Rundbrief September 2009

Zusammenfassung

« »

In direkter Verantwortung vor Gott muss noch einiges gesagt werden. Ich habe gerade die beiden Predigten „Gott einen Dienst tun ohne Seinen Willen“ vom 18. Juli 1965 und vom 27. November 1965 gelesen und bin zu dem Schluss gekommen, dass wir uns bei den von Bruder Branham erwähnten Beispielen nicht an dem aufhalten dürfen, was Bileam, was die Rotte Korah, was Jannes und Jambres getan haben, sondern dass wir die große Lektion daraus lernen müssen. Als David die Bundeslade nach Jerusalem holen wollte, ohne dass der Herr es ihm geboten hatte, stolperten die Ochsen und Ussa, der die Bundeslade vor dem Herunterfallen schützen wollte, musste sterben.

Wir hätten uns bei ihm bedankt, dass er im rechten Augenblick zur Stelle war, aber Gott bedankte sich nicht, sondern strafte mit dem Tod. Und warum? Weil Er selbst die Anordnung getroffen hatte, dass die Bundeslade nur von den Priestern aus dem Stamm Levi getragen werden sollte (5Mo 10). Was für eine gewaltige Lektion!

Jetzt geht es nicht um ein neues Programm, nicht um einen neuen Wagen, nicht um eine neue Offenbarung, sondern dass Männer Gottes, die von Ihm selbst dazu berufen wurden, die Worte Seines Bundes tragen. Das sehen wir besonders bei Josua, Kap 3, beim Überqueren des Jordan, und in Kap 6 bei der Einnahme Jerichos, als die Mauern fielen. Nur wenn alles genau nach Gottes Wort und Befehl getan wird, ist uns der Sieg Gottes garantiert.

Was folgt für uns aus den lehrreichen Lektionen der Schriftzeugnisse und der von Bruder Branham erwähnten Beispiele? Mose und alle Propheten hatten einen direkten Auftrag. Im Hinblick auf das Neue Testament hatte Johannes der Täufer einen direkten Auftrag. Petrus hatte ebenfalls einen besonderen Auftrag. Ja, und Paulus hatte einen ganz besonderen Auftrag, nämlich den Heiden das Evangelium zu bringen (2Tim 4:17). Er hatte dazu eine Sendung. Nehmen wir das Schlüsselwort „senden“, das zu einem wirklichen Auftrag gehört.

„Und wie soll ihnen jemand predigen, ohne dazu ausgesandt worden zu sein?“ (Röm 10:15).

„Gehe jetzt hin, denn Ich will dich zum Pharaoh senden…“ (2Mo 3:10).

„So sollst du zu den Israeliten sagen: Der >Ich bin< hat mich zu euch gesandt…“ (2Mo 3:14b).

„Darauf hörte ich die Stimme des Allherrn sagen: »Wen soll Ich senden und wer wird unser Bote sein?« Ich antwortete: »Hier bin ich, sende mich!«“ (Jes 6:8).

„Doch der Herr erwiderte mir: »Sage nicht, du seiest noch so jung! Denn zu allen, wohin Ich dich senden werde, sollst du gehen, und alles, was Ich dir auftragen werde, sollst du reden!“ (Jer 1:7).

„Wisset wohl: Ich sende Meinen Engel, dass er den Weg vor Mir her bahne…“ (Mal 3:1).

„Wisset wohl: Ich sende euch den Propheten Elia, ehe der große und furchtbare Tag des Herrn kommt“ (Mal 3:23).

Bruder Branham sagt mit Nachdruck, ja man merkt das Absolut in seinen Worten: „Gott ändert Seinen Sinn nicht. Seine erste Entscheidung ist vollkommen richtig“ (Predigt vom 27. Nov. 1965).

Eine Sendung zu leugnen, die der Allmächtige selbst laut und deutlich ausgesprochen hat, kann damit verglichen werden, Ihm ins Gesicht zu speien, Ihn der Fehlbarkeit zu bezichtigen. Es kann sein, dass ein zu einem bestimmten Dienst Berufener durch Prüfungen zu gehen hat wie kein anderer. Doch zu behaupten, die Berufung sei zwar echt und wahr, aber seinen Dienst ausführen dürfe er nicht mehr, ist ebenfalls eine gotteslästerliche Aussage.

