Rundbrief April 2009

LEUGNUNG DES HOLOCAUSTS

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Dieses Thema ist mit Gegenerklärungen von Seiten des Vatikans und Erklärungen von anderen Seiten nicht erledigt. Wer die Zusammenhänge dessen, was im Dritten Reich mit den Juden geschehen ist, verstehen möchte, muss nicht nur bis zur spanischen Inquisition zurückgehen, wo man tausende Juden zusammen mit Thora und Talmud auf Scheiterhaufen verbrannt und die anderen vertrieben hat, bis Portugal und Spanien 1492 als judenfrei erklärt wurden – nicht nur zu dem, was davor in den sieben Kreuzzügen geschah, denen 22 Millionen Heiden, Moslems und Juden zum Opfer fielen, sondern man muss betrachten, was die frühkatholischen Kirchenväter Ende des zweiten und im dritten Jahrhundert verkündigt haben. Ihre Hetzparolen gegen die Juden sind die Grundlage für den seit damals andauernden Judenhass und ihre Verfolgung bis in unsere Zeit hinein.

In diesem Zusammenhang werden Justin, Irenäus, Zyprian, Athanasius, Eusebius, Ephräm, Chrysostomus, Hieronymus, Hilarius, Ambrosius und Augustin genannt. Die Reichskirche, die seit der Zeit entstand, ist keineswegs – wie allgemein angenommen – mit der Gemeinde Jesu Christi identisch. Bis zur letzten Christenverfolgung unter Diokletian, die bis 312 andauerte, gab es noch keine einheitliche Kirche im römischen Reich, sondern nur die verschiedenen Glaubensrichtungen. Es war Konstantin, der 313 die Anerkennung der christlichen Religion verkündete und bald darauf, im Jahr 321, den Juden den Sabbat verbot und den Sonntag zur Pflicht machte und ihre Synagogen in Viehställe umwandeln ließ.

Es waren die verblendeten Kirchenväter, die gar keine Bekehrung zu Christus erlebt, sondern das Christentum als Religion angenommen haben, unter denen von Anfang an die antijüdische Einstellung vorherrschte. Sie verwarfen die Juden mitsamt dem Alten Testament und setzten dem einen Gott Israels verspottend den „dreieinigen“ Gott vor. Jedes Verbrechen segneten sie in der von ihnen erfundenen trinitarischen Formel „im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“ ab. Seitdem verwendet die Kirche diese völlig unbiblische Formel, die kein Apostel in den Mund genommen hat. Die Saat dieser frühen Kirchenväter ist in der Kirche Roms während der Jahrhunderte aufgegangen. „Wie ein roter Faden zieht sich der Antijudaismus durch die Kirchengeschichte – oft auch als Blutspur.“ – so steht es in der Februar-Ausgabe 2009 im Spiegel-Magazin.

In Deutschland kam es 1096 in der Folge des ersten Kreuzzugs in Trier, Speyer, Worms und Köln zu Pogromen gegen die jüdische Bevölkerung, denen Tausende zum Opfer fielen. 1215 wurde auf dem 4. Laterankonzil die Kennzeichnung der Juden verlangt. Regelmäßig kam es im Laufe der Jahrhunderte im katholisch geprägten Europa zu Pogromen. Es gab Ghettos, die Kennzeichnung der Juden, ihre Ausgrenzung und Diskriminierung. Sogar in die Karfreitagsliturgie wurden die denunzierenden Passagen gegen die Juden aufgenommen. Jeder treue Katholik musste die Juden als Verworfene betrachten, als Christus- und Gottesmörder, als die sie von den Kirchenvätern beschimpft wurden. Diese Saat ist sogar in Martin Luther aufgegangen, der 1543 sein Pamphlet „Von den Juden und ihren Lügen“ verfasst hat. Auch die orthodoxen Kirchen waren keine Ausnahmen. Noch gegen Ende des 19. Jahrhunderts gab es in Russland eine Welle von Judenpogromen.

