Rundbrief Dezember 1979
Wir können es kaum fassen, das Ende der 70ziger Jahre zu erleben. Welch eine Gnade! Wir rechnen mit der unmittelbar bevorstehenden Wiederkunft unseres HErrn, die jetzt näher ist, als je zuvor. Zeit und Stunde dieses großen Ereignisses überlassen wir Gott. Der HErr mache solche Menschen aus uns, die so vor Ihm wandeln, daß sie jederzeit bereit sind, vor Ihm zu stehen. Unsere Worte und Taten, unser ganzes Benehmen, sollte dem Stand unserer hohen Berufung als Söhne und Töchter Gottes entsprechen, während wir in dem Bewußtsein leben, daß jeder Tag der letzte sein könnte.
An dem, was auf Erden geschieht, erkennen wir sehr deutlich, daß es nicht mehr lange dauern kann. Alle Nachrichten-Medien bringen täglich neue Überraschungen. Aus aller Welt erreichen uns Mitteilungen verschiedenster Art. Zu spüren bekommen wir allerdings nur die Dinge, die uns direkt treffen; was sonstwo geschieht, nehmen wir nur am Rande wahr.
Die politische, wirtschaftliche und religiöse Lage sieht nicht gerade gut aus. Alles ist international verknüpft, das eine zieht das andere nach sich, und kann die ganze Erdbevölkerung durch einen Fehlschlag ins Verderben stürzen. Großmächte werden zu Kleinmächten. Das Öl, das zur Energieversorgung bestimmt ist, wird als politisches Druckmittel benutzt. Unvorstellbare Auswirkungen auf allen Gebieten werden den Erdkreis heimsuchen. Unruhen, Erdbeben, Regierungsumstürze gehören fast zur Tagesordnung; der Friede ist wahrlich von der Erde genommen; der Scheinfriede kann über Tatsachen nicht hinwegtäuschen.
Krisen aller Art suchen den Erdkreis heim. Auch die Gemeinde und Israel bleiben davon nicht verschont, im Gegenteil, der Erzfeind der Menschheit hat seine direkte Wut gezielt auf beide gerichtet, weil Gott sie erwählt hat. Wir haben es nicht mit bösen Menschen, sondern mit dem Bösen, der sie beherrscht, mit den Mächten der Finsternis , zu tun. Unser Gott aber wird am Ende als Sieger aus allem hervorgehen, das ist gewiss. Amen. Mancherlei Ereignisse werden für die 80ziger Jahre vorausgesagt: ob es sich dabei um die besondere Planeten—Konstellation handelt oder um politische und religiöse Veränderungen, so beachten wir sie zwar, lenken unsere volle Aufmerksamkeit jedoch auf das Wort unseres HErrn:
„Wenn dies nun zu geschehen beginnt, dann richtet euch auf und hebt eure Häupter empor; denn eure Erlösung naht.“ (Luk. 21:28)
Wir halten unser Augenmerk auf die größte und herrlichste Verheißung gerichtet, und das ist die Wiederkunft des HErrn Jesus Christus. Was von Allem vor oder nach der Entrückung geschieht, kann niemand sagen, und das hat auch für uns keine besondere Bedeutung. Wir werden bei dem HErrn sein allezeit, damit dürfen wir uns trösten.
Wir können es kaum fassen, das Ende der 70ziger Jahre zu erleben. Welch eine Gnade! Wir rechnen mit der unmittelbar bevorstehenden Wiederkunft unseres HErrn, die jetzt näher ist, als je zuvor. Zeit und Stunde dieses großen Ereignisses überlassen wir Gott. Der HErr mache solche Menschen aus uns, die so vor Ihm wandeln, daß sie jederzeit bereit sind, vor Ihm zu stehen. Unsere Worte und Taten, unser ganzes Benehmen, sollte dem Stand unserer hohen Berufung als Söhne und Töchter Gottes entsprechen, während wir in dem Bewußtsein leben, daß jeder Tag der letzte sein könnte.
An dem, was auf Erden geschieht, erkennen wir sehr deutlich, daß es nicht mehr lange dauern kann. Alle Nachrichten-Medien bringen täglich neue Überraschungen. Aus aller Welt erreichen uns Mitteilungen verschiedenster Art. Zu spüren bekommen wir allerdings nur die Dinge, die uns direkt treffen; was sonstwo geschieht, nehmen wir nur am Rande wahr.
Die politische, wirtschaftliche und religiöse Lage sieht nicht gerade gut aus. Alles ist international verknüpft, das eine zieht das andere nach sich, und kann die ganze Erdbevölkerung durch einen Fehlschlag ins Verderben stürzen. Großmächte werden zu Kleinmächten. Das Öl, das zur Energieversorgung bestimmt ist, wird als politisches Druckmittel benutzt. Unvorstellbare Auswirkungen auf allen Gebieten werden den Erdkreis heimsuchen. Unruhen, Erdbeben, Regierungsumstürze gehören fast zur Tagesordnung; der Friede ist wahrlich von der Erde genommen; der Scheinfriede kann über Tatsachen nicht hinwegtäuschen.
Krisen aller Art suchen den Erdkreis heim. Auch die Gemeinde und Israel bleiben davon nicht verschont, im Gegenteil, der Erzfeind der Menschheit hat seine direkte Wut gezielt auf beide gerichtet, weil Gott sie erwählt hat. Wir haben es nicht mit bösen Menschen, sondern mit dem Bösen, der sie beherrscht, mit den Mächten der Finsternis , zu tun. Unser Gott aber wird am Ende als Sieger aus allem hervorgehen, das ist gewiss. Amen. Mancherlei Ereignisse werden für die 80ziger Jahre vorausgesagt: ob es sich dabei um die besondere Planeten—Konstellation handelt oder um politische und religiöse Veränderungen, so beachten wir sie zwar, lenken unsere volle Aufmerksamkeit jedoch auf das Wort unseres HErrn:
„Wenn dies nun zu geschehen beginnt, dann richtet euch auf und hebt eure Häupter empor; denn eure Erlösung naht.“ (Luk. 21:28)
Wir halten unser Augenmerk auf die größte und herrlichste Verheißung gerichtet, und das ist die Wiederkunft des HErrn Jesus Christus. Was von Allem vor oder nach der Entrückung geschieht, kann niemand sagen, und das hat auch für uns keine besondere Bedeutung. Wir werden bei dem HErrn sein allezeit, damit dürfen wir uns trösten.