Rundbrief Juni 1975
In der gesamten Geschichte der neutestamentlichen Gemeinde begegnen wir einer ähnlichen Situation. Propheten und Apostel sprachen kraft göttlicher Berufung unter der direkten Inspiration des Heiligen Geistes. Was sie verkündigten, ist unfehlbar. Gott selbst sprach durch sie. Immer wieder berief man sich auf diese Männer Gottes, ohne einen Anteil an der Verkündigung, Offenbarung und dem Auftrag zu haben, der ihnen zuteil geworden war. Noch heute beruft sich die römische Kirche auf den Ausspruch Jesu Christi, der an Petrus gerichtet war: „Ich will dir die Schlüssel des Himmelreiches geben…“ Man spricht offen von dem Lehrstuhl Petri, von der apostolischen Vollmacht und Nachfolge. Man hört von der Unfehlbarkeit des Papstes und seiner Verkündigung etc.
In der gesamten Geschichte der neutestamentlichen Gemeinde begegnen wir einer ähnlichen Situation. Propheten und Apostel sprachen kraft göttlicher Berufung unter der direkten Inspiration des Heiligen Geistes. Was sie verkündigten, ist unfehlbar. Gott selbst sprach durch sie. Immer wieder berief man sich auf diese Männer Gottes, ohne einen Anteil an der Verkündigung, Offenbarung und dem Auftrag zu haben, der ihnen zuteil geworden war. Noch heute beruft sich die römische Kirche auf den Ausspruch Jesu Christi, der an Petrus gerichtet war: „Ich will dir die Schlüssel des Himmelreiches geben…“ Man spricht offen von dem Lehrstuhl Petri, von der apostolischen Vollmacht und Nachfolge. Man hört von der Unfehlbarkeit des Papstes und seiner Verkündigung etc.