Rundbrief Dezember 1975

Zeitgeschehen

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Immer wieder werden wir gefragt, was in nächster Zeit geschehen wird, und wie lange es noch dauern mag bis zur Wiederkunft Jesu Christi. Tag und Stunde Seines Kommens weiß niemand, selbst die Engel im Himmel nicht. Auch der Sohn wußte es in Seiner Menschheit auf Erden nicht. Deshalb müssen wir allezeit wachen und beten, um würdig zu sein, allem zu entfliehen, was über den Erdkreis kommen soll. Wir müssen nüchtern bleiben, unserer Arbeit nachgehen und so weiter leben, als würde es noch lange dauern, aber innerlich jeden Augenblick bereit sein, dem Herrn zu begegnen.

Noch nie hatten Menschen recht, wenn sie eine Zeit festlegten, in der das Ende eintreten sollte. Daß wir jetzt in der Endzeit leben, steht außer Frage. Die biblischen Weissagungen erfüllen sich an Israel, an der Gemeinde und an allen Völkern. Das sehen wir. Doch niemand kann sagen, ob es noch Wochen, Monate oder Jahre dauern wird. Oft genug hat sich plötzlich erfüllt, was der Herr vorausgesagt hat. Wir werden auch gefragt, wann die Westküste Amerikas abspaltet und die USA zerstört wird, wie Br. Branham es gesehen und gesagt hat. Fest steht, daß alles, was Propheten in Gesichten sahen und unter der Inspiration des Geistes aussprachen, geschehen wird. Br. Branham sagte lediglich, daß sich bis 1977 erfüllen wird, was er 1933 in Visionen sah. Er betonte, daß es sich dabei um keine Weissagung, sondern um eine Voraussage handelt. Den Zeitpunkt der Entrückung legte er nie fest. Den weiß niemand.

Wir müssen beachten, daß es Dinge gibt, die vor Entrückung der Brautgemeinde geschehen, und daß es Dinge gibt, die erst nachher geschehen werden. Wer sich zeitlich festlegt, gerät in innere Not und bringt andere ebenfalls hinein. Wir müssen uns damit begnügen, zu wissen, daß all diese Dinge allein in der Hand Gottes liegen. Er bestimmt den Zeitpunkt, wann es geschehen wird.

Handelt es sich um Aussprüche der Heiligen Schrift, so kann man aus dem Zusammenhang erkennen, in welch einen Zeitraum die Erfüllung fällt. Handelt es sich um Aussprüche, die Br. Branham gemacht hat, so ist es nicht immer einfach, den genauen Zeitraum der Erfüllung festzulegen. Anderseits würde es uns auch wenig nützen, es zu wissen. Wichtig ist, daß wir uns zubereiten lassen, damit wir dem Herrn begegnen können.

Br. Branham sagte, daß die heidnischen Königreiche in gleicher Weise ihr Ende finden werden, wie sie begonnen haben. Plötzlich wird die Handschrift an der Wand sein, das Gericht gesprochen und ausgeführt. Es ist möglich, daß die beiden Weltmächte eines Tages aneinander geraten, sei es über das Problem Israel – Naher Osten, oder worüber auch immer. Zwei Großmächte werden nicht lange nebeneinander bestehen. Man wird die Kräfte messen. Daß Amerika dabei den Kürzeren zieht, geht aus dem hervor, was Br. Branham sah, nämlich daß die USA zerstört wurde. Das Maß der Gottlosigkeit ist auf der ganzen Erde voll. Das sehen wir nicht nur bei denen, die Gott leugnen, sondern auch bei denen, die IHN lächerlich machen.

So war kürzlich in verschiedenen Zeitschriften über die neue gemeinsame Bibel zu lesen, an der siebzehn Theologen beider Konfessionen aus der Schweiz, Österreich, der DDR und der BRD gearbeitet haben. In der heißt es nicht mehr: „Der Geist Gottes schwebte über den Wassern“, sondern: „Stürme brausten über das Wasser“ An verschiedenen Beispielen der neuen Übersetzung erkennt man, worum es eigentlich geht, nämlich darum, den letzten Glauben an die Inspiration und Wahrhaftigkeit des Wortes Gottes in den Menschen zu zerstören. Wir leben in einer Zeit des Hochmuts und der Vermessenheit, schlimmer als die Tage Sodoms und Gomorrhas. Die Aufrichtigen kehren zu Gott zurück, halten fest am Worte Gottes und am Glauben an Jesus Christus, die anderen verfallen in den totalen Abfall, von dem schon Paulus geschrieben hat. Es ist nur noch ein Überrest, der auf die Stimme des Herrn hört. Der Herr kennt die Seinen und führt sie wunderbar. Ihnen wird die Wahrheit inmitten der Lüge, das Licht inmitten der Finsternis, das geistliche Leben mitten unter geistlich Toten erhalten.

Immer wieder werden wir gefragt, was in nächster Zeit geschehen wird, und wie lange es noch dauern mag bis zur Wiederkunft Jesu Christi. Tag und Stunde Seines Kommens weiß niemand, selbst die Engel im Himmel nicht. Auch der Sohn wußte es in Seiner Menschheit auf Erden nicht. Deshalb müssen wir allezeit wachen und beten, um würdig zu sein, allem zu entfliehen, was über den Erdkreis kommen soll. Wir müssen nüchtern bleiben, unserer Arbeit nachgehen und so weiter leben, als würde es noch lange dauern, aber innerlich jeden Augenblick bereit sein, dem Herrn zu begegnen. 

Noch nie hatten Menschen recht, wenn sie eine Zeit festlegten, in der das Ende eintreten sollte. Daß wir jetzt in der Endzeit leben, steht außer Frage. Die biblischen Weissagungen erfüllen sich an Israel, an der Gemeinde und an allen Völkern. Das sehen wir. Doch niemand kann sagen, ob es noch Wochen, Monate oder Jahre dauern wird. Oft genug hat sich plötzlich erfüllt, was der Herr vorausgesagt hat. Wir werden auch gefragt, wann die Westküste Amerikas abspaltet und die USA zerstört wird, wie Br. Branham es gesehen und gesagt hat. Fest steht, daß alles, was Propheten in Gesichten sahen und unter der Inspiration des Geistes aussprachen, geschehen wird. Br. Branham sagte lediglich, daß sich bis 1977 erfüllen wird, was er 1933 in Visionen sah. Er betonte, daß es sich dabei um keine Weissagung, sondern um eine Voraussage handelt. Den Zeitpunkt der Entrückung legte er nie fest. Den weiß niemand. 

Wir müssen beachten, daß es Dinge gibt, die vor Entrückung der Brautgemeinde geschehen, und daß es Dinge gibt, die erst nachher geschehen werden. Wer sich zeitlich festlegt, gerät in innere Not und bringt andere ebenfalls hinein. Wir müssen uns damit begnügen, zu wissen, daß all diese Dinge allein in der Hand Gottes liegen. Er bestimmt den Zeitpunkt, wann es geschehen wird. 

Handelt es sich um Aussprüche der Heiligen Schrift, so kann man aus dem Zusammenhang erkennen, in welch einen Zeitraum die Erfüllung fällt. Handelt es sich um Aussprüche, die Br. Branham gemacht hat, so ist es nicht immer einfach, den genauen Zeitraum der Erfüllung festzulegen. Anderseits würde es uns auch wenig nützen, es zu wissen. Wichtig ist, daß wir uns zubereiten lassen, damit wir dem Herrn begegnen können. 

Br. Branham sagte, daß die heidnischen Königreiche in gleicher Weise ihr Ende finden werden, wie sie begonnen haben. Plötzlich wird die Handschrift an der Wand sein, das Gericht gesprochen und ausgeführt. Es ist möglich, daß die beiden Weltmächte eines Tages aneinander geraten, sei es über das Problem Israel – Naher Osten, oder worüber auch immer. Zwei Großmächte werden nicht lange nebeneinander bestehen. Man wird die Kräfte messen. Daß Amerika dabei den Kürzeren zieht, geht aus dem hervor, was Br. Branham sah, nämlich daß die USA zerstört wurde. Das Maß der Gottlosigkeit ist auf der ganzen Erde voll. Das sehen wir nicht nur bei denen, die Gott leugnen, sondern auch bei denen, die IHN lächerlich machen. 

So war kürzlich in verschiedenen Zeitschriften über die neue gemeinsame Bibel zu lesen, an der siebzehn Theologen beider Konfessionen aus der Schweiz, Österreich, der DDR und der BRD gearbeitet haben. In der heißt es nicht mehr: „Der Geist Gottes schwebte über den Wassern“, sondern: „Stürme brausten über das Wasser“ An verschiedenen Beispielen der neuen Übersetzung erkennt man, worum es eigentlich geht, nämlich darum, den letzten Glauben an die Inspiration und Wahrhaftigkeit des Wortes Gottes in den Menschen zu zerstören. Wir leben in einer Zeit des Hochmuts und der Vermessenheit, schlimmer als die Tage Sodoms und Gomorrhas. Die Aufrichtigen kehren zu Gott zurück, halten fest am Worte Gottes und am Glauben an Jesus Christus, die anderen verfallen in den totalen Abfall, von dem schon Paulus geschrieben hat. Es ist nur noch ein Überrest, der auf die Stimme des Herrn hört. Der Herr kennt die Seinen und führt sie wunderbar. Ihnen wird die Wahrheit inmitten der Lüge, das Licht inmitten der Finsternis, das geistliche Leben mitten unter geistlich Toten erhalten.