Rundbrief November/Dezember 2004 - Enscheidende Sonderausgabe
Seit Mai 1966 bin ich gewürdigt worden, die wahre göttliche Botschaft in alle Welt zu tragen, nachdem Bruder Branham im Dezember 1965 zur Herrlichkeit eingehen durfte. Es war ein neuer Anfang, doch eigentlich eine Fortsetzung dessen, womit Gott schon 1933 und dann besonders von 1946 an Seinen Knecht und Propheten betraut hatte. 1955 in Karlsruhe erkannte ich, dass Bruder Branham ein Mann von Gott gesandt ist. 1958 auf der Konferenz in Dallas, Texas, öffnete mir der HERR das geistliche Verständnis für seinen besonderen heilsgeschichtlichen Dienst. Der 2. April 1962 und schließlich der Mai 1966 waren von außergewöhnlicher Bedeutung für mich, was das Werk des HERRN betrifft, so dass die Endzeitbotschaft von da an in alle Welt getragen wurde, wie es der HERR selbst bestimmt hat.
Die Brüder in Afrika sind durch Gottes Gnade vor manchem fremden Einfluss aus Übersee bewahrt worden. Unter ihnen ist eine Harmonie in der Verkündigung und ebenso ein wirklich brüderliches Verhältnis zueinander spürbar. Nach Psalm 133 hat Gott dorthin, wo Einmütigkeit unter Brüdern herrscht, Seinen Segen entsandt. Diesen Segen haben wir überall immer wieder neu erlebt. Jeder Bote Gottes kann, wie es vom HERRN selbst in Joh. 12, 37-43 geschrieben steht, die Frage aus Jes. 53, 1 stellen: „Wer hat unserer Botschaft Glauben geschenkt und wem ist der Arm des HERRN offenbar geworden?“ Paulus, der Knecht und Apostel unseres HERRN, hat in Röm. 10 das gleiche Wort zitiert und dazu die Feststellung getroffen: „Ja, wie sollen sie ohne einen Verkündiger hören? Und wie soll ihnen jemand verkündigen, ohne dazu ausgesandt zu sein?“ Ebenso bezieht er sich auf Jes. 52, 7: „Wie lieblich sind die Füße derer, welche die frohe Botschaft von all den guten und kostbaren Dingen bringen!“ Es sind die Füße, die den Mann tragen, dessen Mund die göttliche Heilsbotschaft verkündet. Paulus hat schon damals geschrieben, was wir jetzt mit der Botschaft erleben: „Über die ganze Erde ist ihr Schall gedrungen und ihre Worte bis an die Enden der bewohnten Welt.“ Diese Schrift ist nun vor unseren Augen erfüllt, ebenso wie Matth. 24, 14 und Offbg. 14, 6.
Wir erleben jetzt tatsächlich den allerletzten Teil der Heilsgeschichte direkt mit. Zunächst erfüllte sich in unserer Zeit buchstäblich, was in Amos 3, 7 geschrieben steht: „Gott tut nichts, ohne zuvor Seinen Ratschluss Seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart zu haben…“
Für alle Auserwählten ist auch das Wort in Amos 8, 11 in unserer Zeit erlebte Realität geworden: „,Siehe, es werden Tage kommen‘, so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN, ,da will Ich einen Hunger ins Land senden. Doch nicht einen Hunger nach Brot und nicht einen Durst nach Wasser, sondern danach, die Worte des HERRN zu hören.‘“
Und schließlich haben wir erfahren, was es bedeutet, wenn geschrieben steht: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Worte, das aus dem Munde Gottes kommt.“ (5. Mose 8, 3; Matth. 4, 4). Wir sind nur an den Worten interessiert, die wirklich aus dem Munde Gottes ergangen sind, nicht aber an einer menschlichen Erklärung.
