RUNDBRIEF Dezember 1981
In allen Bereichen gibt es besondere Ereignisse. Wir sind jedoch hauptsächlich an solchen interessiert, die im Zusammenhang mit der Wiederkunft Jesu Christi stehen. Alles andere registrieren und nehmen wir zur Kenntnis. Von Anfang an hat Gott es so gehalten, daß Er Verheißungen gab und sie erfüllte. ER hat Sein Vorhaben kundgetan und es unter Seinem Volke durchgeführt. Die Geschichte Israels ist dafür ein Beispiel im Alten und die der Gemeinde im Neuen Testament. Es gab nie eine Unterbrechung in der Heilsgeschichte. Nie ließ Gott sich auf Erden unbezeugt. Immer hat Er geredet und gewirkt.
Als Johannes der Täufer auftrat, war es etwas Außergewöhnliches — es war die Erfüllung des Wortes für jene Zeit. Das gleiche können wir auch jetzt sagen. Durch den Dienst Bruder Branhams wurde der letzte Teil der Heilsgeschichte für die neutestamentliche Gemeinde eingeleitet. Wie beim ersten Kommen Christi, so war es auch jetzt Gott, der den Auftrag gab. Alle diejenigen, die aus Gott sind, erkennen das und erfassen, worum es geht.
Wir gehören nicht zu denjenigen, die gerne rechnen und sich zeitlich festlegen, wie es immer wieder geschieht, sondern möchten zubereitet dem HErrn entgegengehen. Es gibt diejenigen, die schon wieder von 1933 bis 1983 rechnen. Sie nehmen 7x7, kommen damit auf 49 Jahre und sehen in dem fünfzigsten, dem Jahr 1983, das Halljahr für die Gemeinde. Wir sind davon überzeugt, daß Gott es war, der im Jahr 1933 den Anfang gemacht hat, genauso gut stimmen wir damit überein, daß wir jetzt in der letzten Generation leben und daß Gott Seinen letzten Botschafter gesandt hat. Zeitlich können wir uns jedoch nicht festlegen, denn wir wissen nicht, wann Er vollenden wird.
Möglich ist alles; wir können mit der Wiederkunft des HErrn jederzeit rechnen, doch die richtige Einstellung besteht allein darin, daß wir uns zubereiten lassen und jeden Augenblick fertig sind. Ganz gewiß ist die Zeit, die uns noch übrig bleibt, sehr kurz bemessen, und deshalb ist es notwendig, daß wir sie recht auskaufen. Denken wir doch daran: Kein Tag, kein Jahr kehrt wieder zurück! Die Zeit, die hinter uns liegt, ist für immer vorbei. Oh, daß Gott uns helfen möchte zu erkennen, wie kostbar die Zeit ist und daß sie für Ihn verwandt und recht genutzt werden muß.
Mit der Ankündigung und Öffnung der sieben Siegel hat der HErr einen Meilenstein auf dem Wege zur Herrlichkeit gesetzt. Bruder Branham spricht in den Predigten, die gerade herausgegeben wurden, über die Einzelheiten, die damit zusammenhingen; auch davon, daß der HErr ihm gezeigt hatte, von Jeffersonville wegzuziehen, sobald seine Straße vermessen und verbreitert werden würde. Im Dezember 1962 wurde ich Augenzeuge dieses Tatbestandes und hatte das Vorrecht, nur wenige Tage vor seinem Umzug mit ihm zu sprechen. Damals erfuhr ich aus seinem Mund manche Einzelheiten. Wie einem Freund erzählte er mir die Angelegenheit mit der Einkommensteuer und nannte sogar den Bruder mit Namen, der die vom Finanzamt geforderte Summe von 40.000 US-Dollar für ihn bezahlte.