Ohne weitere Ausführungen kann gesagt werden, dass es in der gesamten Zeitspanne der protestantischen Regierungen in Deutschland nicht eine einzige Judenverfolgung gegeben hat. Im Gegenteil: Die Juden waren vollwertige Bürger und konnten alle Positionen bekleiden, waren Richter, Rechtsanwälte, Ärzte, Händler usw., genau wie alle anderen Deutschen.

In der jüngsten Geschichte brachte das Jahr 1929 die Wende, als Benito Mussolini der Kirche durch die „Lateranverträge“ vom 11. Februar zu neuer Macht verhalf, indem er mit 1,75 Milliarden Lire ihre Schulden bezahlte und dem Vatikan die 44 Hektar als staatliches Hoheitsgebiet schenkte. Hinzu kam das Konkordat zwischen dem italienischen Staat und Papst Pius XI. als Vertreter der röm.-kath. Kirche. Deshalb kann der Vatikan in diesem Jahr sein achtzigjähriges Bestehen in der jetzigen Form feiern.

Dann folgte am 20. Juli 1933 das Konkordat zwischen dem Vatikan und Hitlerdeutschland. So sicherte sich die Kirche Roms alle Positionen an den Schalthebeln der Macht. Mit der katholisch dominierten Herrschaft im Dritten Reich begann unter Hitler, der sich rühmte, viel von den Jesuiten gelernt zu haben, eine neue Epoche. Der Antisemitismus wurde gesellschaftsfähig. Man braucht nur nachzulesen, welch eine Hetzkampagne ein Dr. Karl Lueger, der von 1897 bis 1920 Bürgermeister in Wien war, gegen die Juden startete – von ihm bekam Hitler die ersten Hetzschriften – und welche Hetzparolen ein Heinrich Himmler in Bayern, ein Julius Streicher, ein von Papen, ein Dr. Joseph Goebbels und viele andere ganz öffentlich verkündet haben. Aus ihrer Sicht mussten die Juden als von Gott Verworfene verfolgt, vertrieben oder getötet werden. So überrascht es auch nicht, dass die sechs schlimmsten Todeslager einschließlich Auschwitz/Oswiecim in dem erzkatholischen Polen gebaut wurden.

Die frühkatholische Überzeugung der Kirchenväter, die zu Heiligen erklärt wurden, wurde zur Grundeinstellung innerhalb der katholischen Kirche. Jeder kann in der einschlägigen Literatur nachlesen, was verkündigt wurde, sogar: „Wer einen Juden tötet, sühnt den Tod Christi.“ So wurden Millionen Juden mit gutem Gewissen umgebracht. Wer sich die Mühe macht, von den mehr als vierzigtausend Publikationen, die über den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust, die Shoa, veröffentlicht wurden, wenigstens einige zu lesen, der weiß, wo der Judenhass und ihre Verfolgung ihre eigentlichen Wurzeln haben.

Natürlich widerspricht man von Seiten der Kirche Herrn Hochhuth, der 1963 das Bühnenstück „Der Stellvertreter“ veröffentlicht und so die Rolle von Papst Pius XII. ins Blickfeld gerückt hat. Hier ist die Frage berechtigt: Warum weigert sich der Vatikan so vehement, die Geheimarchive von 1939 bis 1945 zu öffnen? Pius XII. hat seinen Platz in der „Hall of Shame“ – „Halle der Schande“ des Holocaust-Denkmals Yad Vashem in Jerusalem wohl zu Recht bekommen. Die Behauptung, er habe durch Schweigen Schlimmeres verhindern wollen, hört sich in Anbetracht des Geschehenen wie blanker Hohn an. Papst Benedikt XVI. besteht aber darauf, dass dieses Porträt entfernt wird, wenn er im Mai nach Jerusalem reist.