Jetzt, nachdem das volle Wort geoffenbart wurde, muss dem Volke Gottes doch der ganze Ratschluss Gottes verkündigt und die gesamte geistliche Speise ausgeteilt werden. Das geschieht nicht nur durch einen Mann, sondern durch alle Diener Gottes, die in Übereinstimmung mit dem Gesamtzeugnis der Heiligen Schrift das geoffenbarte Wort bis an die Enden der Erde tragen. Jeder wahre Diener Gottes fügt dem Wort nichts hinzu, lässt nichts davon weg und vermischt nichts damit, sondern verkündigt die reine Lehre, wie sie uns hinterlassen und geoffenbart worden ist. Wie der Meister kann er sagen:
„Meine Lehre stammt nicht von Mir, sondern von Dem, der Mich gesandt hat“, und sofort danach folgt die alles einbeziehende Bedingung: „wenn jemand dessen Willen tun möchte, wird er inne werden, ob diese Lehre von Gott stammt oder ob Ich von Mir selbst aus rede“ (Joh. 7, 16-17).
Wer nicht bereit ist, den Willen Gottes zu tun, und nur formell betet: „Dein Wille geschehe …!“, wird nie begreifen, welch eine Bedeutung in der wahren, unverfälschten Lehre liegt, durch deren Verkündigung der Wille Gottes den Menschen ja überhaupt erst gezeigt wird. Die Hauptsache im Heilsplan Gottes besteht darin, dass der Allmächtige zuerst Verheißungen gibt, dann über Seinem Wort wacht und, sobald die Zeit der Erfüllung kommt, alles gemäß Seinem Wort tut.
„Denn für alle Verheißungen Gottes liegt in Ihm das Ja; daher ist durch Ihn auch das Amen erfolgt, Gott zur Verherrlichung durch uns.“ (2. Kor. 1, 20).
Das Neue Testament beginnt mit der Erfüllung dessen, was in der Schrift verheißen wurde, und endet in der gleichen Weise. Nur so haben wir die wahrhaft göttliche Orientierung. Jes. 40, 3 und Mal. 3, 1 erfüllten sich buchstäblich im Dienst Johannes des Täufers, wie wir es in Matth. 11, 2-14; Mark. 1, 1-3; Luk. 3, 2-18 sowie in Joh. 1, 6-28 bestätigt finden. Er war es, der dem HERRN den Weg bahnte und Braut und Bräutigam im ersten Abschnitt der Heilsgeschichte zusammenführte (Joh. 3, 29). Er hat das Herz — nicht den Kopf — derer, die im Glauben der alttestamentlichen Väter waren, zu dem Glauben der Kinder des Neuen Bundes gewandt (Luk. 1, 17). Dadurch erfüllte sich der erste Teil der Elia-Verheißung in seinem Dienst und so wurde er auch als Elia bezeichnet.
„Das Gesetz und die Propheten sind bis auf Johannes, von da an wird das Reich Gottes durch die Heilsbotschaft verkündet“ (Luk. 16, 16).
Es ist nicht nur eine Botschaft, sondern die Heilsbotschaft, das ewiggültige Evangelium, das jetzt allen Völkern und Sprachen zum Zeugnis gepredigt werden muss, ehe das Ende kommt. In der Endzeitbotschaft erfüllt sich der zweite Teil der Elia-Verheißung, und so werden die Herzen der Kinder Gottes zu dem Glauben der Väter und der Lehre der Apostel zurückgebracht (Mal. 3, 24; Apg. 2, 42; Eph. 2, 20).
Für alle wirklich biblisch Gläubigen ist William Branham der verheißene Prophet, der am Ende der Gnadenzeit, vor dem Anbruch des schrecklichen Tages des HERRN, seinen Dienst tat. Sie respektieren die Entscheidung Gottes, der ihn selbst berufen und gesandt hat. Von allen anderen Evangelisten, die weltweit bekannt wurden, konnte keiner Tag, Ort, Stunde und den Wortlaut einer direkten göttlichen Berufung und Sendung nennen, wie sie jeder wahre Knecht Gottes ohne weiteres angeben konnte und kann. In den Evangelien lesen wir von der Berufung der zwölf Apostel und auch der siebzig Jünger. Doch die Berufung des Paulus ragt im Neuen Testament hervor. Die Berichte in Apg. 9 sowie in Kapitel 22 und 26 geben Aufschluss darüber, dass es sich um einen zeitlosen heilsgeschichtlichen Auftrag handelte.
