Rundbrief Dezember 1989
In den letzten Wochen und Monaten ist sehr viel passiert, mehr, als die meisten erwartet haben. Die Westküste der USA bebte. Die Welt horchte auf, als die Nachricht über das Erdbeben durch die Massenmedien bekannt wurde. Die Heilige Schrift hat Erdbeben vorausgesagt und Bruder Branham hat sogar ihren Schwerpunkt wiederholt genannt. Ja, er hat das Gericht über die Vereinigten Staaten angekündigt wie über kein anderes Land. Da, wo der HErr jemals in besonderer Weise wirkte und Gnade schenkte, da folgten anschließend Seine Gerichte über diejenigen, die Ihm keinen Glauben geschenkt haben. Folgende Zitate Bruder Branhams zu diesem Thema werden hier wiedergegeben:
“Seht euch die Erdbeben in Kalifornien an. Ich sage voraus, daß Gott diesen Ort vor dem Kommen des HErrn Jesus versinken lassen wird. Ich glaube, daß Gott Hollywood, Los Angeles und jene anderen verkommenen Orte dort untergehen lassen wird. Sie werden auf den Grund des Meeres sinken.“ (Wer, sagt ihr, ist dieser?, 27. Dezember 1964)
“Du Stadt, die du beanspruchst, die Stadt der Engel zu sein, die du dich bis in den Himmel erhöht und die ganze schmutzige, unanständige Mode usw. hervorgebracht hast, daß sogar fremde Länder hierher kommen und unseren Unflat übernehmen und verbreiten; du, mit deinen feinen Kirchen, ihren Türmen und deiner Art, wie du handelst, denke daran: eines Tages wirst du auf dem Grund dieses Meeres liegen. Du bist bereits jetzt unterhöhlt. Der Zorn Gottes höhlt alles unter dir aus. Wie lange noch wird Er die Erdkruste, die darüberhängt, halten lassen, bis der Ozean mit einer Tiefe von einer Meile bis zum Salton Sea vordringt? Es wird schlimmer sein als das Ende von Pompei. Tue Buße, Los Angeles! Tut Buße, ihr anderen und kehret um zu Gott! Die Stunde Seines Zornes ist über der Erde. Fliehet, während noch Zeit ist zu fliehen, und kommt in Christus hinein!“ (Die Wahl einer Braut, 29. April 1965)
“Man sagt immer wieder: 'Gott segne Amerika; es ist ein christliches Land.' Es ist eine Million Meilen davon entfernt, ein christliches Land zu sein! Ich bete nicht einmal mehr dafür. Wie kann ich dafür beten, wenn sie nicht Buße tun wollen, obwohl die mächtige Kraft Gottes vor ihnen demonstriert wird, sondern sie leugnen und die Türen davor schließen und davongehen! Ich überlasse es Gott. Es entfernt sich immer mehr und wird versinken. Gebt nur acht, was geschieht.“ (Gott einen Dienst tun ohne Seinen Willen, 18. Juli 1965)
“So, wie Jesus ausrief: 'Ihr blinden Pharisäer', ruft der Heilige Geist heute abend in meinem Herzen: 'Blindes Laodicea, wie oft wollte Gott dir eine Erweckung geben! Jetzt aber ist deine Zeit gekommen. Nun ist es zu spät. Wie hast du über die Menschen, die Gott zu dir sandte, gelacht und dich lustig gemacht! Doch jetzt ist deine Zeit gekommen. O Vereinigte Staaten, Vereinigte Staaten, Gott wollte euch sammeln, wie eine Henne ihre Jungen sammelt, aber ihr habt nicht gewollt.' Diese Stimme geht jetzt von Küste zu Küste, von Norden nach Süden, von Osten nach Westen. Wie hat Gott euch sammeln wollen! Ihr aber habt nicht gewollt. Jetzt ist eure Zeit gekommen. Die Nationen zerbrechen; die Welt zerfällt. Eines Tages wird eine Fläche mit einer Länge von 1.500 Meilen und einer Breite von 400 Meilen etwa vierzig Meilen tief versinken, und zwar entlang dieser großen Spalte. Das wird eines Tages geschehen. Die Flutwelle wird bis zum Staat Kentucky vordringen. Wenn das geschieht, wird die Welt erschüttert werden, so daß alles zusammensacken wird“ (Der Filter eines denkenden Menschen, 22. August 1965).
