jetzt für sich selbst, ob er glauben wird oder nicht, ob er gehorsam sein wird oder nicht. Denn jeder wird seine eigene Entscheidung an jenem Tag zu hören bekommen, wenn er zur Linken oder zur Rechten eingeordnet wird, wenn er die Worte: „Kommt her, ihr Gesegneten …“ oder: „Weichet von Mir, ihr Verfluchten …“ hören wird. Beides wird endgültig sein.

Paulus erwähnt mehrere Brüder, namentlich Phygelus und Hermogenes, die ihm in der Provinz Asien den Rücken zugekehrt haben (2Tim 1:15). Er erwähnt Hymenäus und Philetus, die behaupteten, die Auferstehung habe schon stattgefunden, und deren „Gerede“ sich wie ein Krebsgeschwür auswirkte (2Tim 2:17). Es war nicht mehr die Predigt des Wortes, sondern wertloses, leeres Geschwätz, und zwar bei denen, die in Betreff der Wahrheit auf Abwege geraten waren (2Tim 2:18). Paulus vergleicht sie sogar mit Jannes und Jambres (2Tim 3:8). Solche Männer sind weder Apostel noch Propheten noch Lehrer. Der Herr spricht immer nur zu denen, die in der Gemeinde sind. Jede Botschaft ist immer an die Gemeinde gerichtet (Offb 2 und 3), die durch das Blut des Lammes erkauft ist und unter dem Schutz des Blutes steht. Wer sich von der Gemeinde trennt, steht nicht mehr unter der Deckung des Blutes. Es sind Gruppen, die ihre eigenen Wege gehen wie auch die Denominationen und nicht mehr auf das hören, was der Geist den Gemeinden sagt. 

Jede Gruppe, die durch Auflehnung und Abspaltung von der Gemeinde Jesu Christi zustande kommt, ist in Wirklichkeit nur ein religiöser Verein; die Heilige Schrift bezeichnet sie als „Rotte“. Die Gemeinde verblieb mit Mose; diejenigen, die sich gegen ihn zusammengerottet hatten, folgten Korah, Dathan und Abiram. Das ist der Weg Kains, die Verirrung Bileams und die Auflehnung Korahs (Juda 11), das Verlassen des geraden Weges (2Pet 2:15). Diese Männer waren Verächter des Herrn (4Mose 16:30); sie verachteten die Sendung Moses und haben damit Gott selbst verachtet, der ihn berufen hatte. In solchen Fällen trifft immer zu: „Seht, ihr Verächter, verwundert euch und vergeht! Denn ein Werk vollführe Ich in euren Tagen, ein Werk, das ihr gewiss nicht glauben würdet, wenn jemand es euch erzählte.“ (Apg 13:41).

Was ist mit all den Anklägern, Verächtern, Verleumdern und Rufmördern, die sich dem Feind zur Verfügung gestellt haben und dadurch unter dem Fluch stehen? Wer wird die noch verbliebene kurze Gnadenzeit nutzen und sich aus dem Bann lösen lassen? Wer wird um Vergebung bitten und Versöhnung erleben? Oder war ihre Entscheidung endgültig? Wer hat die Linie wie Judas für immer überschritten? Alle, die in die Verführung, die Satan selbst wie im Himmel und im Garten Eden so auch hier verursacht hat, mit hineingerissen wurden, sollten nicht länger in der Verstocktheit ihrer Herzen verharren. 

Viele teure Seelen sind der schlimmsten, religiös getarnten Verführung, dem geistlich präsentierten Betrug mit weltweiter Auswirkung zum Opfer gefallen. Was ist mit den Initiatoren? Was mit denen, die sich beteiligt und auch versündigt haben? Wer wird Raum zur Buße finden? Wer nicht mit Absicht, nicht mutwillig an der Versündigung beteiligt war, hat sich am Blut und am Leib Christi nicht für immer schuldig gemacht und sollte allen Stolz zurücklassen und zum Herrn umkehren. 

Auch all den Deutungen innerhalb der Botschaft muss ein Ende gesetzt werden. Es genügt wirklich nicht, wenn sich Brüder auf den Propheten berufen: sie müssen sich auch auf das Wort berufen können. Alle, die zuschanden geworden sind, weil sie auf Menschen gehört und geschaut haben, sollen jetzt auf den Herrn blicken, Ihm vertrauen und nimmermehr zuschanden werden. Der gute Hirte ruft alle zerstreuten und verirrten Schafe, die auf Seine Stimme hören, zurück. Auch alle dienenden Brüder, die unter falschen Einfluss geraten sind, sollten sich aus der Schlinge des Teufels frei machen (2Tim 2:26). Nur wenn die Einheit durch die Dienste offenbar wird, kann die Einheit in der Gesamtgemeinde Realität werden. 

