Rundbrief Ausgabe 2000

RÜCKBLICK

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Die Jahre von 1960 bis 1979 waren eine besondere Aufbauphase, verbunden mit der lehrmäßigen Verkündigung der Endzeitbotschaft. 1980 erfolgte ein ganz neuer Anfang mit der Verbreitung des geoffenbarten Wortes in fast allen bestehenden Kirchen und Freikirchen. Gott hat es einfach so gefügt, dass ich mit Respekt aufgenommen werde. So viele Jahre im Auftrag Gottes wirkend, das ist für mich ein großes Vorrecht. Der wahren Gemeinde Gottes wird immer noch die frische Speise des Wortes dargereicht. Dass ich kraft göttlicher Berufung und Sendung heute die gleiche Verantwortung wie Paulus damals habe, werden alle begreifen, die Gottes Wege mit Seinem Volk verstehen und gehen. Wer das, was Gott sagt und tut, respektiert, weiß auch, dass Gottes Gaben und Berufung unwiderruflich sind (Rom. 11, 29). Alle anderen lässt Er ohnehin auf ihren eigenen Wegen weiterlaufen. Durch Berufung wurde die Gabe zur Aufgabe.

Ich glaube, was Bruder Branham, dem verheißenen Propheten und Botschafter, am 11. Juni 1933 aus der übernatürlichen Lichtwolke, die ca. 4000 Menschen anlässlich einer Taufe sahen, zugerufen wurde: »Wie Johannes der Täufer dem ersten Kommen Christi vorausgesandt wurde, so wird die Botschaft, die dir gegeben wurde, ein Vorläufer des zweiten Kommens Christi sein!« Diese Ankündigung sehen wir jetzt erfüllt. Der Botschafter wurde hinaufgenommen, die Botschaft ist uns geblieben. Nicht die vielen Sonderlehren über Parousie, über die sogenannten »sie-ben-Donner-Offenbarungen« usw., sondern das Original-Wort ist der Original-Same und bleibt gültig vor Gott und wird als letzte Botschaft klar und wahr verkündigt. Mein Dienst ist von Gott so gefügt und mit dem Dienst Bruder Branhams verbunden wie kein anderer auf Erden. Allein Gottes geoffenbartes Wort ist für alle Kinder Gottes als letzte Botschaft verbindlich. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

Zum besseren Verständnis sei nochmals erwähnt, dass mir bei der Berufung ein zweifacher Dienst aufgetragen wurde. Erstens: Das Wort zu verkündigen, und Zweitens: Die geistliche Speise auszuteilen. Und das tue ich: Ich verkündige das Wort in dem Licht, wie es geoffenbart worden ist, und beziehe alles mit ein, was Gott Bruder Branham schenkte, indem ich die Bibel und nichts anderes als höchste Instanz und letzte Autorität gelten lasse. Die Ansprachen Bruder Branhams predige ich nicht noch einmal, entnehme ihnen auch keine Zitate, um Sonderlehren daraus zu machen. Ich lasse sie so, wie sie sind, und alle, die sie hören oder lesen, werden reichlich gespeist und gesegnet. Wer recht ist in seinem Herzen, wird alles recht verstehen — auch den mir von Gott selbst aufgetragenen Dienst. Wer jedoch falsch ist in seinem Geist, wird alles verkehrt verstehen. Das ist die geistliche Gesetzmäßigkeit. Darüber sollten alle nachdenken, besonders die Brüder, die Aussprüche Bruder Branhams über die Bibel stellen und zu ihrem eigenen und dem Verderben anderer verdrehen und zur eigenen Botschaft machen, wie es schon Petrus damals von Männern sagte, die das gleiche mit der Heiligen Schrift und mit dem, was Paulus darlegte, getan haben (2. Petr. 3, 14-18).