Paulus war vom HERRN dazu bestimmt, Gesetz und Gnade in das rechte Verhältnis zu bringen, Juden und Heidenvölker dem prophetischen Wort entsprechend einzuordnen. Zu seinem Dienst gehörte die Festlegung der Gemeindeordnung mit allen Gaben und Diensten. Er hat sich nicht nur immer wieder als Knecht, als Apostel und Lehrer bezeichnet — er war es, denn er hatte das Evangelium durch eine Offenbarung Jesu Christi empfangen (Gal. 1, 10-12). Viele waren Zeuge dessen geworden, was in den Tagen unseres geliebten HERRN hier auf Erden geschehen war; Tausende hatten sich immer wieder um Ihn versammelt. Doch die Worte des HERRN, die Er Paulus zurief, machen deutlich, worum es damals ging und heute noch geht:
„Denn dazu bin Ich dir erschienen, dich zum Diener und Zeugen für das zu machen, was du von Mir gesehen hast, und für das, was Ich dich noch sehen lassen werde … Du sollst ihnen die Augen öffnen … “ (Apg. 26, 17-18).
Wer nicht blind ist, der sieht, und wer nicht taub ist, der hört auch in dieser Zeit und begreift, worum es jetzt geht: nicht um die Verherrlichung eines Menschen — Gott gibt Seine Ehre keinem anderen —, sondern um die Verwirklichung und Vollendung des göttlichen Heilsratschlusses. Wir erwähnen zwar Johannes den Täufer, Paulus und Bruder Branham, predigen aber nur Jesus Christus, den Gekreuzigten und Auferstandenen! Wir verherrlichen Gott nicht in einem Propheten oder Apostel, sondern allein in Jesus Christus, unserem HERRN. Männer Gottes zeigen den Weg und predigen die Wahrheit, DOCH JESUS CHRISTUS ALLEIN IST DER WEG, DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN.
Seit Mai 1966 bin ich gewürdigt worden, die wahre göttliche Botschaft in alle Welt zu tragen, nachdem Bruder Branham im Dezember 1965 zur Herrlichkeit eingehen durfte. Es war ein neuer Anfang, doch eigentlich eine Fortsetzung dessen, womit Gott schon 1933 und dann besonders von 1946 an Seinen Knecht und Propheten betraut hatte. 1955 in Karlsruhe erkannte ich, dass Bruder Branham ein Mann von Gott gesandt ist. 1958 auf der Konferenz in Dallas, Texas, öffnete mir der HERR das geistliche Verständnis für seinen besonderen heilsgeschichtlichen Dienst. Der 2. April 1962 und schließlich der Mai 1966 waren von außergewöhnlicher Bedeutung für mich, was das Werk des HERRN betrifft, so dass die Endzeitbotschaft von da an in alle Welt getragen wurde, wie es der HERR selbst bestimmt hat.
Die Brüder in Afrika sind durch Gottes Gnade vor manchem fremden Einfluss aus Übersee bewahrt worden. Unter ihnen ist eine Harmonie in der Verkündigung und ebenso ein wirklich brüderliches Verhältnis zueinander spürbar. Nach Psalm 133 hat Gott dorthin, wo Einmütigkeit unter Brüdern herrscht, Seinen Segen entsandt. Diesen Segen haben wir überall immer wieder neu erlebt. Jeder Bote Gottes kann, wie es vom HERRN selbst in Joh. 12, 37-43 geschrieben steht, die Frage aus Jes. 53, 1 stellen: „Wer hat unserer Botschaft Glauben geschenkt und wem ist der Arm des HERRN offenbar geworden?“ Paulus, der Knecht und Apostel unseres HERRN, hat in Röm. 10 das gleiche Wort zitiert und dazu die Feststellung getroffen: „Ja, wie sollen sie ohne einen Verkündiger hören? Und wie soll ihnen jemand verkündigen, ohne dazu ausgesandt zu sein?“ Ebenso bezieht er sich auf Jes. 52, 7: „Wie lieblich sind die Füße derer, welche die frohe Botschaft von all den guten und kostbaren Dingen bringen!“ Es sind die Füße, die den Mann tragen, dessen Mund die göttliche Heilsbotschaft verkündet. Paulus hat schon damals geschrieben, was wir jetzt mit der Botschaft erleben: „Über die ganze Erde ist ihr Schall gedrungen und ihre Worte bis an die Enden der bewohnten Welt.“ Diese Schrift ist nun vor unseren Augen erfüllt, ebenso wie Matth. 24, 14 und Offbg. 14, 6.
