Rundbrief Dezember 1975
Ein Liederdichter singt: „Wie schnell vergeht die Zeit ... “ Ein Jahr hat kaum begonnen und schon geht es zu Ende. Jeder denkt über das nach, was während den vergangenen Monaten geschehen ist. Für uns war das Jahr 1975 eins der größten und erfolgreichsten Jahre, die der Herr uns aus Gnaden geschenkt hat. Ich bin sicher, daß eine reiche Frucht zur Ehre Seines Namens eingebracht wurde.
Alle wahren Gotteskinder fragen sich, ob der Herr sie zu Seiner Ehre und zum Segen für andere hat brauchen können. Es sind nicht immer die großen Dinge, die ins Auge fallen, auf die es ankommt, sondern die kleinen Dinge, in denen wir einander zum Segen gereichen können. Schon das rechte Wort zur rechten Zeit, ein Trost in der Trübsal, ein Besuch bei Kranken, ein Helfen in der Not, kann uns den Segen Gottes einbringen.
Mit großer Zuversicht gehen wir in das neue Jahr. Äußerlich sieht es nicht gut aus. Die Massen sind beunruhigt über die Arbeitslosigkeit, die Teuerung und mancherlei andere Zustände, die unter den Völkern herrschen. Die weltweite Rezession stimmt nachdenklich. Was wird die Zukunft bringen? Vertröstungen verschiedener Art ändern nichts an der Tatsache, daß es nur noch bergab gehen kann. Der wirtschaftliche Höhepunkt liegt hinter uns, der neue Aufschwung, von dem wir hören, bleibt aus. Das Ende aller Dinge steht nahe bevor.
Israel ist das Hauptmerkmal dieser Zeit. Aus aller Welt sind sie versammelt und als Nation herausgeboren worden. Andere Völker haben ihre Selbstständigkeit erlangt. Das Evangelium wird zu einem Zeugnis noch einmal bis an die Enden der Erde gepredigt. Das Maß der Gottlosigkeit ist voll. Der Herr wartet nur noch auf die Zubereitung und Vollendung Seiner Gemeinde, die ER hinwegnehmen muß, ehe die Verwüstung über die Erde kommt.
Wir sorgen uns nicht um das Irdische. Was immer kommen mag, wir wollen Gott für die gute Zeit danken und auch das Schlechte hinnehmen, wenn es kommt. Unser Hauptanliegen ist es, dem Herrn näher zu kommen, geläutert und gereinigt zu werden. Was immer kommen mag, wird uns behilflich sein, von der Erde losgelöst zu werden und eine Sehnsucht in uns zu schaffen, bei dem Herrn zu sein für immer.
Oft werden wir gefragt, wer hinter diesem weltweiten Missionswerk steht, und wer die hohen Unkosten trägt. Viele sind darüber erstaunt, daß wir nicht über Geld sprechen und unseren Sendungen keine Zahlkarten oder Rechnungen beifügen. Auch haben wir niemals irgendeinen Vorwand gebraucht, um Geld zu bitten.
Wir glauben, daß es Gottes Werk ist. Er hat von Anfang an dafür gesorgt und die Herzen der Menschen gelenkt, ihren Teil beizutragen. Wenn ich daran denke, in wievielen Ländern wir auf mancherlei Weise geholfen haben, und daß der Herr immer die nötigen Mittel zur Verfügung gestellt hat, dann bleibt mir nichts weiter übrig, als Gott an erster Stelle und Euch allen, die Ihr dieses Glaubenswerk mit Euren Gebeten und Gaben unterstützt, von Herzen zu danken.
Wie Paulus, so können auch wir schreiben, daß wir nie mit versteckter Gewinnsucht umgegangen sind. Vielmehr haben wir uns selber im Reiche Gottes mit allem, was wir sind und haben, aufgeopfert. Mit Gottes Hilfe werden wir die vor uns liegende Zeit weiterhin auskaufen und auf jede nur mögliche Weise das Werk Gottes in aller Welt unterstützen und dafür sorgen, daß die Endzeit-Botschaft ungehindert bis an die Enden der Erde dringt.
Möge der besondere Segen Gottes auf Euch allen, die Ihr in treuer Aufopferung hinter diesem Missionswerk steht und es durch Eure Gebete und Gaben trägt, ruhen. Die Belohnung wird Euch in der Herrlichkeit zuteil werden. Ich möchte lediglich schlicht, aber herzlich, einem Jeden von Euch meinen besten Dank aussprechen. Bitte gedenkt meiner und des Werkes Gottes täglich in Euren Gebeten.