Bei allen, die in der gesunden Lehre geblieben sind und bleiben, ist das Wort auf fruchtbaren Boden gefallen. Wer eigenmächtigen Deutungen und Lehren nachläuft, die aus Zitaten konstruiert werden, biblisch aber nicht fundiert sind, ist zweimal betrogen. Denn nur, wer im Wort bleibt, der bleibt wahrhaftig in Gott. »Und der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes« (Joh. 3, 34). Das Gleiche trifft auf Seine gesandten Knechte zu: »Wer euch hört, der hört Mich, und wer euch verwirft, verwirft Mich; wer aber Mich verwirft, verwirft den, der Mich gesandt hat.« (Luk. 10, 16). Unser Herr spricht: »Wahrlich, wahrlich Ich sage euch: Wer dann, wenn Ich jemand sende, ihn aufnimmt, der nimmt Mich auf: wer aber Mich aufnimmt, nimmt den auf, der Mich gesandt hat(Joh. 13, 20). Auch heute geht es um eine direkte Sendung:»… Wie Mich der Vater gesandt hat, so sende auch Ich euch.« (Joh. 20, 21). Die Berufung zum Dienst geht der Sendung voraus, wie Bruder Branham sagte: »Niemand hat das Recht, auf dem Podium zu stehen, es sei denn, er hat wie Mose einen direkten Auftrag empfangen.« Nur dann trifft folgendes Schriftwort zu: »Wir aber sind aus Gott; wer Gott kennt, der hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist der Täuschung.« (1. Joh. 4, 6).

An dieser Stelle möchte ich dankbar erwähnen, dass alle, die seit 1980 die Arbeit im Missions-Zentrum, im Büro, im Versand, als Hausmeister etc. tun, noch heute dem Herrn in aller Treue hier dienen. Auch Euch, meine geliebten Brüder und Schwestern in Europa und in aller Welt, die ihr mit dem Herrn wandelt und mich in meinem Dienst 40, 30, 20, 10 Jahre oder wie lange auch immer in guten wie in schlechten Zeiten begleitet habt, danke ich herzlich. Gemeinsam werden wir die Ewigkeit mit unserem geliebten Herrn verbringen. Ihr habt des Dienstes und meiner in aller Treue in Euren Gebeten gedacht. Diejenigen, die dem Herrn geben, was Ihm gehört, sind gemäß Seiner Verheißung besonders gesegnet. Ihr gebt eure Zehnten und Opfer nicht einem Menschen oder einem Verein, sondern dem Herrn ins Kornhaus (Mal. 3), damit die geistliche Speise ausgeteilt werden kann. Auch das gehört zur göttlichen Ordnung, in die sich alle wahrhaft Gläubigen fügen. Die Geschwister in den drei deutschsprachigen Ländern tragen die Hauptlast des Missionswerkes. Gott möge alle freudigen Geber und ihre Gaben reichlich segnen und wird es denen vergelten, die Seines Werkes auch in dieser Weise gedenken.

Auch allen dienenden Brüdern in Europa und weltweit danke ich für die gute Zusammenarbeit. Der Herr schenke es bald, dass die Gemeinde am Ende so dasteht wie am Anfang — vollkommen wiederhergestellt, voll ausgerüstet, um nach Erfüllung des göttlichen Willens bis hin zur letzten Verheißung alles zu erleben.

Der klaren und wahren Verkündigung wird jetzt das klare und wahre Wirken Gottes folgen. Durch eine wirkliche Geistesausgießung wird Gottes Liebe in unsere Herzen ausgegossen (Rom. 5, 5), und das ist die Liebe zur Wahrheit. Durch die erste, inbrünstige Liebe wird die Braut-Gemeinde ganz eins mit Christus, dem Haupt, und auch untereinander ein Herz und eine Seele, in einem Geist zu einem Leibe getauft (1. Kor. 12). Nur vollkommene Liebe gehet dort ein, nämlich die, welche von dort stammt. ER, der selbst der Erste und der Letzte, Alpha und Omega ist, hat Seine Gemeinde erlöst und fest gegründet. ER baut und vollendet sie für den Tag Seiner Wiederkunft. Das Beste kommt wirklich noch am Ende der Gnadenzeit. Bruder Branham sah schon damals, dass vor der Entrückung ein kurzes, aber mächtiges übernatürliches Wirken Gottes kommt, wie es auch in der Schrift vorhergesagt worden ist (Haggai 2, 5-9; Hebr. 12, 25-29 u. a.).