Wir müssen auch diesen schlimmsten Teil der Menschheitsgeschichte dem Jüngsten Gericht überlassen. Die Welthauptstadt Rom wird ja in Offenbarung 17 und 18 deutlich beschrieben. Im letzten Vers heißt es: „Und in ihr ist das Blut der Propheten und Heiligen und aller derer gefunden, die auf der Erde hingeschlachtet worden sind.“

Was Israel und Jerusalem betrifft, so erfüllen sich jetzt alle Verheißungen, die Gott ihnen gegeben hat: „Darum sage zu ihnen: »So hat Gott der Herr gesprochen: Aber Ich will sie aus den Völkern sammeln und sie aus den Ländern, in die sie zerstreut worden sind, wieder zusammenbringen und ihnen das Land Israel zurückgeben.«“ (Hes. 11:17; Luk. 21:24). „»… Dann will Ich sie in ihren Boden fest einpflanzen und sie sollen nicht wieder ausgerissen werden aus ihrem Grund und Boden, den Ich ihnen gegeben habe!« – der Herr, dein Gott, hat es verheißen“ (Am. 9:9-15).

Ich will die segnen, die dich segnen, und wer dich verflucht, den will Ich verfluchen; und in dir sollen alle Geschlechter der Erde gesegnet werden“ (1 Mose 12:3).

Die Wahrheit schreitet voran, die Wahrheit wird siegen. Seid getrost, der Herr wird mit den Seinen alles wohl machen.

Im Auftrage Gottes wirkend

Bruder Frank

Ein Foto von März 2009 mit Bruder Leonard Russ, Bruder Paul Schmidt und Bruder Frank.

„Die Ältesten, die sich in ihrem Vorsteheramt bewähren, sollen doppelter Ehre würdig geachtet werden, besonders die, welche als Prediger und Lehrer mit Eifer tätig sind“ (1Tim 5:17).

Dieser Text trifft auf unsere beiden Brüder voll und ganz zu. Alle, die mit uns auf der ganzen Erde verbunden sind, kennen Bruder Russ und Bruder Schmidt. Seit fünfzig Jahren dienen sie der lokalen Gemeinde in Krefeld und darüber hinaus in unserem Land sowie in den osteuropäischen Ländern.

Während der vielen Jahre, in denen ich das Wort der Stunde in alle Welt tragen durfte, habe ich mich auf meine beiden Brüder verlassen können. Sogar als Satan 1979 die ganze Hölle aufbot, um mich, die Gemeinde und das Werk zu zerstören, hat Gott unseren Ältesten Gnade geschenkt, trotz der gewaltigen Erschütterung standhaft zu bleiben. Gott wird ihre Treue in Ewigkeit belohnen. Wie ich sind auch unsere beiden Brüder ebenfalls im vorgerückten Alter. Wir bitten darum, dass Ihr unser in Euren täglichen Gebeten gedenkt.

Versammlungsbekanntgaben

Samstag 25.04.2009 14.00 Uhr Böblingen, Kongresshalle

Württembergsaal

Tübinger Str. 14

Sonntag 26.04.2009 14.00 Uhr Zürich, Volkshaus

Helvetiaplatz

Weißer Saal

Donnerstag 21.05.2009 14.00 Uhr 10117 Berlin

Hotel Hilton (Ballsaal)

Mohrenstraße 1

Samstag 23.05.2009 14.00 Uhr A-5020 Salzburg,

Hotel Schaffenrath

Alpenstr. 115-117

Sonntag 24.05.2009 14.00 Uhr Zürich, Volkshaus

Helvetiaplatz

Weißer Saal

Bitte beachtet, dass im Mai die Versammlung in Zürich am vierten Sonntag und nicht am letzten (fünften) Sonntag stattfindet.

Kommt alle und ladet noch andere ein.

„Und das Evangelium vom Reich wird auf dem ganzen Erdkreis allen Völkern zum Zeugnis gepredigt werden, und dann wird das Ende kommen.“ (Mt 24:14).

„… denn Sein Wort wird der Herr, indem Er die Dinge sicher und Schlag auf Schlag verlaufen lässt, zur Ausführung auf der Erde bringen.“ (Röm 9:28).

