Rundbrief Dezember 2009

Unsere Vorherbestimmung

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„Denn in Ihm hat Er uns ja schon vor der Grundlegung der Welt dazu erwählt, dass wir heilig und unsträflich vor Seinem Angesicht dastehen sollten“. (Eph 1:4)

„ … und hat uns in Liebe durch Jesus Christus zu Söhnen, die Ihm angehören sollten, vorherbestimmt nach dem Wohlgefallen Seines Willens.“ (V. 5)

„In Ihm haben wir die Erlösung durch Sein Blut, nämlich die Vergebung unserer Übertretungen, nach dem Reichtum Seiner Gnade.“ (V. 7)

Es sei noch einmal hervorgehoben: In der Zeitspanne des Alten Testaments kannten die Propheten und das Volk Israel Gott nur als den einen Herrn/Jahweh, der sich ihnen geoffenbart hat. Die Bezeichnung Gott der Herr/Elohim-Jahweh steht über sechstausend Mal im Alten Testament — immer in der Einzahl, kein einziges Mal in der Mehrzahl. Gott selbst gab Seinem Bundesvolk das Glaubensbekenntnis: „Höre, Israel: Der Herr ist unser Gott, der Herr allein!…“ (5Mo 6:4-9)

Ebenso finden wir alle Verheißungen, die den Retter und den Erlösungsplan betreffen, schon im gesamten Alten Testament. Erst in der Verwirklichung Seines eigenen Heilsplanes offenbart sich Gott als Vater im Himmel und in Seinem eingeborenen Sohn auf Erden.

„Da gab der Engel ihr zur Antwort: »Heiliger Geist wird über dich kommen und die Kraft des Höchsten dich überschatten; daher wird auch das Heilige, das von dir geboren werden soll, Gottes Sohn genannt werden.»“ (Luk 1:35).

„ … denn euch ist heute ein Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.“ (Luk 2:11)

„Und siehe, eine Stimme erscholl aus den Himmeln: »Dieser ist Mein geliebter Sohn, an dem Ich Wohlgefallen gefunden habe!«“ (Mat 3:17)

„Jesus sagte zu ihr: »Rühre Mich nicht an, denn Ich bin noch nicht zum Vater aufgefahren! Gehe aber zu Meinen Brüdern und sage ihnen: ›Ich fahre auf zu Meinem Vater und eurem Vater, zu Meinem Gott und eurem Gott.‹«“ (Joh 20:17)

„Denn die, welche Er zuvor ersehen hat, die hat Er auch im Voraus dazu bestimmt, dem Bilde Seines Sohnes gleichgestaltet zu werden: dieser sollte eben der Erstgeborene unter vielen Brüdern sein.“ (Röm 8:29)

„Es wird jedoch die Zahl der Kinder Israel dem Sand am Meer gleichen, der sich nicht messen und nicht zählen lässt; und es wird geschehen: statt dass man jetzt zu ihnen sagt: »Ihr seid ›Nicht-mein-Volk‹, werden sie »Söhne des lebendigen Gottes« genannt werden. (Hos 2:1)

Die beiden Verheißungen vom Sohn Gottes und von den Söhnen Gottes gehören zusammen, so hat es Paulus gesehen: „ … wie Er ja auch bei Hosea sagte: »Ich werde das, was nicht Mein Volk ist, Mein Volk nennen und der Ungeliebten den Namen ›Geliebte‹ beilegen» und: »Es wird geschehen: an dem Orte, wo zu ihnen gesagt worden ist: ›Ihr seid nicht Mein Volk‹, dort werden sie Söhne des lebendigen Gottes‹ genannt werden.«“ (Röm 9:25-26)

„»Ich will euch ein Vater sein, und ihr sollt Mir Söhne und Töchter sein«, spricht der Herr, der Allmächtige.“ (2Kor 6:18)

„ … euch, die ihr vordem »ein Nicht-Volk« waret, jetzt aber »das Volk Gottes« seid, einst »ohne Gottes Erbarmen«, jetzt aber »reich an Gotteserbarmen«“ (1Pet 2:10)

