Rundbrief - Dezember 2005 - 40 Jahre Missionsarbeit
Nachdem wir betrachtet haben, was Gott in unserer Zeit getan hat, schauen wir zuversichtlich auf den Unsichtbaren, als sähen wir Ihn (Hebr. 11, 27), denn wir wissen, dass Er jede Seiner Verheißungen erfüllen wird (Röm. 4, 13-25). Was durch Gottes Gnade besonders in den letzten vierzig Jahren im Reiche Gottes geschehen ist, hat unsere Erwartungen übertroffen. Es war in der Tat die Voraussetzung für das, was in dem nächsten Abschnitt geschehen wird. Das Wort Gottes wurde in den Versammlungen, durch Bücher und Broschüren und durch TV-Sendungen in alle Welt getragen. In der deutschen Sprache haben wir etwa 200 Predigten Bruder Branhams zur Verfügung, die laufend nachgedruckt werden müssen. Jeden Monat werden die Predigten, die am ersten Wochenende hier gehalten werden, ebenfalls an alle dienenden Brüder auf Erden versandt, die wiederum weitergeben, was sie empfangen haben.
Als ich mich dem Herrn 1966 ganzzeitlich zur Verfügung stellte, habe ich unter Tränen ein Gelübde vor dem Gott des Himmels abgelegt und mein Leben bewusst in Seinen Dienst gestellt. Unter anderem sagte ich: „Treuer Herr, lass mich Dein Wort so verkündigen, dass alle, die es aus meinem Munde hören, gläubig und selig werden können. Gestatte nicht, dass ich etwas sage, das nicht vor Dir bestehen kann. Sorge Du für Deine Gemeinde und Dein Werk auch in finanzieller Hinsicht, denn ich werde Geld nie erwähnen.“
Bis heute können wir, Gott sei Dank, alles kostenlos in alle Welt versenden und brauchen nichts zu verkaufen. Uns geht es allein um die Verbreitung der göttlichen Botschaft bis an die Enden der Erde. Auch alle Kosten für die Missionsreisen, für die Druckerei und den Versand, für alle Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten, für alle TV-Programme sind durch eure Gaben gedeckt.
Bei dieser Gelegenheit sage ich besonders euch im deutschen Sprachgebiet Dank, denn von Anfang an sind es die Brüder und Schwestern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gewesen, die das Werk unterstützt haben. Später sind Einzelne aus anderen Ländern hinzugekommen. Euch, denen das Werk Gottes am Herzen liegt und die ihr dafür sorgt, dass die Füße der Freudenboten das Wort tragen können (Jes. 52, 7; Röm. 10, 15), möge Gott der Herr es reichlich vergelten.
Wir wissen nicht, wie viel Zeit uns noch bleibt. Sie wird sicher nur noch kurz bemessen sein. Wir bleiben dabei nüchtern und kaufen sie aus und sind bereit zu wirken, solange es Tag ist, denn die Nacht kommt bestimmt, da niemand mehr wirken kann. Seid gesegnet und der Gnade des Herrn anbefohlen im Namen Jesu Christi von Nazareth. Möge das Jahr 2006 ein Halljahr sein, in dem alle in ihren ursprünglichen geistlichen Besitz zurückkehren. Gedenkt meiner und des gesamten Werkes und aller Brüder täglich in euren Gebeten.
Im Auftrage Gottes wirkend
Bruder Frank
Nachdem wir betrachtet haben, was Gott in unserer Zeit getan hat, schauen wir zuversichtlich auf den Unsichtbaren, als sähen wir Ihn (Hebr. 11, 27), denn wir wissen, dass Er jede Seiner Verheißungen erfüllen wird (Röm. 4, 13-25). Was durch Gottes Gnade besonders in den letzten vierzig Jahren im Reiche Gottes geschehen ist, hat unsere Erwartungen übertroffen. Es war in der Tat die Voraussetzung für das, was in dem nächsten Abschnitt geschehen wird. Das Wort Gottes wurde in den Versammlungen, durch Bücher und Broschüren und durch TV-Sendungen in alle Welt getragen. In der deutschen Sprache haben wir etwa 200 Predigten Bruder Branhams zur Verfügung, die laufend nachgedruckt werden müssen. Jeden Monat werden die Predigten, die am ersten Wochenende hier gehalten werden, ebenfalls an alle dienenden Brüder auf Erden versandt, die wiederum weitergeben, was sie empfangen haben.
Als ich mich dem Herrn 1966 ganzzeitlich zur Verfügung stellte, habe ich unter Tränen ein Gelübde vor dem Gott des Himmels abgelegt und mein Leben bewusst in Seinen Dienst gestellt. Unter anderem sagte ich: „Treuer Herr, lass mich Dein Wort so verkündigen, dass alle, die es aus meinem Munde hören, gläubig und selig werden können. Gestatte nicht, dass ich etwas sage, das nicht vor Dir bestehen kann. Sorge Du für Deine Gemeinde und Dein Werk auch in finanzieller Hinsicht, denn ich werde Geld nie erwähnen.“
Bis heute können wir, Gott sei Dank, alles kostenlos in alle Welt versenden und brauchen nichts zu verkaufen. Uns geht es allein um die Verbreitung der göttlichen Botschaft bis an die Enden der Erde. Auch alle Kosten für die Missionsreisen, für die Druckerei und den Versand, für alle Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten, für alle TV-Programme sind durch eure Gaben gedeckt.
Bei dieser Gelegenheit sage ich besonders euch im deutschen Sprachgebiet Dank, denn von Anfang an sind es die Brüder und Schwestern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gewesen, die das Werk unterstützt haben. Später sind Einzelne aus anderen Ländern hinzugekommen. Euch, denen das Werk Gottes am Herzen liegt und die ihr dafür sorgt, dass die Füße der Freudenboten das Wort tragen können (Jes. 52, 7; Röm. 10, 15), möge Gott der Herr es reichlich vergelten.
Wir wissen nicht, wie viel Zeit uns noch bleibt. Sie wird sicher nur noch kurz bemessen sein. Wir bleiben dabei nüchtern und kaufen sie aus und sind bereit zu wirken, solange es Tag ist, denn die Nacht kommt bestimmt, da niemand mehr wirken kann. Seid gesegnet und der Gnade des Herrn anbefohlen im Namen Jesu Christi von Nazareth. Möge das Jahr 2006 ein Halljahr sein, in dem alle in ihren ursprünglichen geistlichen Besitz zurückkehren. Gedenkt meiner und des gesamten Werkes und aller Brüder täglich in euren Gebeten.
Im Auftrage Gottes wirkend
Bruder Frank