Rundbrief Dezember 2007

VERSCHIEDENE THEMEN

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Es gibt verschiedene Themen, die gegenwärtig die Menschheit und auch die Gläubigen beschäftigen: der Klimawandel, die Naturkatastro­phen, der so genannte „War on Terror“ – „Krieg dem Terror“, die Verteu­erung der Energie, die soziale Ungerechtigkeit, die Globalisierung, der Verfall des Dollars und das Umsteigen der Ölländer auf den Euro, die Vereinigung aller Religionen und christlichen Kirchen unter Rom, die politische Konstellation Russland – Iran – China, der Friedensprozess im Nahen Osten, die Zwei-Staaten-Theorie, die Jerusalem-Frage und nicht zuletzt die Weltregierung.

Anlässlich des 50. Jahrestages wurden wir an die Schließung der „Rö­mischen Verträge“ im März 1957 erinnert. Ab 21. Dezember 2007 fallen innerhalb der Europäischen Union die Grenzkontrollen zwischen den einzelnen Ländern. Die letzte Weltmacht nimmt endgültig Gestalt an.

In einer Entschließung des Europaparlaments in Straßburg vom 4. Oktober 2007 wurde die biblische Schöpfungslehre lächerlich gemacht. 48 gegen 25 Stimmen entschieden, dass nur die Evolutionstheorie in den Schulen gelehrt wird. Es melden sich auch zunehmend Gotteslästerer zu Wort, die jede Grenze überschreiten. Der eine veröffentlicht ein Buch „Der Gotteswahn“, ein anderer wählt den Titel „Der Herr ist kein Hirte“. In der Tat wird die Gottlosigkeit offenkundig, wie sie für die Endzeit angekündigt worden ist. Die ganze Welt ist ein „Sodom und Gomorrah“ geworden. Die von Gott eingesetzte Ehe und damit die Familie wird als nicht mehr zeitgemäß betrachtet, die gegen die Schöpfungsordnung Got­tes gerichteten gleichgeschlechtlichen Paare werden als normal darge­stellt.

In diesem Rundbrief können wir auf diese Themen nicht näher einge­hen. Doch alles ist ja in der Schrift für die Endzeit vorausgesagt worden. Im Propheten Jesaja steht: „Hin und her taumelt die Erde wie ein Trunkener und schaukelt hin und her wie eine Hängematte und schwer lastet der Frevel auf ihr; sie stürzt hin und steht nicht wieder auf.“ (24:29). Doch das ist nicht das Ende. Es ist nur das Ende der alten Erde, die dem Un­tergang preisgegeben ist. Der Herr, unser Gott, hat Sorge für einen ganz neuen Anfang getragen und spricht: „Denn wisset wohl: Ich werde einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, so dass man der früheren Zustände nicht mehr gedenken wird und sie keinem mehr in den Sinn kommen werden.“ (Jes 65:17). Genau so wird es sein. Nach dem Ende mit Schrecken kommt der neue Himmel und die neue Erde (Offb 21), in denen Gerechtigkeit wohnt (2Pet 3:13). Amen.

Niemand kann den Lauf der Geschichte aufhalten, bei Gott ist al­les beschlossen und verläuft nach dem Zeitplan des Ewigen. Wichtig ist, dass wir im Willen Gottes erfunden werden und dass Gottes Wohlgefal­len auf uns ruht, so dass wir zu denen gehören, die bei der Wiederkunft Jesu Christi bereit sind und allem entrinnen, was über den ganzen Erd­kreis kommen wird (Luk 21:25-26).

Es gibt verschiedene Themen, die gegenwärtig die Menschheit und auch die Gläubigen beschäftigen: der Klimawandel, die Naturkatastro­phen, der so genannte „War on Terror“ – „Krieg dem Terror“, die Verteu­erung der Energie, die soziale Ungerechtigkeit, die Globalisierung, der Verfall des Dollars und das Umsteigen der Ölländer auf den Euro, die Vereinigung aller Religionen und christlichen Kirchen unter Rom, die politische Konstellation Russland – Iran – China, der Friedensprozess im Nahen Osten, die Zwei-Staaten-Theorie, die Jerusalem-Frage und nicht zuletzt die Weltregierung.

Anlässlich des 50. Jahrestages wurden wir an die Schließung der „Rö­mischen Verträge“ im März 1957 erinnert. Ab 21. Dezember 2007 fallen innerhalb der Europäischen Union die Grenzkontrollen zwischen den einzelnen Ländern. Die letzte Weltmacht nimmt endgültig Gestalt an.

In einer Entschließung des Europaparlaments in Straßburg vom 4. Oktober 2007 wurde die biblische Schöpfungslehre lächerlich gemacht. 48 gegen 25 Stimmen entschieden, dass nur die Evolutionstheorie in den Schulen gelehrt wird. Es melden sich auch zunehmend Gotteslästerer zu Wort, die jede Grenze überschreiten. Der eine veröffentlicht ein Buch „Der Gotteswahn“, ein anderer wählt den Titel „Der Herr ist kein Hirte“. In der Tat wird die Gottlosigkeit offenkundig, wie sie für die Endzeit angekündigt worden ist. Die ganze Welt ist ein „Sodom und Gomorrah“ geworden. Die von Gott eingesetzte Ehe und damit die Familie wird als nicht mehr zeitgemäß betrachtet, die gegen die Schöpfungsordnung Got­tes gerichteten gleichgeschlechtlichen Paare werden als normal darge­stellt.

In diesem Rundbrief können wir auf diese Themen nicht näher einge­hen. Doch alles ist ja in der Schrift für die Endzeit vorausgesagt worden. Im Propheten Jesaja steht: „Hin und her taumelt die Erde wie ein Trunkener und schaukelt hin und her wie eine Hängematte und schwer lastet der Frevel auf ihr; sie stürzt hin und steht nicht wieder auf.“ (24:29). Doch das ist nicht das Ende. Es ist nur das Ende der alten Erde, die dem Un­tergang preisgegeben ist. Der Herr, unser Gott, hat Sorge für einen ganz neuen Anfang getragen und spricht: „Denn wisset wohl: Ich werde einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, so dass man der früheren Zustände nicht mehr gedenken wird und sie keinem mehr in den Sinn kommen werden.“ (Jes 65:17). Genau so wird es sein. Nach dem Ende mit Schrecken kommt der neue Himmel und die neue Erde (Offb 21), in denen Gerechtigkeit wohnt (2Pet 3:13). Amen.

Niemand kann den Lauf der Geschichte aufhalten, bei Gott ist al­les beschlossen und verläuft nach dem Zeitplan des Ewigen. Wichtig ist, dass wir im Willen Gottes erfunden werden und dass Gottes Wohlgefal­len auf uns ruht, so dass wir zu denen gehören, die bei der Wiederkunft Jesu Christi bereit sind und allem entrinnen, was über den ganzen Erd­kreis kommen wird (Luk 21:25-26).