Gottes ursprüngliche Bestimmung bleibt ewig bestehen. Nie änderte Er Seine Entscheidungen. David ist dafür das beste Beispiel. Da ist sein Sohn Absalom, der drei Söhne und eine Tochter hat und dafür sorgt, dass David Jerusalem verlassen muss. Er bringt die wichtigsten Leute unter seinen Einfluss, lässt sich als König ausrufen. Parallel dazu wird David beschimpft, ja von Simei verflucht, mit Steinen beworfen und geht weinend in tiefster Verachtung seinen Weg. Der Schmerz, den sein Sohn ihm bereitet hat, war schlimm. Doch dann kam der Moment, in dem David den von Gott bestimmten Platz einnahm – alles andere davor waren Prüfungen. Er konnte sogar sagen: „Lasst ihn, der Herr hat es ihn geheißen“ (2Sam 16:11). Christus, der Sohn Davids, betete: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“

Es galt nicht mehr die Verleumdung: „ … wisst ihr nicht, was mein Vater getan hat?“, sondern Gottes Entscheidung war vollkommen und blieb bestehen, und Christus, unser Herr, wird noch bis zum letzten Kapitel der Bibel als Sohn Davids bezeichnet. Zu behaupten, dass Gott eine Berufung, einen Auftrag, eine Sendung zurücknimmt, ist beabsichtigte Gotteslästerung.

Wenn Gott in unserer Zeit, die ja die wichtigste in den sechstausend Jahren ist, keinen direkten Plan hätte und jeder tun könnte, was er wollte, wäre es wie zur Zeit der Richter, wo jeder tat, was ihm gut dünkte.

Doch Gott hat einen Propheten verheißen und hat ihn gesandt. Gott hat verheißen, dass die Botschaft, die ihm aufgetragen wurde, dem zweiten Kommen Christi vorausgehen wird. Gott hat selbst dafür Sorge getragen, dass ich mit diesem Gottesmann von 1955 bis 1965 in persönlicher Verbindung stehen durfte. Ich habe die 21 Briefe aus diesen Jahren aufbewahrt. Gott selbst hat es so geführt, dass ich wahrhaftiger Augen- und Ohrenzeuge in seinen Versammlungen sein durfte.

1958 erkannte ich durch Gottes Gnade seine heilsgeschichtliche Berufung und Sendung. 1962 bestätigte er aufgrund eines Gesichts, das ihm gezeigt wurde, die göttliche Berufung, das Wort zu verkündigen und die geistliche Speise auszuteilen. Im April 1966, am Abend des traurigen Beerdigungstages, erinnerte der treue Herr mich an die Worte: „Jetzt ist deine Zeit gekommen, von Stadt zu Stadt zu gehen, um die Botschaft in alle Welt zu tragen.“ Das habe ich seitdem mit vollstem Einsatz getan.

Er, der gesagt hat: „Ich werde dich in andere Städte senden“, wusste, was Er tat, und einige Millionen haben Sein Wort aus meinem Munde gehört.

Nun zu der ernsten Frage, die immer wieder gestellt wird: Gab es zur Zeit Bruder Branhams noch einen Evangelisten, der die gleiche Berufung und Sendung hatte? Nein! Es gab aber viele Nachahmer. Ebenso wird gefragt: Gibt es jetzt noch einen Menschen auf Erden, der die alles durchdringende Stimme des Herrn in seiner Muttersprache gehört und einen direkten heilsgeschichtlichen Auftrag empfangen hat? Diese Frage kann ich nicht beantworten, die muss jedem Reiseprediger selbst gestellt werden. Wenn keine direkte Berufung vorliegt, ist die folgende Frage berechtigt:

Wer hat die Brüder beauftragt? Genügt es, dass sie Dollar haben – das können australische, neuseeländische, kanadische oder US-Dollar sein? Wie sind sie nach dem Wort und den Predigten Bruder Branhams einzuordnen, wenn sie keine Berufung und Sendung empfangen haben? Gibt es einen, der den Tag, den Ort und den Auftrag nennen könnte? Trifft da nicht zu, wie Bruder Branham sagte: Gott einen Dienst zu tun, ohne dass es Sein Wille ist?