Dieses Thema ist mit Gegenerklärungen von Seiten des Vatikans und Erklärungen von anderen Seiten nicht erledigt. Wer die Zusammenhänge dessen, was im Dritten Reich mit den Juden geschehen ist, verstehen möchte, muss nicht nur bis zur spanischen Inquisition zurückgehen, wo man tausende Juden zusammen mit Thora und Talmud auf Scheiterhaufen verbrannt und die anderen vertrieben hat, bis Portugal und Spanien 1492 als judenfrei erklärt wurden – nicht nur zu dem, was davor in den sieben Kreuzzügen geschah, denen 22 Millionen Heiden, Moslems und Juden zum Opfer fielen, sondern man muss betrachten, was die frühkatholischen Kirchenväter Ende des zweiten und im dritten Jahrhundert verkündigt haben. Ihre Hetzparolen gegen die Juden sind die Grundlage für den seit damals andauernden Judenhass und ihre Verfolgung bis in unsere Zeit hinein. 

In diesem Zusammenhang werden Justin, Irenäus, Zyprian, Athanasius, Eusebius, Ephräm, Chrysostomus, Hieronymus, Hilarius, Ambrosius und Augustin genannt. Die Reichskirche, die seit der Zeit entstand, ist keineswegs – wie allgemein angenommen – mit der Gemeinde Jesu Christi identisch. Bis zur letzten Christenverfolgung unter Diokletian, die bis 312 andauerte, gab es noch keine einheitliche Kirche im römischen Reich, sondern nur die verschiedenen Glaubensrichtungen. Es war Konstantin, der 313 die Anerkennung der christlichen Religion verkündete und bald darauf, im Jahr 321, den Juden den Sabbat verbot und den Sonntag zur Pflicht machte und ihre Synagogen in Viehställe umwandeln ließ. 

Es waren die verblendeten Kirchenväter, die gar keine Bekehrung zu Christus erlebt, sondern das Christentum als Religion angenommen haben, unter denen von Anfang an die antijüdische Einstellung vorherrschte. Sie verwarfen die Juden mitsamt dem Alten Testament und setzten dem einen Gott Israels verspottend den „dreieinigen“ Gott vor. Jedes Verbrechen segneten sie in der von ihnen erfundenen trinitarischen Formel „im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“ ab. Seitdem verwendet die Kirche diese völlig unbiblische Formel, die kein Apostel in den Mund genommen hat. Die Saat dieser frühen Kirchenväter ist in der Kirche Roms während der Jahrhunderte aufgegangen. „Wie ein roter Faden zieht sich der Antijudaismus durch die Kirchengeschichte – oft auch als Blutspur.“ – so steht es in der Februar-Ausgabe 2009 im Spiegel-Magazin. 

In Deutschland kam es 1096 in der Folge des ersten Kreuzzugs in Trier, Speyer, Worms und Köln zu Pogromen gegen die jüdische Bevölkerung, denen Tausende zum Opfer fielen. 1215 wurde auf dem 4. Laterankonzil die Kennzeichnung der Juden verlangt. Regelmäßig kam es im Laufe der Jahrhunderte im katholisch geprägten Europa zu Pogromen. Es gab Ghettos, die Kennzeichnung der Juden, ihre Ausgrenzung und Diskriminierung. Sogar in die Karfreitagsliturgie wurden die denunzierenden Passagen gegen die Juden aufgenommen. Jeder treue Katholik musste die Juden als Verworfene betrachten, als Christus- und Gottesmörder, als die sie von den Kirchenvätern beschimpft wurden. Diese Saat ist sogar in Martin Luther aufgegangen, der 1543 sein Pamphlet „Von den Juden und ihren Lügen“ verfasst hat. Auch die orthodoxen Kirchen waren keine Ausnahmen. Noch gegen Ende des 19. Jahrhunderts gab es in Russland eine Welle von Judenpogromen.