„Denn in Ihm hat Er uns ja schon vor der Grundlegung der Welt dazu erwählt, dass wir heilig und unsträflich vor Seinem Angesicht dastehen sollten“. (Eph 1:4)

„ … und hat uns in Liebe durch Jesus Christus zu Söhnen, die Ihm angehören sollten, vorherbestimmt nach dem Wohlgefallen Seines Willens.“ (V. 5)

„In Ihm haben wir die Erlösung durch Sein Blut, nämlich die Vergebung unserer Übertretungen, nach dem Reichtum Seiner Gnade.“ (V. 7)

Es sei noch einmal hervorgehoben: In der Zeitspanne des Alten Testaments kannten die Propheten und das Volk Israel Gott nur als den einen Herrn/Jahweh, der sich ihnen geoffenbart hat. Die Bezeichnung Gott der Herr/Elohim-Jahweh steht über sechstausend Mal im Alten Testament — immer in der Einzahl, kein einziges Mal in der Mehrzahl. Gott selbst gab Seinem Bundesvolk das Glaubensbekenntnis: „Höre, Israel: Der Herr ist unser Gott, der Herr allein!…“ (5Mo 6:4-9)

Ebenso finden wir alle Verheißungen, die den Retter und den Erlösungsplan betreffen, schon im gesamten Alten Testament. Erst in der Verwirklichung Seines eigenen Heilsplanes offenbart sich Gott als Vater im Himmel und in Seinem eingeborenen Sohn auf Erden.

„Da gab der Engel ihr zur Antwort: »Heiliger Geist wird über dich kommen und die Kraft des Höchsten dich überschatten; daher wird auch das Heilige, das von dir geboren werden soll, Gottes Sohn genannt werden.»“ (Luk 1:35).

„ … denn euch ist heute ein Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.“ (Luk 2:11)

„Und siehe, eine Stimme erscholl aus den Himmeln: »Dieser ist Mein geliebter Sohn, an dem Ich Wohlgefallen gefunden habe!«“ (Mat 3:17)

„Jesus sagte zu ihr: »Rühre Mich nicht an, denn Ich bin noch nicht zum Vater aufgefahren! Gehe aber zu Meinen Brüdern und sage ihnen: ›Ich fahre auf zu Meinem Vater und eurem Vater, zu Meinem Gott und eurem Gott.‹«“ (Joh 20:17)

„Denn die, welche Er zuvor ersehen hat, die hat Er auch im Voraus dazu bestimmt, dem Bilde Seines Sohnes gleichgestaltet zu werden: dieser sollte eben der Erstgeborene unter vielen Brüdern sein.“ (Röm 8:29)

„Es wird jedoch die Zahl der Kinder Israel dem Sand am Meer gleichen, der sich nicht messen und nicht zählen lässt; und es wird geschehen: statt dass man jetzt zu ihnen sagt: »Ihr seid ›Nicht-mein-Volk‹, werden sie »Söhne des lebendigen Gottes« genannt werden. (Hos 2:1)

Die beiden Verheißungen vom Sohn Gottes und von den Söhnen Gottes gehören zusammen, so hat es Paulus gesehen: „ … wie Er ja auch bei Hosea sagte: »Ich werde das, was nicht Mein Volk ist, Mein Volk nennen und der Ungeliebten den Namen ›Geliebte‹ beilegen» und: »Es wird geschehen: an dem Orte, wo zu ihnen gesagt worden ist: ›Ihr seid nicht Mein Volk‹, dort werden sie Söhne des lebendigen Gottes‹ genannt werden.«“ (Röm 9:25-26)

„»Ich will euch ein Vater sein, und ihr sollt Mir Söhne und Töchter sein«, spricht der Herr, der Allmächtige.“ (2Kor 6:18)

„ … euch, die ihr vordem »ein Nicht-Volk« waret, jetzt aber »das Volk Gottes« seid, einst »ohne Gottes Erbarmen«, jetzt aber »reich an Gotteserbarmen«“ (1Pet 2:10)