Rundbrief Dezember 1979

Missions-Bericht

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Die Missionsreisen sind für viele Geschwister in den verschiedenen Ländern immer einer Art Festversammlung vergleichbar. Man muß es selber miterlebt haben, um zu begreifen, was die Wort-Verkündigung unter den Menschen ausrichtet. Ich staune die nie zu begreifende Liebe an. Viele Aufnahmen von den Versammlungen, die stattgefunden haben, könnten veröffentlicht werden.Im Osten und Westen, in Afrika und Asien, sind die Türen geöffnet. Wie lange wir das Evangelium noch frei verkündigen können, weiß der HErr. Mit Gottes Hilfe wollen wir wirken solange es Tag ist, denn die Nacht bricht herein, wo niemand mehr wirken kann. Ganz gleich welche politische oder religiöse Macht in den verschiedenen Ländern das Ruder in Händen hat, eines haben fast alle gemeinsam: sie lehnen unseren Erlöser als ihren Heiland ab. Dennoch erfüllt uns die Liebe Gottes und wir möchten, daß noch viele durch die Verkündigung des Evangeliums zum Glauben kommen.

In den Ländern Asiens und Afrikas hat die weltweite Teuerung besonders zugeschlagen; die Armen noch ärmer gemacht und die Missions-Arbeit erschwert. Auch den Zustand müßte man einmal selbst sehen, um glauben zu können, unter welchen Verhältnissen Millionen leben müssen. Unsere Brüder und Schwestern liegen uns am Herzen. Wir werden weiter helfen und unterstützen, solange Gott uns die Mittel zur Verfügung stellt. Ich habe nie die einzelnen Nöte präsentiert oder Bettelbriefe versandt, und werde es auch in Zukunft nicht tun. Der HErr weiß alle Dinge, Er erhört die Gebete Seiner Kinder dort, Er kennt ihre Not und kann von hier aus durch Sein Volk antworten. Euch allen, die ihr des Werkes Gottes gedenkt und es mit euren Gebeten oder Gaben, unterstützt und trägt, danke ich im Namen all derer, die es nicht tun können. Gerne würde ich jedem einzelnen meinen persönlichen Dank mit einem herzlichen Händedruck bekräftigen. Gerade in dieser Zeit, in der das Trachten der Menschen nach dem Vergänglichen in den Vordergrund gerückt wird, werden wir immer mehr von allem Irdischen gelöst.

Wie im Urchristentum die Gläubiggewordenen die Mittel den Aposteln zur Verfügung stellten, so geschieht es auch jetzt, damit das Werk Gottes gebaut werden kann. Bei dieser Gelegenheit möchte ich bezeugen, daß der Herr mich 1966 vom Mammon völlig gelöst hat. Gleichzeitig hat Er mich als Verwalter der Gelder, die im Reiche Gottes verwandt werden, eingesetzt. Ich habe weder auf meinen Namen noch auf den Namen meiner Frau oder meiner Kinder ein Konto eröffnet; noch habe ich in irgendeiner Form Geld angelegt. Nur zur Information sei euch allen mitgeteilt, daß wir durch das Finanzamt überprüft werden. Die Freie Volksmission wurde gemeinnützig anerkannt, deshalb sind die Spenden steuerfrei. Seit Beginn dieser uns von Gott übertragenen Arbeit ist in korrekter Weise über Einnahmen und Ausgaben Buch geführt worden. Sollte jemand der amtlichen Überprüfung des Finanzamtes nicht trauen, ist er herzlich dazu eingeladen persönliche Einsicht zu nehmen.

Für uns als Familie sorgt die Gemeinde in Krefeld. Alle Missionsreisen und die damit verbundenen Unkosten werden von dem besonderen Zürich-Opfer gedeckt. Die Unterstützung von Missionaren, Waisen- und Kinderheimen, und Hilfeleistungen verschiedenster Art werden von dem Schweizer und dem Österreicher Missionskonto weitgehend getragen.

