Rundbrief - Dezember 2005 - 40 Jahre Missionsarbeit
Nachruf auf den Zeitabschnitt der vierzig Jahre
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Schon in den sechziger Jahren habe ich die Länder Osteuropas besucht. Damals gab es noch den „Eisernen Vorhang“, der beinahe undurchdringlich war. Und trotzdem gelangte das Wort für diese Zeit auch in den Ostblock. Nach 1989 konnte ich es nicht nur in Moskau, sondern im Ural, in Sibirien und in ganz Osteuropa frei verkündigen. Dass mit einer göttlichen Berufung (Apg. 26, 19) die größte Verantwortung verbunden ist, die es auf Erden gibt, werden alle, die Gottesfurcht haben, verstehen. Wenn ich noch einmal auf die wichtigsten Erlebnisse, die Gott mir aus Gnaden geschenkt hat, zurückgekommen bin, dann nur, um allen die Treue des Herrn und Seine Fürsorge für die Gemeinde vor Augen zu führen. Es gibt persönliche Erlebnisse, die alle Gläubigen machen: Bekehrung, Wiedergeburt, Geistestaufe, Heilung usw., doch es gibt auch solche, die mit dem Heilsplan direkt verbunden und deshalb von größter Bedeutung für die Gemeinde sind. Das trifft auf Paulus in besonderer Weise zu und ebenso auf Bruder Branham, denn beide hatten einen heilsgeschichtlichen Auftrag auszuführen.
Jetzt beziehe ich mich noch einmal auf den Abschnitt nach 1965. Direkt von Anfang an nahm auch Bruder Alexis Barilier seinen Stand für die Botschaft ein. Gott hat ihn zuerst in den französischsprachigen Ländern Europas und dann in denen Afrikas zum großen Segen gesetzt. Er übersetzt mit seinem Team sämtliche Broschüren ins Französische. Darüber hinaus reist er vor allem nach Zentralafrika, um den Menschen auch persönlich das Wort zu verkündigen. Auf unseren treuen Bruder wartet ein großer Lohn. Da er Bruder Branham 1955 in den Versammlungen in der Schweiz ebenfalls persönlich erlebt hatte, kann auch er mit Gewissheit als Augenzeuge von dem berichten, was er gesehen und erlebt hat.
Bruder Etienne Genton hat Bruder Branham ebenfalls persönlich gehört und den außergewöhnlichen Dienst miterlebt. Auch er hat von Anfang an, zunächst in Italien und dann in anderen Ländern, mit großem Segen gedient. Beide Brüder übersetzen Bruder Branhams Predigten und auch die Rundbriefe und Broschüren, die wir in Krefeld herausgeben. Sie haben ihr ganzes Leben ihrem Herrn und Erlöser geweiht. Es sind Brüder, die das Wort Gottes recht teilen.
Eine ganz andere, jedoch ebenfalls wichtige Aufgabe hatte Bruder Detlef Mehnert, der im April 2003 heimgerufen wurde. Er sah neben seiner beruflichen Tätigkeit als Journalist die Kontaktaufnahme zu allen Denominationen als sehr wichtig an. In der Tat wurde er vom Herrn nach 1989 dazu in besonderer Weise gebraucht, so dass ich in der Moskauer Universität eine Woche lang zu allen Studenten der theologischen Fakultät sprechen konnte. Aufgrund seiner außergewöhnlichen Fähigkeit war er in der Lage, auf der ganzen Welt neue Kontakte für mich herzustellen, auch in moslemischen Ländern. Bruder Mehnert war ein besonderer Freund Israels und hat Segensspuren im Reiche Gottes hinterlassen. Auf meinen geliebten Bruder wartet dereinst ein großer Lohn.
In den vergangenen Jahren sind die Brüder Didier und Gilbert aus Paris sowie Bruder Leonard Lifese aus Brüssel, Bruder Urs Graf aus der Schweiz und Bruder Walter Müller aus Österreich ebenfalls in verschiedenen Ländern zum Segen geworden. Hunderte von Brüdern sind weltweit im Wort geblieben und dienen dem Volke Gottes. Viele von ihnen tragen große Verantwortung in ihrer Stadt und ihrem Land. Wir sind mit allen in der Liebe Gottes verbunden.
