Rundbrief Juni 1975
Als Gott Himmel und Erde schuf, brachte Er am siebenten Tage Sein Werk zum Abschluß und ruhte von all Seiner Arbeit. Alles, was Gott beginnt, führt Er auch herrlich hinaus und vollendet es zu Seiner Zeit. Was Er tut, ist wohlgetan, es ist sehr gut und vollkommen.
Die gesamte Schöpfung des Universums legt Zeugnis von der Mannigfaltigkeit und Erhabenheit des Schöpfers ab. Alles bewegt sich gemäß der von Gott bestimmten Ordnung. So müssen auch wir uns im Aufblick zu Ihm gemäß Seiner für uns bestimmten Ordnung bewegen. „Laßt uns aufsehen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens.“ (Heb. 12,2) Von Ihm heißt es, daß Er trotz Seiner Sohnesstellung in Seinem Leiden den Gehorsam lernte und so zur Vollendung gelangte und für alle, die Ihm gehorsam sind, der Urheber ewigen Heils wurde. (Heb. 5,7-9)
Wenn es um die Erlösung, um das Heil in Jesus Christus geht, ist völliger Gehorsam gefordert. Ohne den Glaubensgehorsam gibt es keine Vollendung der Gemeinde Jesu Christi. Das Schöpfungswerk hatte einen Anfang, einen Werdegang und eine Vollendung. So hat auch das Erlösungswerk einen Anfang, einen Werdegang und eine Vollendung. Schon vor Grundlegung der Welt sah Gott die Gemeinde in der Herrlichkeit ohne Flecken und ohne Runzeln vor Seinem Angesicht.
In Christus dem Gekreuzigten hat Gott alles vollbracht. In Ihm hat alles begonnen, in Ihm wird auch die Vollendung stattfinden. Er ist sowohl der Eckstein als auch der Schlußstein.
Durch die Darbringung Seines Opfers hat Er die Seinen erlöst und alle, die sich von Ihm heiligen lassen, für immer vollendet und ans Ziel gebracht. (Heb. 10,14) In unseren Tagen bringt Gott das Erlösungswerk zum Abschluß, damit Er gemäß Seinem Worte am siebenten Tage, dem siebenten Jahrtausend, ruhen kann. Wir haben nicht nur Anteil an dem, was Gott tut, sondern werden als Sein Werk bezeichnet. (Eph. 2,10) Die ganze Schöpfung erlebte die Schöpfungskraft, die von dem Schöpfer ausging, und wurde vollendet. Alle Erlösten erleben die Kraft des Erlösers, haben Anteil an dem Segen der Erlösung und werden in Christus vollendet. Wer jetzt lebt, muß von dem Wirken Gottes in dieser Zeit erfaßt werden. Gemäß der Schrift kommt in den Tagen der Stimme des siebenten Engels das Geheimnis Gottes zum Abschluß. (Offbg. 10,7)
Der Geist Gottes weist nicht nur auf das hin, was in vergangenen Zeiten geschehen ist, sondern macht uns das Wort für diese Zeit lebendig und vergegenwärtigt uns die Erfüllung der biblischen Prophetie in unseren Tagen. Es gibt zwei Möglichkeiten das Wirken Gottes zu beurteilen: Die meisten Menschen tun es dem Verstande nach, von ihrem eigenen Standpunkt aus. Ihnen gilt das Wort: „Der natürliche Mensch vernimmt nichts, was vom Geiste Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit.“
Die zweite Möglichkeit ist, das Wirken Gottes vom Standpunkt der Heiligen Schrift aus zu beurteilen und geistlich einzuordnen.
Als Gott Himmel und Erde schuf, brachte Er am siebenten Tage Sein Werk zum Abschluß und ruhte von all Seiner Arbeit. Alles, was Gott beginnt, führt Er auch herrlich hinaus und vollendet es zu Seiner Zeit. Was Er tut, ist wohlgetan, es ist sehr gut und vollkommen.
Die gesamte Schöpfung des Universums legt Zeugnis von der Mannigfaltigkeit und Erhabenheit des Schöpfers ab. Alles bewegt sich gemäß der von Gott bestimmten Ordnung. So müssen auch wir uns im Aufblick zu Ihm gemäß Seiner für uns bestimmten Ordnung bewegen. „Laßt uns aufsehen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens.“ (Heb. 12,2) Von Ihm heißt es, daß Er trotz Seiner Sohnesstellung in Seinem Leiden den Gehorsam lernte und so zur Vollendung gelangte und für alle, die Ihm gehorsam sind, der Urheber ewigen Heils wurde. (Heb. 5,7-9)
Wenn es um die Erlösung, um das Heil in Jesus Christus geht, ist völliger Gehorsam gefordert. Ohne den Glaubensgehorsam gibt es keine Vollendung der Gemeinde Jesu Christi. Das Schöpfungswerk hatte einen Anfang, einen Werdegang und eine Vollendung. So hat auch das Erlösungswerk einen Anfang, einen Werdegang und eine Vollendung. Schon vor Grundlegung der Welt sah Gott die Gemeinde in der Herrlichkeit ohne Flecken und ohne Runzeln vor Seinem Angesicht.
In Christus dem Gekreuzigten hat Gott alles vollbracht. In Ihm hat alles begonnen, in Ihm wird auch die Vollendung stattfinden. Er ist sowohl der Eckstein als auch der Schlußstein.
Durch die Darbringung Seines Opfers hat Er die Seinen erlöst und alle, die sich von Ihm heiligen lassen, für immer vollendet und ans Ziel gebracht. (Heb. 10,14) In unseren Tagen bringt Gott das Erlösungswerk zum Abschluß, damit Er gemäß Seinem Worte am siebenten Tage, dem siebenten Jahrtausend, ruhen kann. Wir haben nicht nur Anteil an dem, was Gott tut, sondern werden als Sein Werk bezeichnet. (Eph. 2,10) Die ganze Schöpfung erlebte die Schöpfungskraft, die von dem Schöpfer ausging, und wurde vollendet. Alle Erlösten erleben die Kraft des Erlösers, haben Anteil an dem Segen der Erlösung und werden in Christus vollendet. Wer jetzt lebt, muß von dem Wirken Gottes in dieser Zeit erfaßt werden. Gemäß der Schrift kommt in den Tagen der Stimme des siebenten Engels das Geheimnis Gottes zum Abschluß. (Offbg. 10,7)
Der Geist Gottes weist nicht nur auf das hin, was in vergangenen Zeiten geschehen ist, sondern macht uns das Wort für diese Zeit lebendig und vergegenwärtigt uns die Erfüllung der biblischen Prophetie in unseren Tagen. Es gibt zwei Möglichkeiten das Wirken Gottes zu beurteilen: Die meisten Menschen tun es dem Verstande nach, von ihrem eigenen Standpunkt aus. Ihnen gilt das Wort: „Der natürliche Mensch vernimmt nichts, was vom Geiste Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit.“
Die zweite Möglichkeit ist, das Wirken Gottes vom Standpunkt der Heiligen Schrift aus zu beurteilen und geistlich einzuordnen.