Wir erleben jetzt tatsächlich den allerletzten Teil der Heilsgeschichte direkt mit. Zunächst erfüllte sich in unserer Zeit buchstäblich, was in Amos 3, 7 geschrieben steht: „Gott tut nichts, ohne zuvor Seinen Ratschluss Seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart zu haben…“
Für alle Auserwählten ist auch das Wort in Amos 8, 11 in unserer Zeit erlebte Realität geworden: „,Siehe, es werden Tage kommen‘, so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN, ,da will Ich einen Hunger ins Land senden. Doch nicht einen Hunger nach Brot und nicht einen Durst nach Wasser, sondern danach, die Worte des HERRN zu hören.‘“
Und schließlich haben wir erfahren, was es bedeutet, wenn geschrieben steht: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Worte, das aus dem Munde Gottes kommt.“ (5. Mose 8, 3; Matth. 4, 4). Wir sind nur an den Worten interessiert, die wirklich aus dem Munde Gottes ergangen sind, nicht aber an einer menschlichen Erklärung.
Jetzt, nachdem das volle Wort geoffenbart wurde, muss dem Volke Gottes doch der ganze Ratschluss Gottes verkündigt und die gesamte geistliche Speise ausgeteilt werden. Das geschieht nicht nur durch einen Mann, sondern durch alle Diener Gottes, die in Übereinstimmung mit dem Gesamtzeugnis der Heiligen Schrift das geoffenbarte Wort bis an die Enden der Erde tragen. Jeder wahre Diener Gottes fügt dem Wort nichts hinzu, lässt nichts davon weg und vermischt nichts damit, sondern verkündigt die reine Lehre, wie sie uns hinterlassen und geoffenbart worden ist. Wie der Meister kann er sagen:
„Meine Lehre stammt nicht von Mir, sondern von Dem, der Mich gesandt hat“, und sofort danach folgt die alles einbeziehende Bedingung: „wenn jemand dessen Willen tun möchte, wird er inne werden, ob diese Lehre von Gott stammt oder ob Ich von Mir selbst aus rede“ (Joh. 7, 16-17).
Wer nicht bereit ist, den Willen Gottes zu tun, und nur formell betet: „Dein Wille geschehe …!“, wird nie begreifen, welch eine Bedeutung in der wahren, unverfälschten Lehre liegt, durch deren Verkündigung der Wille Gottes den Menschen ja überhaupt erst gezeigt wird. Die Hauptsache im Heilsplan Gottes besteht darin, dass der Allmächtige zuerst Verheißungen gibt, dann über Seinem Wort wacht und, sobald die Zeit der Erfüllung kommt, alles gemäß Seinem Wort tut.
„Denn für alle Verheißungen Gottes liegt in Ihm das Ja; daher ist durch Ihn auch das Amen erfolgt, Gott zur Verherrlichung durch uns.“ (2. Kor. 1, 20).