Satan ist besiegt, er hat sein Anrecht an den Erlösten für immer verloren. Er wird mit all seinen Mächten zum Schemel der Füße des Siegers von Golgatha gelegt werden, und dieser Sieg wird in der Gemeinde offenbar werden. Am Ende wird sich alles gelohnt haben um der Auserwählten willen, die sich auf Dauer nicht betören lassen, die sich weder am Rufmord beteiligen noch an Verleumdungen, die Gnade vor Gott finden und sich in die Gemeinde der Erstgeborenen einfügen lassen. 

Ich halte weiter an dem Wort aus dem Propheten Jesaja 54:17 fest: „Keine Waffe, die gegen dich geschmiedet wird, soll etwas ausrichten, und jede Zunge, die zum Rechtsstreit gegen dich auftritt, wirst du Lügen strafen: dies ist das Erbteil der Knechte des Herrn und die Gerechtigkeit, die ihnen von Mir zuteil wird, so spricht der Herr.“  

In Verantwortung vor Gott werde ich das ewiggültige Wort weitertragen, bis ich mit allen vollendeten Gerechten entrückt werde, wie ich es im Januar 1981 gesehen und erlebt habe. Umso mehr drängt es mich zu mahnen, weil ich mir dessen bewusst bin, dass die Zeit nur noch sehr kurz ist. Satan kann zwar Störungen verursachen – das tat er von Anfang an –, aber den Plan Gottes mit der Brautgemeinde kann er nicht vereiteln. 

Seit dem Heimgang Bruder Branhams habe ich die göttliche Botschaft als erster auf jeden Kontinent der Erde getragen, wie es mir der ewig treue Gott geboten hat. Bis 1979 waren es 86 Länder, mittlerweile sind es 136 und Gott hat viel Frucht geschenkt. Ihm sei die Ehre dafür. In den siebziger Jahren waren zwischen vier- und fünfhundert Menschen hier im Gotteshaus, jetzt sind es zwischen sieben- und neunhundert. In den siebziger Jahren kamen sie hauptsächlich aus dem deutschen Sprachgebiet, heute aus ganz Europa und der ganzen Welt. Damals war die Predigt nur in deutscher Sprache, heute wird sie simultan in zwölf Sprachen übersetzt, sieben davon sind weltweit per Internet live zu hören. 

Ich schreibe nicht als Privatperson, ich schreibe im Auftrage Gottes. Es geht nicht um die Verteidigung meiner Person, es geht um die Verteidigung des Wortes Gottes, um die kristallklare und wahre Botschaft der Endzeit. Mir ist das alles nicht widerfahren, weil ich Ewald Frank heiße, sondern wegen der direkten Berufung, wie Mose, wie Josua, wie Elia und Elisa, wie Petrus und Paulus und wie nicht zuletzt William Branham sie empfangen hat. Er war es, der die göttliche Berufung, die an mich ergangen ist, vor zwei Zeugen, nämlich Fred Sothman und Banks Wood, am 3. Dezember 1962 bestätigt hat. Mein Dienst ist direkt mit seinem Dienst heilsgeschichtlich verbunden. 

Wiederholt sagte Bruder Branham: „Niemand hat das Recht, das Podium zu betreten und zu predigen, es sei denn, er hatte eine Begegnung mit Gott wie Mose.“ Ich füge hinzu: „Keiner hat das Recht, sich als zum Dienst von heilsgeschichtlicher Bedeutung berufen zu betrachten, es sei denn, er kann bezeugen, ein Erlebnis wie Paulus gemacht und die Stimme des Auferstandenen wirklich gehört zu haben, wie ich sie gehört habe.“ In Ewigkeit bleibt wahr, was unser Herr von denen, die Er sendet, gesagt hat: „Wer euch hört, der hört Mich, und wer euch verwirft, verwirft Mich; wer aber Mich verwirft, verwirft Den, der Mich gesandt hat.“ (Luk 10:16). Jeder entscheidet jetzt für sich selbst, ob er glauben wird oder nicht, ob er gehorsam sein wird oder nicht. Denn jeder wird seine eigene Entscheidung an jenem Tag zu hören bekommen, wenn er zur Linken oder zur Rechten eingeordnet wird, wenn er die Worte: „Kommt her, ihr Gesegneten …“ oder: „Weichet von Mir, ihr Verfluchten …“ hören wird. Beides wird endgültig sein.