Rundbrief März 1975
Das Wort des Herrn bricht sich mächtig Bahn; es richtet aus, wozu es gesandt wurde. Der Missionsbefehl gilt noch immer. Wir müssen wirken, bis Er wiederkommt.
Brasilien: Die Versammlungen in Brasilien waren besonders gesegnet. Am Tage hatten die leitenden Brüder die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Am Abend fanden die Versammlungen statt. Die brüderliche Liebe kam durch die herzliche Gemeinschaft immer neu zum Ausdruck. Es ist einfach herrlich, wenn Brüder einmütig beieinander wohnen und am Wort dienen. Überall hat Gott auf besondere Weise gesegnet. In einer Versammlung waren über zweitausend Menschen anwesend. Das Wort des Herrn wurde freudig aufgenommen. Durch die Endzeit-Botschaft bekamen viele Licht über das Wirken Gottes in dieser Zeit und erkannten die biblischen Wahrheiten. Andere weihten ihr Leben dem Herrn. Für die Gläubigen bedeuteten diese Versammlungen eine Wende und sie erlebten einen neuen geistlichen Aufschwung.
Die leitenden Brüder und die Gemeinden lassen alle herzlich grüßen.
Afrika:
In der Elfenbeinküste traf ich Br. Baranowski aus Belgien, der die Versammlungen anberaumt hatte. Er tut eine gute Arbeit für Gott. In den verschiedenen Gemeinden öffnete der Herr die Türen für die Verkündigung der Endzeit-Botschaft. Die von Gott Begnadigten haben ein geistliches Verständnis für die Erfüllung der Schrift und sind dankbar für das, was der Herr in dieser Zeit tut.
In Kamerun war ich mit Br. Kobba und anderen Brüdern zusammen, die bereit sind, das Werk Gottes zu tun. Auch dort hat der Herr die Türen weit geöffnet. Die französische Literatur ist der französisch-sprechenden Bevölkerung zum großen Segen geworden.
Der englisch-sprechende Teil macht Gebrauch von den Original-Predigten Br. Branhams. Die Brüder haben neuen Mut gefaßt, die Predigten in ihre Landessprachen zu übersetzen. Wir wollen beten, daß der Herr einen mächtigen Durchbruch im ganzen Lande schenkt.
In der Republik Zaire traf ich Br. Barilier aus der Schweiz, der unermüdlich mit vollem Einsatz im Werke Gottes tätig ist. Er arbeitet mit Dr. Mukuna zusammen und hat Versammlungen in verschiedenen Städten des Landes. In Kinshasa ist in kurzer Zeit eine schöne Gemeinde entstanden. Die Übersetzungsarbeit in die verschiedenen Sprachen schreitet kräftig voran. Der Herr hat Seinen Segen in sichtbarer Weise auf den Dienst der Brüder gelegt. Auch dort freuten sich die Gläubigen über die Verkündigung des Wortes herzlich.
In Kenya hat der Herr ebenfalls die Türen weit aufgetan. Ich war überrascht, als der Erzbischof Chacha mich vom Flughafen in Nairobi abholte. Nach dem ersten Vortrag war er so erfaßt und überwältigt, daß er mich in Gegenwart der Prediger, Missionare und der gesamten Versammlung darum bat, wiederzukommen und das prophetische Wort und dessen Erfüllung in dieser Zeit zu lehren. Er war sehr daran interessiert, zu erfahren, was Gott durch den Dienst Br. Branhams bezwecken wollte. In Helsinki hatte er den Film mit dem Heilungsgottesdienst gesehen und ist überzeugt, daß Br. Branham einen göttlichen Auftrag für die Gemeinde hatte und der von Gott gesandte Endzeit-Prophet war. Er brachte zum Ausdruck, daß er glaube, daß der Dienst Br. Branhams jetzt durch die biblische Belehrung fortgesetzt wird. Es wurde vorgeschlagen, daß große Versammlungen in Kürze anberaumt werden sollten. Für Prediger soll eine besondere Einführung in die biblische Verkündigung stattfinden.
Bitte gedenkt des gesamten Werkes Gottes täglich in euren Gebeten.
Die Reise nach Brasilien und durch die afrikanischen Länder ist Tausenden zum großen Segen geworden. Herzlich danke ich allen, die mit ihren Gebeten meiner gedachten. Die Ewigkeit wird die Frucht des ausgestreuten Samens offenbaren.