Im Glauben dürfen wir den Endsieg des gekreuzigten und auferstandenen Herrn über alle Macht Satans ausrufen (Rom. 16, 20; Kol. 2, 13-15). Es könnte sein, dass wir unmittelbar vor einem neuen, nämlich dem letzten Abschnitt stehen. Wohl allen, die in Treue den Weg mit dem Herrn bis zu Ende gehen. Gemeinsam glauben wir, was die Schrift sagt: »Denn Sein Wort wird der Herr, indem Er die Dinge sicher und Schlag auf Schlag verlaufen lässt, zur Ausführung auf der Erde bringen.« (Rom. 9, 28).

Mögen wir alle den Stand erreichen, dass Gottes Wohlgefallen auf uns ruht und wir von Herzen ausrufen können: Maranatha! Komme bald! »Es spricht der, welcher dies bezeugt: ,Ja, ich komme baldU ,Amen, komm, Herr Jesus!’ Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen« (Offbg. 22, 20-21).

Von Herzen wünsche ich jedem von Euch für das Jahr 2001 Gottes reichen Segen. Mögen wir alle in das Wort des Apostels einstimmen und es im Glauben erwarten: »Ihm aber, der nach der Kraft, die in uns wirksam ist, unendlich mehr zu tun vermag über alles hinaus, was wir erbitten und erdenken können: Ihm gebührt die Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus bis hinaus auf alle Geschlechter aller Zeiten der Ewigkeit! Amen.« (Eph. 3, 20-21).

Im Auftrage Gottes wirkend

Die Jahre von 1960 bis 1979 waren eine besondere Aufbauphase, verbunden mit der lehrmäßigen Verkündigung der Endzeitbotschaft. 1980 erfolgte ein ganz neuer Anfang mit der Verbreitung des geoffenbarten Wortes in fast allen bestehenden Kirchen und Freikirchen. Gott hat es einfach so gefügt, dass ich mit Respekt aufgenommen werde. So viele Jahre im Auftrag Gottes wirkend, das ist für mich ein großes Vorrecht. Der wahren Gemeinde Gottes wird immer noch die frische Speise des Wortes dargereicht. Dass ich kraft göttlicher Berufung und Sendung heute die gleiche Verantwortung wie Paulus damals habe, werden alle begreifen, die Gottes Wege mit Seinem Volk verstehen und gehen. Wer das, was Gott sagt und tut, respektiert, weiß auch, dass Gottes Gaben und Berufung unwiderruflich sind (Rom. 11, 29). Alle anderen lässt Er ohnehin auf ihren eigenen Wegen weiterlaufen. Durch Berufung wurde die Gabe zur Aufgabe.

Ich glaube, was Bruder Branham, dem verheißenen Propheten und Botschafter, am 11. Juni 1933 aus der übernatürlichen Lichtwolke, die ca. 4000 Menschen anlässlich einer Taufe sahen, zugerufen wurde: »Wie Johannes der Täufer dem ersten Kommen Christi vorausgesandt wurde, so wird die Botschaft, die dir gegeben wurde, ein Vorläufer des zweiten Kommens Christi sein!« Diese Ankündigung sehen wir jetzt erfüllt. Der Botschafter wurde hinaufgenommen, die Botschaft ist uns geblieben. Nicht die vielen Sonderlehren über Parousie, über die sogenannten »sie-ben-Donner-Offenbarungen« usw., sondern das Original-Wort ist der Original-Same und bleibt gültig vor Gott und wird als letzte Botschaft klar und wahr verkündigt. Mein Dienst ist von Gott so gefügt und mit dem Dienst Bruder Branhams verbunden wie kein anderer auf Erden. Allein Gottes geoffenbartes Wort ist für alle Kinder Gottes als letzte Botschaft verbindlich. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