Die Zeit ist da, wo die biblische Endzeitbotschaft im direkten Willen Gottes verkündigt und das Volk Gottes in den Willen Gottes hineingeführt wird. Jeder muss seinen Stand einnehmen und sich auf Gottes Seite stellen, um wirklich in der Brautgemeinde zu sein. Nur da, wo das Wort allein gilt, hören die Irreführungen und Deutungen für immer auf. Die Gemeinde Jesu Christi muss jetzt in den Gleichschritt, in die völlige Übereinstimmung mit dem Wort Gottes gebracht werden. Es gibt eine göttliche Sendung in unserer Zeit und das uns anvertraute Wort wird ausrichten, wozu Gott es gesandt hat.

„Denn wie am Berge Perazim wird der Herr sich erheben, wie im Tal bei Gibeon wird Er vor Zorn beben, um Sein Werk zu vollführen – ein befremdliches Werk – und um Seine Arbeit zu verrichten – eine ungewöhnliche Arbeit“ (Jes 28:21).

„ … denn Sein Wort wird der Herr, indem Er die Dinge sicher und Schlag auf Schlag verlaufen lässt, zur Ausführung auf der Erde bringen“ (Röm 9:28).

„Seine Stimme hat damals die Erde erschüttert; jetzt aber hat Er diese Verheißung gegeben: »Noch einmal werde Ich nicht nur die Erde, sondern auch den Himmel erbeben machen.«“ (Heb 12:26).

Der Herr segne Euch alle reichlich.

Im Auftrage Gottes wirkend

Bruder Frank

„ ... ebenso verhält es sich auch mit Meinem Wort, das aus Meinem Munde hervorgeht: es kehrt nicht leer zu Mir zurück, sondern erst dann, wenn es das ausgerichtet hat, was Ich gewollt habe, und das zustande gebracht hat, wozu Ich es gesandt habe“ (Jes 55:11).

In direkter Verantwortung vor Gott muss noch einiges gesagt werden. Ich habe gerade die beiden Predigten „Gott einen Dienst tun ohne Seinen Willen“ vom 18. Juli 1965 und vom 27. November 1965 gelesen und bin zu dem Schluss gekommen, dass wir uns bei den von Bruder Branham erwähnten Beispielen nicht an dem aufhalten dürfen, was Bileam, was die Rotte Korah, was Jannes und Jambres getan haben, sondern dass wir die große Lektion daraus lernen müssen. Als David die Bundeslade nach Jerusalem holen wollte, ohne dass der Herr es ihm geboten hatte, stolperten die Ochsen und Ussa, der die Bundeslade vor dem Herunterfallen schützen wollte, musste sterben.

Wir hätten uns bei ihm bedankt, dass er im rechten Augenblick zur Stelle war, aber Gott bedankte sich nicht, sondern strafte mit dem Tod. Und warum? Weil Er selbst die Anordnung getroffen hatte, dass die Bundeslade nur von den Priestern aus dem Stamm Levi getragen werden sollte (5Mo 10). Was für eine gewaltige Lektion! 

Jetzt geht es nicht um ein neues Programm, nicht um einen neuen Wagen, nicht um eine neue Offenbarung, sondern dass Männer Gottes, die von Ihm selbst dazu berufen wurden, die Worte Seines Bundes tragen. Das sehen wir besonders bei Josua, Kap 3, beim Überqueren des Jordan, und in Kap 6 bei der Einnahme Jerichos, als die Mauern fielen. Nur wenn alles genau nach Gottes Wort und Befehl getan wird, ist uns der Sieg Gottes garantiert.

Was folgt für uns aus den lehrreichen Lektionen der Schriftzeugnisse und der von Bruder Branham erwähnten Beispiele? Mose und alle Propheten hatten einen direkten Auftrag. Im Hinblick auf das Neue Testament hatte Johannes der Täufer einen direkten Auftrag. Petrus hatte ebenfalls einen besonderen Auftrag. Ja, und Paulus hatte einen ganz besonderen Auftrag, nämlich den Heiden das Evangelium zu bringen (2Tim 4:17). Er hatte dazu eine Sendung. Nehmen wir das Schlüsselwort „senden“, das zu einem wirklichen Auftrag gehört.

