Rundbrief Ausgabe 2000
In den nun ebenfalls hinter uns liegenden 20 Jahren hat Gott seit 1980 nach dem schweren Zerstörungsangriff 1979 einen neuen Anfang gemacht und Sein Werk fortgeführt. ER hat durch diesen Dienst weltweit einigen Millionen das Heil in Christo geschenkt, und die biblisch Gläubiggewordenen wurden nach urchristlichem, apostolischem Vorbild auf den Namen des Herrn Jesus Christus getauft. Seit 1997 konnte ich in über 60 pfmgst-charismatischen Versammlungen auf der ganzen Welt predigen, so dass auch sie einst ohne Entschuldigung sind. In manchen Ländern durfte ich wiederholt über Fernsehen zu ganzen Völkern sprechen. Gott hat auf allen Kontinenten Türen geöffnet, hat Gnade zu den allmonatlichen Reisen in jetzt mehr als 120 Länder geschenkt. So kamen auch in den achtziger und neunziger Jahren nicht nur unzählige kostbare Seelen zu Seiner Gemeinde hinzu, sondern Gottes Volk wurde immer mehr mit Seinem Heilsplan, wie er im prophetischen Wort für die Endzeit vorausgesagt ist, und mit der Erfüllung der biblischen Pro-phetie vertraut gemacht. Die Botschaft Gottes, das verheißene und geoffenbarte Wort unter dem Begriff »Endzeitbotschaft«, wird in der ganzen Welt auf jede nur mögliche Art und Weise verbreitet. Die Arbeit von unseren geliebten Brüdern Alexis Barilier und Etienne Geriton mit einbezogen — die beide 1955 ebenfalls Bruder Branham miterlebt und von Anfang an direkten Anteil an dieser Verkündigung haben —, drucken wir jetzt in 15 verschiedenen Sprachen und betreuen Menschen aller Hautfarben, Rassen und Nationalitäten.
Es sollte uns nicht wundern, dass wir mit dem Jahr 2000 von mehreren TV-Stationen, die per Satellit alle Welt erreichen, die Möglichkeit bekommen, Sendungen auszustrahlen. Das Ende aller Dinge steht doch nahe bevor, wie Petrus uns ermahnt (1. Petr. 4, 7), und deshalb muss der letzte Ruf weltweit ergehen. Und hat nicht unser Herr in Matth. 24, Mark. 13 und Luk. 21 alles vorausgesagt, was vor Seiner Wiederkunft geschehen würde? Hat Er uns nicht darauf hingewiesen: »Wenn ihr dies alles seht, so erkennet daran, dass es nahe vor der Tür steht.« (Matth. 24, 33)? Seit zweitausend Jahren haben viele diesen Text gelesen. Doch wir sind die Generation, die alles in Erfüllung gehen sieht. Auch was unser Herr in Luk. 21, 24 mit Bezug auf Sein Volk Israel sagte, ist eingetroffen: «… und sie werden durch die Schärfe des Schwertes fallen und in Gefangenschaft unter alle Heidenvölker weggeführt werden, und Jerusalem wird von den Heiden zertreten werden, bis die Zeiten der Heiden abgelaufen sind.« Israel ist nach zweitausend Jahren seit 1948 wieder ein Staat. Im Friedensprozess geht es jetzt hauptsächlich um Jerusalem, das schon vor dreitausend Jahren die Hauptstadt Israels war. Gemäß Sach. 12, 2-3 muss es zum Hebestein für alle Völker werden. Hauptstreitpunkt ist dabei der Tempelberg, wie sich anlässlich des Besuches von Ariel Sharon Ende September 2000 zeigte. Alles wird getan, auf allen Ebenen wird verhandelt. Land wird für Frieden geopfert, »Autonomie« hier, »selbstständiger Staat« da, auf dass schließlich erfüllt werde, was geschrieben steht: »… Jetzt herrscht Friede und Sicherheit!» (1. Thess. 5, 1-3). Das wird allerdings nur ein Scheinfrieden sein, denn dann bricht das Verderben herein, wie in der biblischen Prophetie vorausgesagt. In die allerletzte Runde wird sich der Vatikan als höchste Autorität auf Erden einschalten, damit ein Siebenjahresvertrag zustande kommt (Dan. 9,27), wie es bereits im Oslo-Abkommen vereinbart wurde.
Es ist soweit: biblische Prophetie mündet allenthalben in die Realität, mit dem auserwählten Volk Israel ebenso wie mit der auserwählten Gemeinde aus den Nationen. Die gesamte Konstellation des letzten Weltreiches, der Europäischen Union, in Politik, Wirtschaft und Religion entspricht genau der biblischen Prophetie für die Endzeit. Dazu gehört die Globalisierung in allen Bereichen, die Zusammenballung des Kapitals bis hin zur Vereinigungsstrategie auf allen Ebenen. Es entsteht das »Vereinigte Europa« unter römisch-katholischer Vorherrschaft, wie es zu Zeiten Karls des Großen war. Darauf kann an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden. Es ist später, als manche meinen! Unser Herr ruft den Seinen mit Nachdruck zu: »Seid also allezeit wachsam und betet darum, dass ihr die Kraft empfanget, diesem allem, was da kommen soll, zu entrinnen und vor den Menschensohn hinzutreten.« (Luk. 21, 36).
