Rundbrief Dezember 2006 - Weckruf

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Im Jahr 1138, also mitten in der Epoche der sieben grausamen Kreuzzüge (1095-1292), wahrsagte der irische Priester Malachi, dass nach dem damaligen Papst noch 103 Päpste kommen, so dass es bis zum Ende der Zeit insgesamt 266 sein würden. Das glaubt der Vatikan und hat deshalb ganz offiziell die hier veröffentlichten Medaillons mit den 266 Rahmen herausgegeben. Darin sind alle Päpste abgebildet, auch Benedikt XVI. Er, der 265. Papst, sollte herrschen, wenn sich alles wie ein Wirbelsturm um Jerusalem dreht, so heißt es in der Wahrsagung. Er wird darin als Friedenspapst, als „Gloria Olivea“, bezeichnet. Nach ihm soll der allerletzte kommen, der sich wieder die Papstkrone mit der Inschrift „Vicarius Filii Dei“ aufsetzt und alle Religionen zu der vorausgesagten apokalyptischen Ökumene aller Weltreligionen führt. Die letzte Tiara, die für Papst Paul VI. im Jahr 1963 angefertigt wurde, befindet sich in Washington. Wen würde es wundern, wenn der nächste Papst aus den USA käme?

Im Jahr 1138, also mitten in der Epoche der sieben grausamen Kreuzzüge (1095-1292), wahrsagte der irische Priester Malachi, dass nach dem damaligen Papst noch 103 Päpste kommen, so dass es bis zum Ende der Zeit insgesamt 266 sein würden. Das glaubt der Vatikan und hat deshalb ganz offiziell die hier veröffentlichten Medaillons mit den 266 Rahmen herausgegeben. Darin sind alle Päpste abgebildet, auch Benedikt XVI. Er, der 265. Papst, sollte herrschen, wenn sich alles wie ein Wirbelsturm um Jerusalem dreht, so heißt es in der Wahrsagung. Er wird darin als Friedenspapst, als „Gloria Olivea“, bezeichnet. Nach ihm soll der allerletzte kommen, der sich wieder die Papstkrone mit der Inschrift „Vicarius Filii Dei“ aufsetzt und alle Religionen zu der vorausgesagten apokalyptischen Ökumene aller Weltreligionen führt. Die letzte Tiara, die für Papst Paul VI. im Jahr 1963 angefertigt wurde, befindet sich in Washington. Wen würde es wundern, wenn der nächste Papst aus den USA käme?