Rundbrief Dezember 2009
Gott offenbart sich Seinem Volk und Seiner Gemeinde
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„Du hast es zu sehen bekommen, um zu erkennen, dass der Herr der einzige Gott ist und dass es keinen anderen außer Ihm gibt. Vom Himmel her hat Er dich Seine Stimme hören lassen, um dich zu unterweisen, und auf der Erde hat Er dich Sein gewaltiges Feuer sehen lassen, und aus dem Feuer heraus hast du Seine Worte vernommen … so erkenne es heute und nimm es dir zu Herzen, dass der Herr allein Gott ist oben im Himmel und unten auf der Erde, sonst aber keiner.“ (5Mo 4:35-36+39)
Gott hat sich immer nur Seinem Volk geoffenbart, und zwar als der Alleinige, der Ewige; den anderen Völkern blieb Er verborgen. Seine Offenbarungen während des ganzen Alten Testaments in den gesamten viertausend Jahren von Adam bis Christus waren mannigfaltig. Doch erst am Anfang des Neuen Bundes hat Er sich als Vater im Himmel und im Sohn auf Erden kundgetan. Deshalb hat kein Prophet von einem Vater im Himmel gesprochen, geschweige zu einem Vater im Himmel gebetet. Wohl gibt es viele Verheißungen mit Bezug auf die Geburt des Sohnes und ebenso auf unsere Einsetzung als Söhne und Töchter Gottes:
„Ich will ihm Vater sein, und er soll Mir Sohn sein…“ (2Sam 7:14; 1Chr 17:13).
„Lasst mich kundtun den Ratschluss des Herrn! Er hat zu mir gesagt: »Mein Sohn bist du; Ich selbst habe dich heute gezeugt.« Fordre von Mir, so gebe Ich dir die Völker zum Erbe und dir zum Besitz die Enden der Erde.“ (Ps 2:7-8)
„Dienet dem Herrn mit Furcht und jubelt Ihm zu mit Zittern! Küsset den Sohn, auf dass Er nicht zürne und ihr zugrunde geht auf eurem Wege! Denn leicht entbrennt Sein Zorn. Wohl allen, die bei Ihm sich bergen.“ (Ps. 2:11-12)
„Ja Du bist’s, der mich der Mutter gelegt in den Schoß, mich sicher geborgen an meiner Mutter Brust; von Geburt an bin ich auf Dich geworfen, vom Schoß meiner Mutter her bist du mein Gott.“ (Ps 22:10-11)
„Er soll zu Mir rufen: ›Mein Vater bist Du, mein Gott und der Fels meines Heils!‹ so will auch Ich ihn zum Erstgeborenen machen, zum Höchsten unter den Königen der Erde.“ (Ps 89:27-28)
„Darum wird der Allherr selbst euch ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird guter Hoffnung werden und einen Sohn gebären, dem sie den Namen Immanuel »Gott mit uns« geben wird.“ (Jes 7:14)
In Jes 9:5 wird uns gesagt, wer der Sohn ist: „Denn ein Kind wird uns geboren, ein Sohn uns geschenkt werden, auf dessen Schulter die Herrschaft ruhen wird; und sein Name lautet »Wunderrat, Heldengott, Ewigvater, Friedefürst«.“
„Du hast es zu sehen bekommen, um zu erkennen, dass der Herr der einzige Gott ist und dass es keinen anderen außer Ihm gibt. Vom Himmel her hat Er dich Seine Stimme hören lassen, um dich zu unterweisen, und auf der Erde hat Er dich Sein gewaltiges Feuer sehen lassen, und aus dem Feuer heraus hast du Seine Worte vernommen … so erkenne es heute und nimm es dir zu Herzen, dass der Herr allein Gott ist oben im Himmel und unten auf der Erde, sonst aber keiner.“ (5Mo 4:35-36+39)
Gott hat sich immer nur Seinem Volk geoffenbart, und zwar als der Alleinige, der Ewige; den anderen Völkern blieb Er verborgen. Seine Offenbarungen während des ganzen Alten Testaments in den gesamten viertausend Jahren von Adam bis Christus waren mannigfaltig. Doch erst am Anfang des Neuen Bundes hat Er sich als Vater im Himmel und im Sohn auf Erden kundgetan. Deshalb hat kein Prophet von einem Vater im Himmel gesprochen, geschweige zu einem Vater im Himmel gebetet. Wohl gibt es viele Verheißungen mit Bezug auf die Geburt des Sohnes und ebenso auf unsere Einsetzung als Söhne und Töchter Gottes:
„Ich will ihm Vater sein, und er soll Mir Sohn sein…“ (2Sam 7:14; 1Chr 17:13).
„Lasst mich kundtun den Ratschluss des Herrn! Er hat zu mir gesagt: »Mein Sohn bist du; Ich selbst habe dich heute gezeugt.« Fordre von Mir, so gebe Ich dir die Völker zum Erbe und dir zum Besitz die Enden der Erde.“ (Ps 2:7-8)
„Dienet dem Herrn mit Furcht und jubelt Ihm zu mit Zittern! Küsset den Sohn, auf dass Er nicht zürne und ihr zugrunde geht auf eurem Wege! Denn leicht entbrennt Sein Zorn. Wohl allen, die bei Ihm sich bergen.“ (Ps. 2:11-12)
„Ja Du bist’s, der mich der Mutter gelegt in den Schoß, mich sicher geborgen an meiner Mutter Brust; von Geburt an bin ich auf Dich geworfen, vom Schoß meiner Mutter her bist du mein Gott.“ (Ps 22:10-11)
„Er soll zu Mir rufen: ›Mein Vater bist Du, mein Gott und der Fels meines Heils!‹ so will auch Ich ihn zum Erstgeborenen machen, zum Höchsten unter den Königen der Erde.“ (Ps 89:27-28)
„Darum wird der Allherr selbst euch ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird guter Hoffnung werden und einen Sohn gebären, dem sie den Namen Immanuel »Gott mit uns« geben wird.“ (Jes 7:14)
In Jes 9:5 wird uns gesagt, wer der Sohn ist: „Denn ein Kind wird uns geboren, ein Sohn uns geschenkt werden, auf dessen Schulter die Herrschaft ruhen wird; und sein Name lautet »Wunderrat, Heldengott, Ewigvater, Friedefürst«.“