Das Neue Testament beginnt mit der Erfüllung dessen, was in der Schrift verheißen wurde, und endet in der gleichen Weise. Nur so haben wir die wahrhaft göttliche Orientierung. Jes. 40, 3 und Mal. 3, 1 erfüllten sich buchstäblich im Dienst Johannes des Täufers, wie wir es in Matth. 11, 2-14; Mark. 1, 1-3; Luk. 3, 2-18 sowie in Joh. 1, 6-28 bestätigt finden. Er war es, der dem HERRN den Weg bahnte und Braut und Bräutigam im ersten Abschnitt der Heilsgeschichte zusammenführte (Joh. 3, 29). Er hat das Herz — nicht den Kopf — derer, die im Glauben der alttestamentlichen Väter waren, zu dem Glauben der Kinder des Neuen Bundes gewandt (Luk. 1, 17). Dadurch erfüllte sich der erste Teil der Elia-Verheißung in seinem Dienst und so wurde er auch als Elia bezeichnet.
„Das Gesetz und die Propheten sind bis auf Johannes, von da an wird das Reich Gottes durch die Heilsbotschaft verkündet“ (Luk. 16, 16).
Es ist nicht nur eine Botschaft, sondern die Heilsbotschaft, das ewiggültige Evangelium, das jetzt allen Völkern und Sprachen zum Zeugnis gepredigt werden muss, ehe das Ende kommt. In der Endzeitbotschaft erfüllt sich der zweite Teil der Elia-Verheißung, und so werden die Herzen der Kinder Gottes zu dem Glauben der Väter und der Lehre der Apostel zurückgebracht (Mal. 3, 24; Apg. 2, 42; Eph. 2, 20).
Für alle wirklich biblisch Gläubigen ist William Branham der verheißene Prophet, der am Ende der Gnadenzeit, vor dem Anbruch des schrecklichen Tages des HERRN, seinen Dienst tat. Sie respektieren die Entscheidung Gottes, der ihn selbst berufen und gesandt hat. Von allen anderen Evangelisten, die weltweit bekannt wurden, konnte keiner Tag, Ort, Stunde und den Wortlaut einer direkten göttlichen Berufung und Sendung nennen, wie sie jeder wahre Knecht Gottes ohne weiteres angeben konnte und kann. In den Evangelien lesen wir von der Berufung der zwölf Apostel und auch der siebzig Jünger. Doch die Berufung des Paulus ragt im Neuen Testament hervor. Die Berichte in Apg. 9 sowie in Kapitel 22 und 26 geben Aufschluss darüber, dass es sich um einen zeitlosen heilsgeschichtlichen Auftrag handelte.
Paulus war vom HERRN dazu bestimmt, Gesetz und Gnade in das rechte Verhältnis zu bringen, Juden und Heidenvölker dem prophetischen Wort entsprechend einzuordnen. Zu seinem Dienst gehörte die Festlegung der Gemeindeordnung mit allen Gaben und Diensten. Er hat sich nicht nur immer wieder als Knecht, als Apostel und Lehrer bezeichnet — er war es, denn er hatte das Evangelium durch eine Offenbarung Jesu Christi empfangen (Gal. 1, 10-12). Viele waren Zeuge dessen geworden, was in den Tagen unseres geliebten HERRN hier auf Erden geschehen war; Tausende hatten sich immer wieder um Ihn versammelt. Doch die Worte des HERRN, die Er Paulus zurief, machen deutlich, worum es damals ging und heute noch geht:
„Denn dazu bin Ich dir erschienen, dich zum Diener und Zeugen für das zu machen, was du von Mir gesehen hast, und für das, was Ich dich noch sehen lassen werde … Du sollst ihnen die Augen öffnen … “ (Apg. 26, 17-18).
Wer nicht blind ist, der sieht, und wer nicht taub ist, der hört auch in dieser Zeit und begreift, worum es jetzt geht: nicht um die Verherrlichung eines Menschen — Gott gibt Seine Ehre keinem anderen —, sondern um die Verwirklichung und Vollendung des göttlichen Heilsratschlusses. Wir erwähnen zwar Johannes den Täufer, Paulus und Bruder Branham, predigen aber nur Jesus Christus, den Gekreuzigten und Auferstandenen! Wir verherrlichen Gott nicht in einem Propheten oder Apostel, sondern allein in Jesus Christus, unserem HERRN. Männer Gottes zeigen den Weg und predigen die Wahrheit, DOCH JESUS CHRISTUS ALLEIN IST DER WEG, DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN.