Rundbrief Dezember 1989
Frage: „Wie soll man das Blut Christi anwenden?“ - Antwort: „So wie Gott es für uns bestimmt hat!“
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Es gibt Gläubige, die in Verbindung mit dem Blut Christi verschiedene Formeln benutzen. Die einen sagen immer wieder: „Ich stelle mich unter das Blut“, andere setzten sich buchstäblich mit dem Satan auseinander und stellen sich dabei unter den Schutz des Blutes. Dann gibt es auch solche, die zu einer Glaubensrichtung gehören, die vor sich hinsprechen: „Jetzt tauche ich meine Hand in das Blut Christi“ und danach die Dämonen vertreiben; dabei lassen sie ihre Hand siebenmal um die Bibel herumkreisen. Letzteres kann zum Verhängnis werden und Anlaß zur Herbeilockung von Dämonen geben. Nichts, was Sitte oder Brauch wird, ist richtig. Auch keine Formel, die man sich zurecht gelegt hat. Jeder muß sich immer wieder neu vom Geiste Gottes leiten lassen.
Die wahrhaft Gläubigen sind sich dessen bewußt, Kinder des neuen Bundes zu sein. Sie sind die bluterkaufte Schar, an der Satan sein Anrecht ein für allemal verloren hat. Das Blut des Gotteslammes ist auf dem Gnadenstuhl und spricht für uns. Wir glauben doch nicht an das, was wir tun können, wir glauben an das, was Gott in Christus zu unserem Heil getan hat.
Als Gotteskinder sollten wir auch den letzten Rest der Furcht, die uns manchmal beschleicht, ablegen, uns auf den Siegesboden von Golgatha stellen und singen: „Erlöst bin ich, darf es wohl rühmen, erlöst durch der Heilandes Blut.“ Freudig, nicht mit innerer Unruhe, danken wir dem HErrn, daß wir tatsächlich unter dem Schutz des Blutes stehen und Satan, der Würgeengel, kein Anrecht an uns hat. Als auf Golgatha das Blut des Gotteslammes floß und unsere Erlösung stattfand, sind gleichzeitig alle Feindesmächte besiegt und an den Pranger gestellt worden (Kol. 2:14-15).
Der HErr möge alle recht leiten, im völligen Glauben und Vertrauen in der vollbrachten Erlösung zu ruhen. So wird unser Glaube zu der Siegesmacht, die die Welt überwunden hat (1. Joh. 5:4), und freudig geben wir in jeder Lage alle Ehre unserem HErrn, dem Sieger von Golgatha. Von der Überwinderschar wird gesagt: „Diese haben ihn um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen überwunden und haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tode“ (Offbg. 12:11).
Es gibt Gläubige, die in Verbindung mit dem Blut Christi verschiedene Formeln benutzen. Die einen sagen immer wieder: „Ich stelle mich unter das Blut“, andere setzten sich buchstäblich mit dem Satan auseinander und stellen sich dabei unter den Schutz des Blutes. Dann gibt es auch solche, die zu einer Glaubensrichtung gehören, die vor sich hinsprechen: „Jetzt tauche ich meine Hand in das Blut Christi“ und danach die Dämonen vertreiben; dabei lassen sie ihre Hand siebenmal um die Bibel herumkreisen. Letzteres kann zum Verhängnis werden und Anlaß zur Herbeilockung von Dämonen geben. Nichts, was Sitte oder Brauch wird, ist richtig. Auch keine Formel, die man sich zurecht gelegt hat. Jeder muß sich immer wieder neu vom Geiste Gottes leiten lassen.
Die wahrhaft Gläubigen sind sich dessen bewußt, Kinder des neuen Bundes zu sein. Sie sind die bluterkaufte Schar, an der Satan sein Anrecht ein für allemal verloren hat. Das Blut des Gotteslammes ist auf dem Gnadenstuhl und spricht für uns. Wir glauben doch nicht an das, was wir tun können, wir glauben an das, was Gott in Christus zu unserem Heil getan hat.
Als Gotteskinder sollten wir auch den letzten Rest der Furcht, die uns manchmal beschleicht, ablegen, uns auf den Siegesboden von Golgatha stellen und singen: „Erlöst bin ich, darf es wohl rühmen, erlöst durch der Heilandes Blut.“ Freudig, nicht mit innerer Unruhe, danken wir dem HErrn, daß wir tatsächlich unter dem Schutz des Blutes stehen und Satan, der Würgeengel, kein Anrecht an uns hat. Als auf Golgatha das Blut des Gotteslammes floß und unsere Erlösung stattfand, sind gleichzeitig alle Feindesmächte besiegt und an den Pranger gestellt worden (Kol. 2:14-15).
Der HErr möge alle recht leiten, im völligen Glauben und Vertrauen in der vollbrachten Erlösung zu ruhen. So wird unser Glaube zu der Siegesmacht, die die Welt überwunden hat (1. Joh. 5:4), und freudig geben wir in jeder Lage alle Ehre unserem HErrn, dem Sieger von Golgatha. Von der Überwinderschar wird gesagt: „Diese haben ihn um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen überwunden und haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tode“ (Offbg. 12:11).