Ohne weitere Ausführungen kann gesagt werden, dass es in der gesamten Zeitspanne der protestantischen Regierungen in Deutschland nicht eine einzige Judenverfolgung gegeben hat. Im Gegenteil: Die Juden waren vollwertige Bürger und konnten alle Positionen bekleiden, waren Richter, Rechtsanwälte, Ärzte, Händler usw., genau wie alle anderen Deutschen. 

In der jüngsten Geschichte brachte das Jahr 1929 die Wende, als Benito Mussolini der Kirche durch die „Lateranverträge“ vom 11. Februar zu neuer Macht verhalf, indem er mit 1,75 Milliarden Lire ihre Schulden bezahlte und dem Vatikan die 44 Hektar als staatliches Hoheitsgebiet schenkte. Hinzu kam das Konkordat zwischen dem italienischen Staat und Papst Pius XI. als Vertreter der röm.-kath. Kirche. Deshalb kann der Vatikan in diesem Jahr sein achtzigjähriges Bestehen in der jetzigen Form feiern. 

Dann folgte am 20. Juli 1933 das Konkordat zwischen dem Vatikan und Hitlerdeutschland. So sicherte sich die Kirche Roms alle Positionen an den Schalthebeln der Macht. Mit der katholisch dominierten Herrschaft im Dritten Reich begann unter Hitler, der sich rühmte, viel von den Jesuiten gelernt zu haben, eine neue Epoche. Der Antisemitismus wurde gesellschaftsfähig. Man braucht nur nachzulesen, welch eine Hetzkampagne ein Dr. Karl Lueger, der von 1897 bis 1920 Bürgermeister in Wien war, gegen die Juden startete – von ihm bekam Hitler die ersten Hetzschriften – und welche Hetzparolen ein Heinrich Himmler in Bayern, ein Julius Streicher, ein von Papen, ein Dr. Joseph Goebbels und viele andere ganz öffentlich verkündet haben. Aus ihrer Sicht mussten die Juden als von Gott Verworfene verfolgt, vertrieben oder getötet werden. So überrascht es auch nicht, dass die sechs schlimmsten Todeslager einschließlich Auschwitz/Oswiecim in dem erzkatholischen Polen gebaut wurden. 

Die frühkatholische Überzeugung der Kirchenväter, die zu Heiligen erklärt wurden, wurde zur Grundeinstellung innerhalb der katholischen Kirche. Jeder kann in der einschlägigen Literatur nachlesen, was verkündigt wurde, sogar: „Wer einen Juden tötet, sühnt den Tod Christi.“ So wurden Millionen Juden mit gutem Gewissen umgebracht. Wer sich die Mühe macht, von den mehr als vierzigtausend Publikationen, die über den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust, die Shoa, veröffentlicht wurden, wenigstens einige zu lesen, der weiß, wo der Judenhass und ihre Verfolgung ihre eigentlichen Wurzeln haben. 

Natürlich widerspricht man von Seiten der Kirche Herrn Hochhuth, der 1963 das Bühnenstück „Der Stellvertreter“ veröffentlicht und so die Rolle von Papst Pius XII. ins Blickfeld gerückt hat. Hier ist die Frage berechtigt: Warum weigert sich der Vatikan so vehement, die Geheimarchive von 1939 bis 1945 zu öffnen? Pius XII. hat seinen Platz in der „Hall of Shame“ – „Halle der Schande“ des Holocaust-Denkmals Yad Vashem in Jerusalem wohl zu Recht bekommen. Die Behauptung, er habe durch Schweigen Schlimmeres verhindern wollen, hört sich in Anbetracht des Geschehenen wie blanker Hohn an. Papst Benedikt XVI. besteht aber darauf, dass dieses Porträt entfernt wird, wenn er im Mai nach Jerusalem reist. 