In den nun ebenfalls hinter uns liegenden 20 Jahren hat Gott seit 1980 nach dem schweren Zerstörungsangriff 1979 einen neuen Anfang gemacht und Sein Werk fortgeführt. ER hat durch diesen Dienst weltweit einigen Millionen das Heil in Christo geschenkt, und die biblisch Gläubiggewordenen wurden nach urchristlichem, apostolischem Vorbild auf den Namen des Herrn Jesus Christus getauft. Seit 1997 konnte ich in über 60 pfmgst-charismatischen Versammlungen auf der ganzen Welt predigen, so dass auch sie einst ohne Entschuldigung sind. In manchen Ländern durfte ich wiederholt über Fernsehen zu ganzen Völkern sprechen. Gott hat auf allen Kontinenten Türen geöffnet, hat Gnade zu den allmonatlichen Reisen in jetzt mehr als 120 Länder geschenkt. So kamen auch in den achtziger und neunziger Jahren nicht nur unzählige kostbare Seelen zu Seiner Gemeinde hinzu, sondern Gottes Volk wurde immer mehr mit Seinem Heilsplan, wie er im prophetischen Wort für die Endzeit vorausgesagt ist, und mit der Erfüllung der biblischen Pro-phetie vertraut gemacht. Die Botschaft Gottes, das verheißene und geoffenbarte Wort unter dem Begriff »Endzeitbotschaft«, wird in der ganzen Welt auf jede nur mögliche Art und Weise verbreitet. Die Arbeit von unseren geliebten Brüdern Alexis Barilier und Etienne Geriton mit einbezogen — die beide 1955 ebenfalls Bruder Branham miterlebt und von Anfang an direkten Anteil an dieser Verkündigung haben —, drucken wir jetzt in 15 verschiedenen Sprachen und betreuen Menschen aller Hautfarben, Rassen und Nationalitäten.
Es sollte uns nicht wundern, dass wir mit dem Jahr 2000 von mehreren TV-Stationen, die per Satellit alle Welt erreichen, die Möglichkeit bekommen, Sendungen auszustrahlen. Das Ende aller Dinge steht doch nahe bevor, wie Petrus uns ermahnt (1. Petr. 4, 7), und deshalb muss der letzte Ruf weltweit ergehen. Und hat nicht unser Herr in Matth. 24, Mark. 13 und Luk. 21 alles vorausgesagt, was vor Seiner Wiederkunft geschehen würde? Hat Er uns nicht darauf hingewiesen: »Wenn ihr dies alles seht, so erkennet daran, dass es nahe vor der Tür steht.« (Matth. 24, 33)? Seit zweitausend Jahren haben viele diesen Text gelesen. Doch wir sind die Generation, die alles in Erfüllung gehen sieht. Auch was unser Herr in Luk. 21, 24 mit Bezug auf Sein Volk Israel sagte, ist eingetroffen: «… und sie werden durch die Schärfe des Schwertes fallen und in Gefangenschaft unter alle Heidenvölker weggeführt werden, und Jerusalem wird von den Heiden zertreten werden, bis die Zeiten der Heiden abgelaufen sind.« Israel ist nach zweitausend Jahren seit 1948 wieder ein Staat. Im Friedensprozess geht es jetzt hauptsächlich um Jerusalem, das schon vor dreitausend Jahren die Hauptstadt Israels war. Gemäß Sach. 12, 2-3 muss es zum Hebestein für alle Völker werden. Hauptstreitpunkt ist dabei der Tempelberg, wie sich anlässlich des Besuches von Ariel Sharon Ende September 2000 zeigte. Alles wird getan, auf allen Ebenen wird verhandelt. Land wird für Frieden geopfert, »Autonomie« hier, »selbstständiger Staat« da, auf dass schließlich erfüllt werde, was geschrieben steht: »… Jetzt herrscht Friede und Sicherheit!» (1. Thess. 5, 1-3). Das wird allerdings nur ein Scheinfrieden sein, denn dann bricht das Verderben herein, wie in der biblischen Prophetie vorausgesagt. In die allerletzte Runde wird sich der Vatikan als höchste Autorität auf Erden einschalten, damit ein Siebenjahresvertrag zustande kommt (Dan. 9,27), wie es bereits im Oslo-Abkommen vereinbart wurde.
Es ist soweit: biblische Prophetie mündet allenthalben in die Realität, mit dem auserwählten Volk Israel ebenso wie mit der auserwählten Gemeinde aus den Nationen. Die gesamte Konstellation des letzten Weltreiches, der Europäischen Union, in Politik, Wirtschaft und Religion entspricht genau der biblischen Prophetie für die Endzeit. Dazu gehört die Globalisierung in allen Bereichen, die Zusammenballung des Kapitals bis hin zur Vereinigungsstrategie auf allen Ebenen. Es entsteht das »Vereinigte Europa« unter römisch-katholischer Vorherrschaft, wie es zu Zeiten Karls des Großen war. Darauf kann an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden. Es ist später, als manche meinen! Unser Herr ruft den Seinen mit Nachdruck zu: »Seid also allezeit wachsam und betet darum, dass ihr die Kraft empfanget, diesem allem, was da kommen soll, zu entrinnen und vor den Menschensohn hinzutreten.« (Luk. 21, 36).