Von dem deutschen Missionskonto wurden alle Radio-Sendungen, alle Druck- und Versandkosten der Broschüren und Tonbänder bezahlt. Je nach Notwendigkeit haben wir die Gelder nach bestem Wissen und Gewissen eingeteilt.

Bei dieser Gelegenheit nehme ich mir die Freiheit, allen zu danken, denen Gott es aufs Herz legte, meiner Frau und mir außer dem Zehnten und dem Hebopfer, das sie dem HErrn gegeben haben, hin und wieder eine finanzielle Zuwendung zukommen zu lassen. Davon haben wir persönliche Bedürfnisse und allgemeine Unkosten bestritten. Wir können nur sagen, daß der HErr bis zum heutigen Tage für das Werk Gottes und für uns gesorgt hat. Ich gebe euch allen die Versicherung, daß ich nicht nur vor Menschen, sondern vor Gott stehe. Als ein treuer Verwalter der Geheimnisse Seines Wortes, und der mir anvertrauten Mittel für Sein Werk, werde ich guten Gewissens vor Ihm bestehen.

Besonders möchte ich unserem teuren Bruder Barilier, Bruder Pilati und Bruder Baranowski für ihren treuen Einsatz, zusammen mit anderen Brüdern, danken. Die Arbeit unserer Brüder in Europa und Afrika war reich gesegnet und wird Ewigkeitsfrucht hervorbringen. In brüderlicher Liebe haben wir in den mehrsprachigen Ländern zusammengearbeitet.

Viele Brüder aus den verschiedensten Erdteilen lassen euch alle herzlich grüßen. Tausende sind mit uns verbunden und beten für euch alle, die ihr diese weltweite Missionsarbeit möglich macht. Der HErr segne euch alle. Gedenkt meiner weiter in euren Gebeten. Vielen Dank für alle ermunternden Worte, Zuschriften, und Segenswünsche. Für die Festtage wünsche ich allen Gottes reichen Segen und einen mutigen, in Glaubensgewißheit gefestigten Übergang in das Neue Jahr.

Im Auftrage Gottes wirkend

Die Missionsreisen sind für viele Geschwister in den verschiedenen Ländern immer einer Art Festversammlung vergleichbar. Man muß es selber miterlebt haben, um zu begreifen, was die Wort-Verkündigung unter den Menschen ausrichtet. Ich staune die nie zu begreifende Liebe an. Viele Aufnahmen von den Versammlungen, die stattgefunden haben, könnten veröffentlicht werden.Im Osten und Westen, in Afrika und Asien, sind die Türen geöffnet. Wie lange wir das Evangelium noch frei verkündigen können, weiß der HErr. Mit Gottes Hilfe wollen wir wirken solange es Tag ist, denn die Nacht bricht herein, wo niemand mehr wirken kann. Ganz gleich welche politische oder religiöse Macht in den verschiedenen Ländern das Ruder in Händen hat, eines haben fast alle gemeinsam: sie lehnen unseren Erlöser als ihren Heiland ab. Dennoch erfüllt uns die Liebe Gottes und wir möchten, daß noch viele durch die Verkündigung des Evangeliums zum Glauben kommen. 

In den Ländern Asiens und Afrikas hat die weltweite Teuerung besonders zugeschlagen; die Armen noch ärmer gemacht und die Missions-Arbeit erschwert. Auch den Zustand müßte man einmal selbst sehen, um glauben zu können, unter welchen Verhältnissen Millionen leben müssen. Unsere Brüder und Schwestern liegen uns am Herzen. Wir werden weiter helfen und unterstützen, solange Gott uns die Mittel zur Verfügung stellt. Ich habe nie die einzelnen Nöte präsentiert oder Bettelbriefe versandt, und werde es auch in Zukunft nicht tun. Der HErr weiß alle Dinge, Er erhört die Gebete Seiner Kinder dort, Er kennt ihre Not und kann von hier aus durch Sein Volk antworten. Euch allen, die ihr des Werkes Gottes gedenkt und es mit euren Gebeten oder Gaben, unterstützt und trägt, danke ich im Namen all derer, die es nicht tun können. Gerne würde ich jedem einzelnen meinen persönlichen Dank mit einem herzlichen Händedruck bekräftigen. Gerade in dieser Zeit, in der das Trachten der Menschen nach dem Vergänglichen in den Vordergrund gerückt wird, werden wir immer mehr von allem Irdischen gelöst.