Zum besseren Verständnis sei nochmals erwähnt, dass mir bei der Berufung ein zweifacher Dienst aufgetragen wurde. Erstens: Das Wort zu verkündigen, und Zweitens: Die geistliche Speise auszuteilen. Und das tue ich: Ich verkündige das Wort in dem Licht, wie es geoffenbart worden ist, und beziehe alles mit ein, was Gott Bruder Branham schenkte, indem ich die Bibel und nichts anderes als höchste Instanz und letzte Autorität gelten lasse. Die Ansprachen Bruder Branhams predige ich nicht noch einmal, entnehme ihnen auch keine Zitate, um Sonderlehren daraus zu machen. Ich lasse sie so, wie sie sind, und alle, die sie hören oder lesen, werden reichlich gespeist und gesegnet. Wer recht ist in seinem Herzen, wird alles recht verstehen — auch den mir von Gott selbst aufgetragenen Dienst. Wer jedoch falsch ist in seinem Geist, wird alles verkehrt verstehen. Das ist die geistliche Gesetzmäßigkeit. Darüber sollten alle nachdenken, besonders die Brüder, die Aussprüche Bruder Branhams über die Bibel stellen und zu ihrem eigenen und dem Verderben anderer verdrehen und zur eigenen Botschaft machen, wie es schon Petrus damals von Männern sagte, die das gleiche mit der Heiligen Schrift und mit dem, was Paulus darlegte, getan haben (2. Petr. 3, 14-18).

Bei allen, die in der gesunden Lehre geblieben sind und bleiben, ist das Wort auf fruchtbaren Boden gefallen. Wer eigenmächtigen Deutungen und Lehren nachläuft, die aus Zitaten konstruiert werden, biblisch aber nicht fundiert sind, ist zweimal betrogen. Denn nur, wer im Wort bleibt, der bleibt wahrhaftig in Gott. »Und der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes« (Joh. 3, 34). Das Gleiche trifft auf Seine gesandten Knechte zu: »Wer euch hört, der hört Mich, und wer euch verwirft, verwirft Mich; wer aber Mich verwirft, verwirft den, der Mich gesandt hat.« (Luk. 10, 16). Unser Herr spricht: »Wahrlich, wahrlich Ich sage euch: Wer dann, wenn Ich jemand sende, ihn aufnimmt, der nimmt Mich auf: wer aber Mich aufnimmt, nimmt den auf, der Mich gesandt hat (Joh. 13, 20). Auch heute geht es um eine direkte Sendung:»… Wie Mich der Vater gesandt hat, so sende auch Ich euch.« (Joh. 20, 21). Die Berufung zum Dienst geht der Sendung voraus, wie Bruder Branham sagte: »Niemand hat das Recht, auf dem Podium zu stehen, es sei denn, er hat wie Mose einen direkten Auftrag empfangen.« Nur dann trifft folgendes Schriftwort zu: »Wir aber sind aus Gott; wer Gott kennt, der hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist der Täuschung.« (1. Joh. 4, 6).