Schon in den sechziger Jahren habe ich die Länder Osteuropas besucht. Damals gab es noch den „Eisernen Vorhang“, der beinahe undurchdringlich war. Und trotzdem gelangte das Wort für diese Zeit auch in den Ostblock. Nach 1989 konnte ich es nicht nur in Moskau, sondern im Ural, in Sibirien und in ganz Osteuropa frei verkündigen. Dass mit einer göttlichen Berufung (Apg. 26, 19) die größte Verantwortung verbunden ist, die es auf Erden gibt, werden alle, die Gottesfurcht haben, verstehen. Wenn ich noch einmal auf die wichtigsten Erlebnisse, die Gott mir aus Gnaden geschenkt hat, zurückgekommen bin, dann nur, um allen die Treue des Herrn und Seine Fürsorge für die Gemeinde vor Augen zu führen. Es gibt persönliche Erlebnisse, die alle Gläubigen machen: Bekehrung, Wiedergeburt, Geistestaufe, Heilung usw., doch es gibt auch solche, die mit dem Heilsplan direkt verbunden und deshalb von größter Bedeutung für die Gemeinde sind. Das trifft auf Paulus in besonderer Weise zu und ebenso auf Bruder Branham, denn beide hatten einen heilsgeschichtlichen Auftrag auszuführen.
Jetzt beziehe ich mich noch einmal auf den Abschnitt nach 1965. Direkt von Anfang an nahm auch Bruder Alexis Barilier seinen Stand für die Botschaft ein. Gott hat ihn zuerst in den französischsprachigen Ländern Europas und dann in denen Afrikas zum großen Segen gesetzt. Er übersetzt mit seinem Team sämtliche Broschüren ins Französische. Darüber hinaus reist er vor allem nach Zentralafrika, um den Menschen auch persönlich das Wort zu verkündigen. Auf unseren treuen Bruder wartet ein großer Lohn. Da er Bruder Branham 1955 in den Versammlungen in der Schweiz ebenfalls persönlich erlebt hatte, kann auch er mit Gewissheit als Augenzeuge von dem berichten, was er gesehen und erlebt hat.
Bruder Etienne Genton hat Bruder Branham ebenfalls persönlich gehört und den außergewöhnlichen Dienst miterlebt. Auch er hat von Anfang an, zunächst in Italien und dann in anderen Ländern, mit großem Segen gedient. Beide Brüder übersetzen Bruder Branhams Predigten und auch die Rundbriefe und Broschüren, die wir in Krefeld herausgeben. Sie haben ihr ganzes Leben ihrem Herrn und Erlöser geweiht. Es sind Brüder, die das Wort Gottes recht teilen.
Eine ganz andere, jedoch ebenfalls wichtige Aufgabe hatte Bruder Detlef Mehnert, der im April 2003 heimgerufen wurde. Er sah neben seiner beruflichen Tätigkeit als Journalist die Kontaktaufnahme zu allen Denominationen als sehr wichtig an. In der Tat wurde er vom Herrn nach 1989 dazu in besonderer Weise gebraucht, so dass ich in der Moskauer Universität eine Woche lang zu allen Studenten der theologischen Fakultät sprechen konnte. Aufgrund seiner außergewöhnlichen Fähigkeit war er in der Lage, auf der ganzen Welt neue Kontakte für mich herzustellen, auch in moslemischen Ländern. Bruder Mehnert war ein besonderer Freund Israels und hat Segensspuren im Reiche Gottes hinterlassen. Auf meinen geliebten Bruder wartet dereinst ein großer Lohn.
In den vergangenen Jahren sind die Brüder Didier und Gilbert aus Paris sowie Bruder Leonard Lifese aus Brüssel, Bruder Urs Graf aus der Schweiz und Bruder Walter Müller aus Österreich ebenfalls in verschiedenen Ländern zum Segen geworden. Hunderte von Brüdern sind weltweit im Wort geblieben und dienen dem Volke Gottes. Viele von ihnen tragen große Verantwortung in ihrer Stadt und ihrem Land. Wir sind mit allen in der Liebe Gottes verbunden.