„Und wie soll ihnen jemand predigen, ohne dazu ausgesandt worden zu sein?“ (Röm 10:15).

„Gehe jetzt hin, denn Ich will dich zum Pharaoh senden…“ (2Mo 3:10).

„So sollst du zu den Israeliten sagen: Der >Ich bin< hat mich zu euch gesandt…“ (2Mo 3:14b).

„Darauf hörte ich die Stimme des Allherrn sagen: »Wen soll Ich senden und wer wird unser Bote sein?« Ich antwortete: »Hier bin ich, sende mich!«“ (Jes 6:8).

„Doch der Herr erwiderte mir: »Sage nicht, du seiest noch so jung! Denn zu allen, wohin Ich dich senden werde, sollst du gehen, und alles, was Ich dir auftragen werde, sollst du reden!“ (Jer 1:7).

„Wisset wohl: Ich sende Meinen Engel, dass er den Weg vor Mir her bahne…“ (Mal 3:1).

„Wisset wohl: Ich sende euch den Propheten Elia, ehe der große und furchtbare Tag des Herrn kommt“ (Mal 3:23).

Bruder Branham sagt mit Nachdruck, ja man merkt das Absolut in seinen Worten: „Gott ändert Seinen Sinn nicht. Seine erste Entscheidung ist vollkommen richtig“ (Predigt vom 27. Nov. 1965).

Eine Sendung zu leugnen, die der Allmächtige selbst laut und deutlich ausgesprochen hat, kann damit verglichen werden, Ihm ins Gesicht zu speien, Ihn der Fehlbarkeit zu bezichtigen. Es kann sein, dass ein zu einem bestimmten Dienst Berufener durch Prüfungen zu gehen hat wie kein anderer. Doch zu behaupten, die Berufung sei zwar echt und wahr, aber seinen Dienst ausführen dürfe er nicht mehr, ist ebenfalls eine gotteslästerliche Aussage. 

Gottes ursprüngliche Bestimmung bleibt ewig bestehen. Nie änderte Er Seine Entscheidungen. David ist dafür das beste Beispiel. Da ist sein Sohn Absalom, der drei Söhne und eine Tochter hat und dafür sorgt, dass David Jerusalem verlassen muss. Er bringt die wichtigsten Leute unter seinen Einfluss, lässt sich als König ausrufen. Parallel dazu wird David beschimpft, ja von Simei verflucht, mit Steinen beworfen und geht weinend in tiefster Verachtung seinen Weg. Der Schmerz, den sein Sohn ihm bereitet hat, war schlimm. Doch dann kam der Moment, in dem David den von Gott bestimmten Platz einnahm – alles andere davor waren Prüfungen. Er konnte sogar sagen: „Lasst ihn, der Herr hat es ihn geheißen“ (2Sam 16:11). Christus, der Sohn Davids, betete: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“

Es galt nicht mehr die Verleumdung: „ … wisst ihr nicht, was mein Vater getan hat?“, sondern Gottes Entscheidung war vollkommen und blieb bestehen, und Christus, unser Herr, wird noch bis zum letzten Kapitel der Bibel als Sohn Davids bezeichnet. Zu behaupten, dass Gott eine Berufung, einen Auftrag, eine Sendung zurücknimmt, ist beabsichtigte Gotteslästerung.

Wenn Gott in unserer Zeit, die ja die wichtigste in den sechstausend Jahren ist, keinen direkten Plan hätte und jeder tun könnte, was er wollte, wäre es wie zur Zeit der Richter, wo jeder tat, was ihm gut dünkte. 

Doch Gott hat einen Propheten verheißen und hat ihn gesandt. Gott hat verheißen, dass die Botschaft, die ihm aufgetragen wurde, dem zweiten Kommen Christi vorausgehen wird. Gott hat selbst dafür Sorge getragen, dass ich mit diesem Gottesmann von 1955 bis 1965 in persönlicher Verbindung stehen durfte. Ich habe die 21 Briefe aus diesen Jahren aufbewahrt. Gott selbst hat es so geführt, dass ich wahrhaftiger Augen- und Ohrenzeuge in seinen Versammlungen sein durfte.

