Rundbrief Dezember 2011
Es gibt eine Anzahl Bibelstellen, die von diesem besonderen Zeit-abschnitt sprechen. Dazu gehören das Thema der Ungerechtigkeit, die immer mehr zunimmt, die Unruhen unter den Völkern und die Ratlosigkeit, die überall herrscht. Alle rufen nach Lösungen, doch keiner scheint sie zu haben. So viele Konferenzen auf höchster Ebene wie in diesem Jahr haben noch nie stattgefunden. Das Thema, das alle am meisten beschäftigt, ist die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise. Wer hat je gehört, dass ganze Länder zahlungsunfähig wurden, viele Banken schließen mussten? Auf der Suche nach Lösungen werden alle Völker mit einbezogen, auch Russland und China. Alle Länder sind ja aufeinander angewiesen, besonders wirtschaftlich hängen sie voneinander ab.
Nun hat sich auch der Vatikan zu Wort gemeldet. Er fordert die Schaffung einer internationalen Weltaufsichtsbehörde, um die Finanzmärkte zu kontrollieren, eine „Weltzentralbank“. „Die jetzigen Generationen müssen sehen, dass es eine neue weltweite Dynamik zur Realisierung eines universellen Gemeinwohls gibt“, so heißt es in dem Dokument des Päpstlichen Friedensrates, und weiter: „Der Geist des Turmbaus von Babel war gestern. Jetzt ist der »Geist von Pfingsten« angesagt, der Geist der »einen Menschheitsfamilie«“ (Radio Vatikan, 24. Okt. 2011).
Gemäß dem Propheten Daniel wird die letzte irdische Macht die ganze Erde „verschlingen“ und in die Einheit zwingen. Nun kommt ein Rettungsschirm nach dem anderen, bis schließlich alles unter einem großen Schirm zusammengefasst wird: Weltwirtschaft, Weltregierung, Weltreligion – überall haben alle Platz.
Nur die Erlösten, die wahre Gemeinde Jesu Christi bleibt unter dem Schirm des Höchsten (Ps 91) und Seine Wahrheit ist ihr Schutz (Ps 40:12). Auf der Welt geht es nur noch mit Betrug zu, denn alle Herrschaft auf Erden ist ja dem Fürsten dieser Welt unterordnet und steht unter dem Einfluss des Bösen. Doch gemäß der Verheißung Gottes wird der allmächtige Gott bei den Seinen das ewige Recht zur Geltung bringen: „Und Ich mache das Recht zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zur Setzwaage“ (Jes 28:17). Und wie in Dan 7:26-27 geschrieben steht, wird der Gott des Himmels zur Zeit des letzten Weltreiches Sein Reich aufrichten und die Königsherrschaft beginnen (Offb 11:15). Die Zeit ist nahe, die Zeit ist da!
Es gibt eine Anzahl Bibelstellen, die von diesem besonderen Zeit-abschnitt sprechen. Dazu gehören das Thema der Ungerechtigkeit, die immer mehr zunimmt, die Unruhen unter den Völkern und die Ratlosigkeit, die überall herrscht. Alle rufen nach Lösungen, doch keiner scheint sie zu haben. So viele Konferenzen auf höchster Ebene wie in diesem Jahr haben noch nie stattgefunden. Das Thema, das alle am meisten beschäftigt, ist die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise. Wer hat je gehört, dass ganze Länder zahlungsunfähig wurden, viele Banken schließen mussten? Auf der Suche nach Lösungen werden alle Völker mit einbezogen, auch Russland und China. Alle Länder sind ja aufeinander angewiesen, besonders wirtschaftlich hängen sie voneinander ab.
Nun hat sich auch der Vatikan zu Wort gemeldet. Er fordert die Schaffung einer internationalen Weltaufsichtsbehörde, um die Finanzmärkte zu kontrollieren, eine „Weltzentralbank“. „Die jetzigen Generationen müssen sehen, dass es eine neue weltweite Dynamik zur Realisierung eines universellen Gemeinwohls gibt“, so heißt es in dem Dokument des Päpstlichen Friedensrates, und weiter: „Der Geist des Turmbaus von Babel war gestern. Jetzt ist der »Geist von Pfingsten« angesagt, der Geist der »einen Menschheitsfamilie«“ (Radio Vatikan, 24. Okt. 2011).
Gemäß dem Propheten Daniel wird die letzte irdische Macht die ganze Erde „verschlingen“ und in die Einheit zwingen. Nun kommt ein Rettungsschirm nach dem anderen, bis schließlich alles unter einem großen Schirm zusammengefasst wird: Weltwirtschaft, Weltregierung, Weltreligion – überall haben alle Platz.
Nur die Erlösten, die wahre Gemeinde Jesu Christi bleibt unter dem Schirm des Höchsten (Ps 91) und Seine Wahrheit ist ihr Schutz (Ps 40:12). Auf der Welt geht es nur noch mit Betrug zu, denn alle Herrschaft auf Erden ist ja dem Fürsten dieser Welt unterordnet und steht unter dem Einfluss des Bösen. Doch gemäß der Verheißung Gottes wird der allmächtige Gott bei den Seinen das ewige Recht zur Geltung bringen: „Und Ich mache das Recht zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zur Setzwaage“ (Jes 28:17). Und wie in Dan 7:26-27 geschrieben steht, wird der Gott des Himmels zur Zeit des letzten Weltreiches Sein Reich aufrichten und die Königsherrschaft beginnen (Offb 11:15). Die Zeit ist nahe, die Zeit ist da!