Wir müssen auch diesen schlimmsten Teil der Menschheitsgeschichte dem Jüngsten Gericht überlassen. Die Welthauptstadt Rom wird ja in Offenbarung 17 und 18 deutlich beschrieben. Im letzten Vers heißt es: „Und in ihr ist das Blut der Propheten und Heiligen und aller derer gefunden, die auf der Erde hingeschlachtet worden sind.“ 

Was Israel und Jerusalem betrifft, so erfüllen sich jetzt alle Verheißungen, die Gott ihnen gegeben hat: „Darum sage zu ihnen: »So hat Gott der Herr gesprochen: Aber Ich will sie aus den Völkern sammeln und sie aus den Ländern, in die sie zerstreut worden sind, wieder zusammenbringen und ihnen das Land Israel zurückgeben.«“ (Hes. 11:17; Luk. 21:24). „»… Dann will Ich sie in ihren Boden fest einpflanzen und sie sollen nicht wieder ausgerissen werden aus ihrem Grund und Boden, den Ich ihnen gegeben habe!« – der Herr, dein Gott, hat es verheißen“ (Am. 9:9-15). 

Ich will die segnen, die dich segnen, und wer dich verflucht, den will Ich verfluchen; und in dir sollen alle Geschlechter der Erde gesegnet werden“ (1 Mose 12:3).

Die Wahrheit schreitet voran, die Wahrheit wird siegen. Seid getrost, der Herr wird mit den Seinen alles wohl machen.

Im Auftrage Gottes wirkend

Bruder Frank

Ein Foto von März 2009 mit Bruder Leonard Russ, Bruder Paul Schmidt und Bruder Frank. 

„Die Ältesten, die sich in ihrem Vorsteheramt bewähren, sollen doppelter Ehre würdig geachtet werden, besonders die, welche als Prediger und Lehrer mit Eifer tätig sind“ (1Tim 5:17).

Dieser Text trifft auf unsere beiden Brüder voll und ganz zu. Alle, die mit uns auf der ganzen Erde verbunden sind, kennen Bruder Russ und Bruder Schmidt. Seit fünfzig Jahren dienen sie der lokalen Gemeinde in Krefeld und darüber hinaus in unserem Land sowie in den osteuropäischen Ländern.

Während der vielen Jahre, in denen ich das Wort der Stunde in alle Welt tragen durfte, habe ich mich auf meine beiden Brüder verlassen können. Sogar als Satan 1979 die ganze Hölle aufbot, um mich, die Gemeinde und das Werk zu zerstören, hat Gott unseren Ältesten Gnade geschenkt, trotz der gewaltigen Erschütterung standhaft zu bleiben. Gott wird ihre Treue in Ewigkeit belohnen. Wie ich sind auch unsere beiden Brüder ebenfalls im vorgerückten Alter. Wir bitten darum, dass Ihr unser in Euren täglichen Gebeten gedenkt.

Versammlungsbekanntgaben

Samstag 25.04.2009 14.00 Uhr Böblingen, Kongresshalle

Württembergsaal 

Tübinger Str. 14 

Sonntag 26.04.2009 14.00 Uhr Zürich, Volkshaus

Helvetiaplatz

Weißer Saal

Donnerstag 21.05.2009 14.00 Uhr 10117 Berlin 

Hotel Hilton (Ballsaal)

Mohrenstraße 1 

Samstag 23.05.2009 14.00 Uhr A-5020 Salzburg

Hotel Schaffenrath

Alpenstr. 115-117

Sonntag 24.05.2009 14.00 Uhr Zürich, Volkshaus

Helvetiaplatz

Weißer Saal

Bitte beachtet, dass im Mai die Versammlung in Zürich am vierten Sonntag und nicht am letzten (fünften) Sonntag stattfindet.

Kommt alle und ladet noch andere ein.

„Und das Evangelium vom Reich wird auf dem ganzen Erdkreis allen Völkern zum Zeugnis gepredigt werden, und dann wird das Ende kommen.“ (Mt 24:14).

„… denn Sein Wort wird der Herr, indem Er die Dinge sicher und Schlag auf Schlag verlaufen lässt, zur Ausführung auf der Erde bringen.“ (Röm 9:28).