Bruder Branham hat nicht nur das Gericht durch das gewaltige Erdbeben an der Westküste über Amerika verkündigt, er hat klar zum Ausdruck gebracht, daß die Vereinigten Staaten die Stunde ihrer göttlichen Heimsuchung nicht erkannt haben. Er konnte nicht einmal mehr für sein Land beten. Was das bedeutet, wenn der Geist Gottes in einem Propheten so weit geht, müßte uns vor Augen stehen.
Wir wollten diesem Gedanken nie Raum geben, doch wenn wir der Wahrheit die Ehre geben wollen, dann müssen wir mit tiefem Schmerz bekennen, daß selbst innerhalb der Botschaft alle falschen Deutungen und Lehren ihren Ursprung in den USA hatten und dann in alle Welt exportiert worden sind. Wären die amerikanischen Brüder in den USA geblieben, was sich ja gehört hätte, weil sie weder eine Berufung noch einen Auftrag zum Dienst haben, dann sähe es heute in Europa und weltweit in der herausgerufenen Gemeinde ganz anders aus. Natürlich haben sie massenweise Dollar zur Verfügung und haben sich Einfluß verschafft. Wie damals die Schriftgelehrten sich auf den Lehrstuhl Moses setzten, so sitzen sie heute auf dem Lehrstuhl des von Gott gesandten und bestätigten Propheten. Ohne selbst erkannt zuhaben, worum es geht, hat jeder seine eigene Sache gefördert, seine eigene Botschaft gebracht, das Volk des HErrn in verschiedene Lager gespalten und verhindern sogar, daß ihre Gemeinden, die sie hinter das Licht geführt haben, die Wahrheit aus berufenem Munde erfahren. Doch seid getrost, der HErr spricht das letzte Wort und wird auch diesem Zustand ein Ende zu bereiten wissen.
In den letzten Wochen und Monaten ist sehr viel passiert, mehr, als die meisten erwartet haben. Die Westküste der USA bebte. Die Welt horchte auf, als die Nachricht über das Erdbeben durch die Massenmedien bekannt wurde. Die Heilige Schrift hat Erdbeben vorausgesagt und Bruder Branham hat sogar ihren Schwerpunkt wiederholt genannt. Ja, er hat das Gericht über die Vereinigten Staaten angekündigt wie über kein anderes Land. Da, wo der HErr jemals in besonderer Weise wirkte und Gnade schenkte, da folgten anschließend Seine Gerichte über diejenigen, die Ihm keinen Glauben geschenkt haben. Folgende Zitate Bruder Branhams zu diesem Thema werden hier wiedergegeben:
“Seht euch die Erdbeben in Kalifornien an. Ich sage voraus, daß Gott diesen Ort vor dem Kommen des HErrn Jesus versinken lassen wird. Ich glaube, daß Gott Hollywood, Los Angeles und jene anderen verkommenen Orte dort untergehen lassen wird. Sie werden auf den Grund des Meeres sinken.“ (Wer, sagt ihr, ist dieser?, 27. Dezember 1964)
“Du Stadt, die du beanspruchst, die Stadt der Engel zu sein, die du dich bis in den Himmel erhöht und die ganze schmutzige, unanständige Mode usw. hervorgebracht hast, daß sogar fremde Länder hierher kommen und unseren Unflat übernehmen und verbreiten; du, mit deinen feinen Kirchen, ihren Türmen und deiner Art, wie du handelst, denke daran: eines Tages wirst du auf dem Grund dieses Meeres liegen. Du bist bereits jetzt unterhöhlt. Der Zorn Gottes höhlt alles unter dir aus. Wie lange noch wird Er die Erdkruste, die darüberhängt, halten lassen, bis der Ozean mit einer Tiefe von einer Meile bis zum Salton Sea vordringt? Es wird schlimmer sein als das Ende von Pompei. Tue Buße, Los Angeles! Tut Buße, ihr anderen und kehret um zu Gott! Die Stunde Seines Zornes ist über der Erde. Fliehet, während noch Zeit ist zu fliehen, und kommt in Christus hinein!“ (Die Wahl einer Braut, 29. April 1965)