Wir mögen uns vielleicht fragen, warum Gott einem Propheten nicht ganz deutlich gesagt hat, was, wann und wie es geschehen würde, sondern ihm durch Träume, die andere hatten, und durch Gesichte, die ihm selbst zuteil wurden, nach und nach Weisungen gab, bis zur völligen Klarheit dessen, was Er vorhatte.
Gott bleibt souverän in Seinem Tun; wir können Ihm nicht sagen, wie Er handeln soll. Unser Gebet ist, daß der HErr Seinen Willen auf Erden geschehen lassen möchte, wie er im Himmel geschieht. Er wußte damals nicht, wie es weitergehen sollte, war soweit, daß er weder essen noch trinken wollte, es sei denn, Gott würde ihm die Antwort geben.
Im Dezember 1981 empfinde ich so, wie er im Dezember 1962 empfunden hat. Er stand damals vor der Öffnung der Siegel — wir stehen jetzt vor ihrer abschließenden Verwirklichung. In meinem Herzen trage ich die absolute Gewißheit, daß Gott mitten in allem Durcheinander Seinen Weg mit Seinem Volke hat. Ich erinnere mich an all die übernatürlichen Dinge, die Gott während der Jahre meines Dienstes geschenkt hat. Es waren zum Teil große und herrliche Erlebnisse. In aller Welt sind viele dessen Zeuge geworden. Gott hat wirklich Großes getan. Ich könnte jetzt auf Einzelheiten eingehen, doch das ist an dieser Stelle nicht möglich. Es stärkt uns im Glauben, wenn wir an all die vielen übernatürlichen und außergewöhnlichen Erlebnisse denken, die viele von Euch bezeugen können. Gott hat im Laufe der vergangenen Jahre an vielen Großes getan und Seine uns begleitende Gegenwart dadurch bezeugt. Das gibt uns Kraft und Zuversicht, im Glauben vorwärts zu gehen. Wir wissen, daß Er noch Größeres vorhat; es wird uns in Staunen versetzen. Ohne eigene Deutungen und Vorstellungen wollen wir dem HErrn bis ans Ende nachfolgen.
In allen Bereichen gibt es besondere Ereignisse. Wir sind jedoch hauptsächlich an solchen interessiert, die im Zusammenhang mit der Wiederkunft Jesu Christi stehen. Alles andere registrieren und nehmen wir zur Kenntnis. Von Anfang an hat Gott es so gehalten, daß Er Verheißungen gab und sie erfüllte. ER hat Sein Vorhaben kundgetan und es unter Seinem Volke durchgeführt. Die Geschichte Israels ist dafür ein Beispiel im Alten und die der Gemeinde im Neuen Testament. Es gab nie eine Unterbrechung in der Heilsgeschichte. Nie ließ Gott sich auf Erden unbezeugt. Immer hat Er geredet und gewirkt.
Als Johannes der Täufer auftrat, war es etwas Außergewöhnliches — es war die Erfüllung des Wortes für jene Zeit. Das gleiche können wir auch jetzt sagen. Durch den Dienst Bruder Branhams wurde der letzte Teil der Heilsgeschichte für die neutestamentliche Gemeinde eingeleitet. Wie beim ersten Kommen Christi, so war es auch jetzt Gott, der den Auftrag gab. Alle diejenigen, die aus Gott sind, erkennen das und erfassen, worum es geht.
Wir gehören nicht zu denjenigen, die gerne rechnen und sich zeitlich festlegen, wie es immer wieder geschieht, sondern möchten zubereitet dem HErrn entgegengehen. Es gibt diejenigen, die schon wieder von 1933 bis 1983 rechnen. Sie nehmen 7x7, kommen damit auf 49 Jahre und sehen in dem fünfzigsten, dem Jahr 1983, das Halljahr für die Gemeinde. Wir sind davon überzeugt, daß Gott es war, der im Jahr 1933 den Anfang gemacht hat, genauso gut stimmen wir damit überein, daß wir jetzt in der letzten Generation leben und daß Gott Seinen letzten Botschafter gesandt hat. Zeitlich können wir uns jedoch nicht festlegen, denn wir wissen nicht, wann Er vollenden wird.