1958 erkannte ich durch Gottes Gnade seine heilsgeschichtliche Berufung und Sendung. 1962 bestätigte er aufgrund eines Gesichts, das ihm gezeigt wurde, die göttliche Berufung, das Wort zu verkündigen und die geistliche Speise auszuteilen. Im April 1966, am Abend des traurigen Beerdigungstages, erinnerte der treue Herr mich an die Worte: „Jetzt ist deine Zeit gekommen, von Stadt zu Stadt zu gehen, um die Botschaft in alle Welt zu tragen.“ Das habe ich seitdem mit vollstem Einsatz getan. 

Er, der gesagt hat: „Ich werde dich in andere Städte senden“, wusste, was Er tat, und einige Millionen haben Sein Wort aus meinem Munde gehört.

Nun zu der ernsten Frage, die immer wieder gestellt wird: Gab es zur Zeit Bruder Branhams noch einen Evangelisten, der die gleiche Berufung und Sendung hatte? Nein! Es gab aber viele Nachahmer. Ebenso wird gefragt: Gibt es jetzt noch einen Menschen auf Erden, der die alles durchdringende Stimme des Herrn in seiner Muttersprache gehört und einen direkten heilsgeschichtlichen Auftrag empfangen hat? Diese Frage kann ich nicht beantworten, die muss jedem Reiseprediger selbst gestellt werden. Wenn keine direkte Berufung vorliegt, ist die folgende Frage berechtigt: 

Wer hat die Brüder beauftragt? Genügt es, dass sie Dollar haben – das können australische, neuseeländische, kanadische oder US-Dollar sein? Wie sind sie nach dem Wort und den Predigten Bruder Branhams einzuordnen, wenn sie keine Berufung und Sendung empfangen haben? Gibt es einen, der den Tag, den Ort und den Auftrag nennen könnte? Trifft da nicht zu, wie Bruder Branham sagte: Gott einen Dienst zu tun, ohne dass es Sein Wille ist?

Die Zeit ist da, wo die biblische Endzeitbotschaft im direkten Willen Gottes verkündigt und das Volk Gottes in den Willen Gottes hineingeführt wird. Jeder muss seinen Stand einnehmen und sich auf Gottes Seite stellen, um wirklich in der Brautgemeinde zu sein. Nur da, wo das Wort allein gilt, hören die Irreführungen und Deutungen für immer auf. Die Gemeinde Jesu Christi muss jetzt in den Gleichschritt, in die völlige Übereinstimmung mit dem Wort Gottes gebracht werden. Es gibt eine göttliche Sendung in unserer Zeit und das uns anvertraute Wort wird ausrichten, wozu Gott es gesandt hat. 

„Denn wie am Berge Perazim wird der Herr sich erheben, wie im Tal bei Gibeon wird Er vor Zorn beben, um Sein Werk zu vollführen – ein befremdliches Werk – und um Seine Arbeit zu verrichten – eine ungewöhnliche Arbeit“ (Jes 28:21).

„ … denn Sein Wort wird der Herr, indem Er die Dinge sicher und Schlag auf Schlag verlaufen lässt, zur Ausführung auf der Erde bringen“ (Röm 9:28).

„Seine Stimme hat damals die Erde erschüttert; jetzt aber hat Er diese Verheißung gegeben: »Noch einmal werde Ich nicht nur die Erde, sondern auch den Himmel erbeben machen.«“ (Heb 12:26).

Der Herr segne Euch alle reichlich. 

Im Auftrage Gottes wirkend

Bruder Frank

„ ... ebenso verhält es sich auch mit Meinem Wort, das aus Meinem Munde hervorgeht: es kehrt nicht leer zu Mir zurück, sondern erst dann, wenn es das ausgerichtet hat, was Ich gewollt habe, und das zustande gebracht hat, wozu Ich es gesandt habe“ (Jes 55:11).