“Man sagt immer wieder: 'Gott segne Amerika; es ist ein christliches Land.' Es ist eine Million Meilen davon entfernt, ein christliches Land zu sein! Ich bete nicht einmal mehr dafür. Wie kann ich dafür beten, wenn sie nicht Buße tun wollen, obwohl die mächtige Kraft Gottes vor ihnen demonstriert wird, sondern sie leugnen und die Türen davor schließen und davongehen! Ich überlasse es Gott. Es entfernt sich immer mehr und wird versinken. Gebt nur acht, was geschieht.“ (Gott einen Dienst tun ohne Seinen Willen, 18. Juli 1965)
“So, wie Jesus ausrief: 'Ihr blinden Pharisäer', ruft der Heilige Geist heute abend in meinem Herzen: 'Blindes Laodicea, wie oft wollte Gott dir eine Erweckung geben! Jetzt aber ist deine Zeit gekommen. Nun ist es zu spät. Wie hast du über die Menschen, die Gott zu dir sandte, gelacht und dich lustig gemacht! Doch jetzt ist deine Zeit gekommen. O Vereinigte Staaten, Vereinigte Staaten, Gott wollte euch sammeln, wie eine Henne ihre Jungen sammelt, aber ihr habt nicht gewollt.' Diese Stimme geht jetzt von Küste zu Küste, von Norden nach Süden, von Osten nach Westen. Wie hat Gott euch sammeln wollen! Ihr aber habt nicht gewollt. Jetzt ist eure Zeit gekommen. Die Nationen zerbrechen; die Welt zerfällt. Eines Tages wird eine Fläche mit einer Länge von 1.500 Meilen und einer Breite von 400 Meilen etwa vierzig Meilen tief versinken, und zwar entlang dieser großen Spalte. Das wird eines Tages geschehen. Die Flutwelle wird bis zum Staat Kentucky vordringen. Wenn das geschieht, wird die Welt erschüttert werden, so daß alles zusammensacken wird“ (Der Filter eines denkenden Menschen, 22. August 1965).
Bruder Branham hat nicht nur das Gericht durch das gewaltige Erdbeben an der Westküste über Amerika verkündigt, er hat klar zum Ausdruck gebracht, daß die Vereinigten Staaten die Stunde ihrer göttlichen Heimsuchung nicht erkannt haben. Er konnte nicht einmal mehr für sein Land beten. Was das bedeutet, wenn der Geist Gottes in einem Propheten so weit geht, müßte uns vor Augen stehen.
Wir wollten diesem Gedanken nie Raum geben, doch wenn wir der Wahrheit die Ehre geben wollen, dann müssen wir mit tiefem Schmerz bekennen, daß selbst innerhalb der Botschaft alle falschen Deutungen und Lehren ihren Ursprung in den USA hatten und dann in alle Welt exportiert worden sind. Wären die amerikanischen Brüder in den USA geblieben, was sich ja gehört hätte, weil sie weder eine Berufung noch einen Auftrag zum Dienst haben, dann sähe es heute in Europa und weltweit in der herausgerufenen Gemeinde ganz anders aus. Natürlich haben sie massenweise Dollar zur Verfügung und haben sich Einfluß verschafft. Wie damals die Schriftgelehrten sich auf den Lehrstuhl Moses setzten, so sitzen sie heute auf dem Lehrstuhl des von Gott gesandten und bestätigten Propheten. Ohne selbst erkannt zuhaben, worum es geht, hat jeder seine eigene Sache gefördert, seine eigene Botschaft gebracht, das Volk des HErrn in verschiedene Lager gespalten und verhindern sogar, daß ihre Gemeinden, die sie hinter das Licht geführt haben, die Wahrheit aus berufenem Munde erfahren. Doch seid getrost, der HErr spricht das letzte Wort und wird auch diesem Zustand ein Ende zu bereiten wissen.