An dieser Stelle möchte ich dankbar erwähnen, dass alle, die seit 1980 die Arbeit im Missions-Zentrum, im Büro, im Versand, als Hausmeister etc. tun, noch heute dem Herrn in aller Treue hier dienen. Auch Euch, meine geliebten Brüder und Schwestern in Europa und in aller Welt, die ihr mit dem Herrn wandelt und mich in meinem Dienst 40, 30, 20, 10 Jahre oder wie lange auch immer in guten wie in schlechten Zeiten begleitet habt, danke ich herzlich. Gemeinsam werden wir die Ewigkeit mit unserem geliebten Herrn verbringen. Ihr habt des Dienstes und meiner in aller Treue in Euren Gebeten gedacht. Diejenigen, die dem Herrn geben, was Ihm gehört, sind gemäß Seiner Verheißung besonders gesegnet. Ihr gebt eure Zehnten und Opfer nicht einem Menschen oder einem Verein, sondern dem Herrn ins Kornhaus (Mal. 3), damit die geistliche Speise ausgeteilt werden kann. Auch das gehört zur göttlichen Ordnung, in die sich alle wahrhaft Gläubigen fügen. Die Geschwister in den drei deutschsprachigen Ländern tragen die Hauptlast des Missionswerkes. Gott möge alle freudigen Geber und ihre Gaben reichlich segnen und wird es denen vergelten, die Seines Werkes auch in dieser Weise gedenken.

Auch allen dienenden Brüdern in Europa und weltweit danke ich für die gute Zusammenarbeit. Der Herr schenke es bald, dass die Gemeinde am Ende so dasteht wie am Anfang — vollkommen wiederhergestellt, voll ausgerüstet, um nach Erfüllung des göttlichen Willens bis hin zur letzten Verheißung alles zu erleben.

Der klaren und wahren Verkündigung wird jetzt das klare und wahre Wirken Gottes folgen. Durch eine wirkliche Geistesausgießung wird Gottes Liebe in unsere Herzen ausgegossen (Rom. 5, 5), und das ist die Liebe zur Wahrheit. Durch die erste, inbrünstige Liebe wird die Braut-Gemeinde ganz eins mit Christus, dem Haupt, und auch untereinander ein Herz und eine Seele, in einem Geist zu einem Leibe getauft (1. Kor. 12). Nur vollkommene Liebe gehet dort ein, nämlich die, welche von dort stammt. ER, der selbst der Erste und der Letzte, Alpha und Omega ist, hat Seine Gemeinde erlöst und fest gegründet. ER baut und vollendet sie für den Tag Seiner Wiederkunft. Das Beste kommt wirklich noch am Ende der Gnadenzeit. Bruder Branham sah schon damals, dass vor der Entrückung ein kurzes, aber mächtiges übernatürliches Wirken Gottes kommt, wie es auch in der Schrift vorhergesagt worden ist (Haggai 2, 5-9; Hebr. 12, 25-29 u. a.).

Im Glauben dürfen wir den Endsieg des gekreuzigten und auferstandenen Herrn über alle Macht Satans ausrufen (Rom. 16, 20; Kol. 2, 13-15). Es könnte sein, dass wir unmittelbar vor einem neuen, nämlich dem letzten Abschnitt stehen. Wohl allen, die in Treue den Weg mit dem Herrn bis zu Ende gehen. Gemeinsam glauben wir, was die Schrift sagt: »Denn Sein Wort wird der Herr, indem Er die Dinge sicher und Schlag auf Schlag verlaufen lässt, zur Ausführung auf der Erde bringen.« (Rom. 9, 28).

Mögen wir alle den Stand erreichen, dass Gottes Wohlgefallen auf uns ruht und wir von Herzen ausrufen können: Maranatha! Komme bald! »Es spricht der, welcher dies bezeugt: ,Ja, ich komme baldU ,Amen, komm, Herr Jesus!’ Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen« (Offbg. 22, 20-21).

Von Herzen wünsche ich jedem von Euch für das Jahr 2001 Gottes reichen Segen. Mögen wir alle in das Wort des Apostels einstimmen und es im Glauben erwarten: »Ihm aber, der nach der Kraft, die in uns wirksam ist, unendlich mehr zu tun vermag über alles hinaus, was wir erbitten und erdenken können: Ihm gebührt die Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus bis hinaus auf alle Geschlechter aller Zeiten der Ewigkeit! Amen.« (Eph. 3, 20-21).

Im Auftrage Gottes wirkend 

Br. Frank