Im Auftrage Gottes wirkend
Ein Liederdichter singt: „Wie schnell vergeht die Zeit ... “ Ein Jahr hat kaum begonnen und schon geht es zu Ende. Jeder denkt über das nach, was während den vergangenen Monaten geschehen ist. Für uns war das Jahr 1975 eins der größten und erfolgreichsten Jahre, die der Herr uns aus Gnaden geschenkt hat. Ich bin sicher, daß eine reiche Frucht zur Ehre Seines Namens eingebracht wurde.
Alle wahren Gotteskinder fragen sich, ob der Herr sie zu Seiner Ehre und zum Segen für andere hat brauchen können. Es sind nicht immer die großen Dinge, die ins Auge fallen, auf die es ankommt, sondern die kleinen Dinge, in denen wir einander zum Segen gereichen können. Schon das rechte Wort zur rechten Zeit, ein Trost in der Trübsal, ein Besuch bei Kranken, ein Helfen in der Not, kann uns den Segen Gottes einbringen.
Mit großer Zuversicht gehen wir in das neue Jahr. Äußerlich sieht es nicht gut aus. Die Massen sind beunruhigt über die Arbeitslosigkeit, die Teuerung und mancherlei andere Zustände, die unter den Völkern herrschen. Die weltweite Rezession stimmt nachdenklich. Was wird die Zukunft bringen? Vertröstungen verschiedener Art ändern nichts an der Tatsache, daß es nur noch bergab gehen kann. Der wirtschaftliche Höhepunkt liegt hinter uns, der neue Aufschwung, von dem wir hören, bleibt aus. Das Ende aller Dinge steht nahe bevor.
Israel ist das Hauptmerkmal dieser Zeit. Aus aller Welt sind sie versammelt und als Nation herausgeboren worden. Andere Völker haben ihre Selbstständigkeit erlangt. Das Evangelium wird zu einem Zeugnis noch einmal bis an die Enden der Erde gepredigt. Das Maß der Gottlosigkeit ist voll. Der Herr wartet nur noch auf die Zubereitung und Vollendung Seiner Gemeinde, die ER hinwegnehmen muß, ehe die Verwüstung über die Erde kommt.
Wir sorgen uns nicht um das Irdische. Was immer kommen mag, wir wollen Gott für die gute Zeit danken und auch das Schlechte hinnehmen, wenn es kommt. Unser Hauptanliegen ist es, dem Herrn näher zu kommen, geläutert und gereinigt zu werden. Was immer kommen mag, wird uns behilflich sein, von der Erde losgelöst zu werden und eine Sehnsucht in uns zu schaffen, bei dem Herrn zu sein für immer.
Oft werden wir gefragt, wer hinter diesem weltweiten Missionswerk steht, und wer die hohen Unkosten trägt. Viele sind darüber erstaunt, daß wir nicht über Geld sprechen und unseren Sendungen keine Zahlkarten oder Rechnungen beifügen. Auch haben wir niemals irgendeinen Vorwand gebraucht, um Geld zu bitten.
Wir glauben, daß es Gottes Werk ist. Er hat von Anfang an dafür gesorgt und die Herzen der Menschen gelenkt, ihren Teil beizutragen. Wenn ich daran denke, in wievielen Ländern wir auf mancherlei Weise geholfen haben, und daß der Herr immer die nötigen Mittel zur Verfügung gestellt hat, dann bleibt mir nichts weiter übrig, als Gott an erster Stelle und Euch allen, die Ihr dieses Glaubenswerk mit Euren Gebeten und Gaben unterstützt, von Herzen zu danken.
Wie Paulus, so können auch wir schreiben, daß wir nie mit versteckter Gewinnsucht umgegangen sind. Vielmehr haben wir uns selber im Reiche Gottes mit allem, was wir sind und haben, aufgeopfert. Mit Gottes Hilfe werden wir die vor uns liegende Zeit weiterhin auskaufen und auf jede nur mögliche Weise das Werk Gottes in aller Welt unterstützen und dafür sorgen, daß die Endzeit-Botschaft ungehindert bis an die Enden der Erde dringt.
Möge der besondere Segen Gottes auf Euch allen, die Ihr in treuer Aufopferung hinter diesem Missionswerk steht und es durch Eure Gebete und Gaben trägt, ruhen. Die Belohnung wird Euch in der Herrlichkeit zuteil werden. Ich möchte lediglich schlicht, aber herzlich, einem Jeden von Euch meinen besten Dank aussprechen. Bitte gedenkt meiner und des Werkes Gottes täglich in Euren Gebeten.
Im Auftrage Gottes wirkend
Bruder Frank