Wie im Urchristentum die Gläubiggewordenen die Mittel den Aposteln zur Verfügung stellten, so geschieht es auch jetzt, damit das Werk Gottes gebaut werden kann. Bei dieser Gelegenheit möchte ich bezeugen, daß der Herr mich 1966 vom Mammon völlig gelöst hat. Gleichzeitig hat Er mich als Verwalter der Gelder, die im Reiche Gottes verwandt werden, eingesetzt. Ich habe weder auf meinen Namen noch auf den Namen meiner Frau oder meiner Kinder ein Konto eröffnet; noch habe ich in irgendeiner Form Geld angelegt. Nur zur Information sei euch allen mitgeteilt, daß wir durch das Finanzamt überprüft werden. Die Freie Volksmission wurde gemeinnützig anerkannt, deshalb sind die Spenden steuerfrei. Seit Beginn dieser uns von Gott übertragenen Arbeit ist in korrekter Weise über Einnahmen und Ausgaben Buch geführt worden. Sollte jemand der amtlichen Überprüfung des Finanzamtes nicht trauen, ist er herzlich dazu eingeladen persönliche Einsicht zu nehmen.

Für uns als Familie sorgt die Gemeinde in Krefeld. Alle Missionsreisen und die damit verbundenen Unkosten werden von dem besonderen Zürich-Opfer gedeckt. Die Unterstützung von Missionaren, Waisen- und Kinderheimen, und Hilfeleistungen verschiedenster Art werden von dem Schweizer und dem Österreicher Missionskonto weitgehend getragen.

Von dem deutschen Missionskonto wurden alle Radio-Sendungen, alle Druck- und Versandkosten der Broschüren und Tonbänder bezahlt. Je nach Notwendigkeit haben wir die Gelder nach bestem Wissen und Gewissen eingeteilt.

Bei dieser Gelegenheit nehme ich mir die Freiheit, allen zu danken, denen Gott es aufs Herz legte, meiner Frau und mir außer dem Zehnten und dem Hebopfer, das sie dem HErrn gegeben haben, hin und wieder eine finanzielle Zuwendung zukommen zu lassen. Davon haben wir persönliche Bedürfnisse und allgemeine Unkosten bestritten. Wir können nur sagen, daß der HErr bis zum heutigen Tage für das Werk Gottes und für uns gesorgt hat. Ich gebe euch allen die Versicherung, daß ich nicht nur vor Menschen, sondern vor Gott stehe. Als ein treuer Verwalter der Geheimnisse Seines Wortes, und der mir anvertrauten Mittel für Sein Werk, werde ich guten Gewissens vor Ihm bestehen.

Besonders möchte ich unserem teuren Bruder Barilier, Bruder Pilati und Bruder Baranowski für ihren treuen Einsatz, zusammen mit anderen Brüdern, danken. Die Arbeit unserer Brüder in Europa und Afrika war reich gesegnet und wird Ewigkeitsfrucht hervorbringen. In brüderlicher Liebe haben wir in den mehrsprachigen Ländern zusammengearbeitet.

Viele Brüder aus den verschiedensten Erdteilen lassen euch alle herzlich grüßen. Tausende sind mit uns verbunden und beten für euch alle, die ihr diese weltweite Missionsarbeit möglich macht. Der HErr segne euch alle. Gedenkt meiner weiter in euren Gebeten. Vielen Dank für alle ermunternden Worte, Zuschriften, und Segenswünsche. Für die Festtage wünsche ich allen Gottes reichen Segen und einen mutigen, in Glaubensgewißheit gefestigten Übergang in das Neue Jahr.

Im Auftrage Gottes wirkend