Das Wort des Herrn bricht sich mächtig Bahn; es richtet aus, wozu es gesandt wurde. Der Missionsbefehl gilt noch immer. Wir müssen wirken, bis Er wiederkommt.
Brasilien: Die Versammlungen in Brasilien waren besonders gesegnet. Am Tage hatten die leitenden Brüder die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Am Abend fanden die Versammlungen statt. Die brüderliche Liebe kam durch die herzliche Gemeinschaft immer neu zum Ausdruck. Es ist einfach herrlich, wenn Brüder einmütig beieinander wohnen und am Wort dienen. Überall hat Gott auf besondere Weise gesegnet. In einer Versammlung waren über zweitausend Menschen anwesend. Das Wort des Herrn wurde freudig aufgenommen. Durch die Endzeit-Botschaft bekamen viele Licht über das Wirken Gottes in dieser Zeit und erkannten die biblischen Wahrheiten. Andere weihten ihr Leben dem Herrn. Für die Gläubigen bedeuteten diese Versammlungen eine Wende und sie erlebten einen neuen geistlichen Aufschwung.
Die leitenden Brüder und die Gemeinden lassen alle herzlich grüßen.
Afrika:
In der Elfenbeinküste traf ich Br. Baranowski aus Belgien, der die Versammlungen anberaumt hatte. Er tut eine gute Arbeit für Gott. In den verschiedenen Gemeinden öffnete der Herr die Türen für die Verkündigung der Endzeit-Botschaft. Die von Gott Begnadigten haben ein geistliches Verständnis für die Erfüllung der Schrift und sind dankbar für das, was der Herr in dieser Zeit tut.
In Kamerun war ich mit Br. Kobba und anderen Brüdern zusammen, die bereit sind, das Werk Gottes zu tun. Auch dort hat der Herr die Türen weit geöffnet. Die französische Literatur ist der französisch-sprechenden Bevölkerung zum großen Segen geworden.
Der englisch-sprechende Teil macht Gebrauch von den Original-Predigten Br. Branhams. Die Brüder haben neuen Mut gefaßt, die Predigten in ihre Landessprachen zu übersetzen. Wir wollen beten, daß der Herr einen mächtigen Durchbruch im ganzen Lande schenkt.
In der Republik Zaire traf ich Br. Barilier aus der Schweiz, der unermüdlich mit vollem Einsatz im Werke Gottes tätig ist. Er arbeitet mit Dr. Mukuna zusammen und hat Versammlungen in verschiedenen Städten des Landes. In Kinshasa ist in kurzer Zeit eine schöne Gemeinde entstanden. Die Übersetzungsarbeit in die verschiedenen Sprachen schreitet kräftig voran. Der Herr hat Seinen Segen in sichtbarer Weise auf den Dienst der Brüder gelegt. Auch dort freuten sich die Gläubigen über die Verkündigung des Wortes herzlich.
In Kenya hat der Herr ebenfalls die Türen weit aufgetan. Ich war überrascht, als der Erzbischof Chacha mich vom Flughafen in Nairobi abholte. Nach dem ersten Vortrag war er so erfaßt und überwältigt, daß er mich in Gegenwart der Prediger, Missionare und der gesamten Versammlung darum bat, wiederzukommen und das prophetische Wort und dessen Erfüllung in dieser Zeit zu lehren. Er war sehr daran interessiert, zu erfahren, was Gott durch den Dienst Br. Branhams bezwecken wollte. In Helsinki hatte er den Film mit dem Heilungsgottesdienst gesehen und ist überzeugt, daß Br. Branham einen göttlichen Auftrag für die Gemeinde hatte und der von Gott gesandte Endzeit-Prophet war. Er brachte zum Ausdruck, daß er glaube, daß der Dienst Br. Branhams jetzt durch die biblische Belehrung fortgesetzt wird. Es wurde vorgeschlagen, daß große Versammlungen in Kürze anberaumt werden sollten. Für Prediger soll eine besondere Einführung in die biblische Verkündigung stattfinden.
Bitte gedenkt des gesamten Werkes Gottes täglich in euren Gebeten.
Die Reise nach Brasilien und durch die afrikanischen Länder ist Tausenden zum großen Segen geworden. Herzlich danke ich allen, die mit ihren Gebeten meiner gedachten. Die Ewigkeit wird die Frucht des ausgestreuten Samens offenbaren.