Möglich ist alles; wir können mit der Wiederkunft des HErrn jederzeit rechnen, doch die richtige Einstellung besteht allein darin, daß wir uns zubereiten lassen und jeden Augenblick fertig sind. Ganz gewiß ist die Zeit, die uns noch übrig bleibt, sehr kurz bemessen, und deshalb ist es notwendig, daß wir sie recht auskaufen. Denken wir doch daran: Kein Tag, kein Jahr kehrt wieder zurück! Die Zeit, die hinter uns liegt, ist für immer vorbei. Oh, daß Gott uns helfen möchte zu erkennen, wie kostbar die Zeit ist und daß sie für Ihn verwandt und recht genutzt werden muß.
Mit der Ankündigung und Öffnung der sieben Siegel hat der HErr einen Meilenstein auf dem Wege zur Herrlichkeit gesetzt. Bruder Branham spricht in den Predigten, die gerade herausgegeben wurden, über die Einzelheiten, die damit zusammenhingen; auch davon, daß der HErr ihm gezeigt hatte, von Jeffersonville wegzuziehen, sobald seine Straße vermessen und verbreitert werden würde. Im Dezember 1962 wurde ich Augenzeuge dieses Tatbestandes und hatte das Vorrecht, nur wenige Tage vor seinem Umzug mit ihm zu sprechen. Damals erfuhr ich aus seinem Mund manche Einzelheiten. Wie einem Freund erzählte er mir die Angelegenheit mit der Einkommensteuer und nannte sogar den Bruder mit Namen, der die vom Finanzamt geforderte Summe von 40.000 US-Dollar für ihn bezahlte.
Wir mögen uns vielleicht fragen, warum Gott einem Propheten nicht ganz deutlich gesagt hat, was, wann und wie es geschehen würde, sondern ihm durch Träume, die andere hatten, und durch Gesichte, die ihm selbst zuteil wurden, nach und nach Weisungen gab, bis zur völligen Klarheit dessen, was Er vorhatte.
Gott bleibt souverän in Seinem Tun; wir können Ihm nicht sagen, wie Er handeln soll. Unser Gebet ist, daß der HErr Seinen Willen auf Erden geschehen lassen möchte, wie er im Himmel geschieht. Er wußte damals nicht, wie es weitergehen sollte, war soweit, daß er weder essen noch trinken wollte, es sei denn, Gott würde ihm die Antwort geben.
Im Dezember 1981 empfinde ich so, wie er im Dezember 1962 empfunden hat. Er stand damals vor der Öffnung der Siegel — wir stehen jetzt vor ihrer abschließenden Verwirklichung. In meinem Herzen trage ich die absolute Gewißheit, daß Gott mitten in allem Durcheinander Seinen Weg mit Seinem Volke hat. Ich erinnere mich an all die übernatürlichen Dinge, die Gott während der Jahre meines Dienstes geschenkt hat. Es waren zum Teil große und herrliche Erlebnisse. In aller Welt sind viele dessen Zeuge geworden. Gott hat wirklich Großes getan. Ich könnte jetzt auf Einzelheiten eingehen, doch das ist an dieser Stelle nicht möglich. Es stärkt uns im Glauben, wenn wir an all die vielen übernatürlichen und außergewöhnlichen Erlebnisse denken, die viele von Euch bezeugen können. Gott hat im Laufe der vergangenen Jahre an vielen Großes getan und Seine uns begleitende Gegenwart dadurch bezeugt. Das gibt uns Kraft und Zuversicht, im Glauben vorwärts zu gehen. Wir wissen, daß Er noch Größeres vorhat; es wird uns in Staunen versetzen. Ohne eigene Deutungen und Vorstellungen wollen wir dem HErrn bis ans Ende nachfolgen.