Rundbrief April 1998

Missionsbericht

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Mir fehlen die Worte, die Güte Gottes, Seine Führungen und Sein Wirken zu beschreiben, besonders wenn es um die März-Reise nach Fernost geht. Es ist ja bereits bekannt, was Gott in Europa, Asien und Afrika tut. Nun durfte ich erfahren, was in China und den Ländern in Fernost geschieht. Die Brüder aus China baten mich inständig, ihre Namen nicht zu veröffentlichen, damit das Werk dort nicht gehindert wird. Ich durfte erfahren, dass meine drei wichtigsten Broschüren, ebenso wie eine ganze Anzahl Predigten Bruder Branhams seit Jahren in der chinesischen Sprache gedruckt werden. Tausende Chinesen glauben die Botschaft, Hunderte wurden schon biblisch getauft. Meine Predigt vom 16. März ist in chinesischer Sprache aufgenommen worden, um ebenfalls verbreitet zu werden.

Auf dem Bild rechts sind einige der chinesischen Broschüren abgebildet.

Auch in all den umliegenden Ländern tut Gott Großes. Wahrlich, aus allen Völkern, Stämmen und Nationen ruft der Herr die Seinen heraus. Es ist in der Tat ein weltweiter Dienst, in dem wir stehen. Und das Schöne dabei ist, dass wir im direkten Willen Gottes, in Übereinstimmung mit Seinem Wort sein dürfen. Es wird sich wegen all der kostbaren Seelen in aller Welt gelohnt haben, die hausgemachte Kritik zu erdulden. Als Kämpfer für die Wahrheit wird man oft verwundet und trägt so manch eine Narbe davon.

Was ich von Beginn meines Auftrages an sagte, bleibt bis ans Ende gültig. Ich möchte kein Lob und keinen Lohn — mein Lohn möge eingebettet sein in dem Schmerzenslohn meines Erlösers, der die Seinen aus aller Welt teuer erkauft hat. Was kann ich dafür, dass Er mich ge- und berufen hat, Sein Wort zu tragen und die geistliche Speise auszuteilen? Auch wenn ich große Opfer auf mich nehmen muss, wie das, auf ein geordnetes Familien- und Eheleben zu verzichten und jeden Monat fast die Hälfte meiner Zeit unterwegs zu sein, einschließlich der Strapazen, welche die beschwerlichen Reisen an Zeit- und Klimawechsel etc. mit sich bringen, und das seit über 30 Jahren, so ist das alles im Vergleich zu dem Opfer, das mein Erlöser für die Erlösten brachte, gering.

Wie schon am Anfang gesagt wurde, hat alles seine Zeit. Gott hat verheißen, dass Tage kommen werden, in denen Er einen Hunger sendet, und zwar einen Hunger, Seine Worte zu hören (Arnos 8,11). In Matth. 24, 45 hat der Herr davon gesprochen, dass die Speise zur rechten Zeit ausgeteilt werden würde. Das dürfen wir jetzt miterleben. Erkannt wird es allerdings nur von denen, die das geschriebene Wort und die Verheißungen annehmen und aus Gnaden miterleben, was der Herr jetzt tut.

Mir fehlen die Worte, die Güte Gottes, Seine Führungen und Sein Wirken zu beschreiben, besonders wenn es um die März-Reise nach Fernost geht. Es ist ja bereits bekannt, was Gott in Europa, Asien und Afrika tut. Nun durfte ich erfahren, was in China und den Ländern in Fernost geschieht. Die Brüder aus China baten mich inständig, ihre Namen nicht zu veröffentlichen, damit das Werk dort nicht gehindert wird. Ich durfte erfahren, dass meine drei wichtigsten Broschüren, ebenso wie eine ganze Anzahl Predigten Bruder Branhams seit Jahren in der chinesischen Sprache gedruckt werden. Tausende Chinesen glauben die Botschaft, Hunderte wurden schon biblisch getauft. Meine Predigt vom 16. März ist in chinesischer Sprache aufgenommen worden, um ebenfalls verbreitet zu werden.

Auf dem Bild rechts sind einige der chinesischen Broschüren abgebildet.

Auch in all den umliegenden Ländern tut Gott Großes. Wahrlich, aus allen Völkern, Stämmen und Nationen ruft der Herr die Seinen heraus. Es ist in der Tat ein weltweiter Dienst, in dem wir stehen. Und das Schöne dabei ist, dass wir im direkten Willen Gottes, in Übereinstimmung mit Seinem Wort sein dürfen. Es wird sich wegen all der kostbaren Seelen in aller Welt gelohnt haben, die hausgemachte Kritik zu erdulden. Als Kämpfer für die Wahrheit wird man oft verwundet und trägt so manch eine Narbe davon.

Was ich von Beginn meines Auftrages an sagte, bleibt bis ans Ende gültig. Ich möchte kein Lob und keinen Lohn — mein Lohn möge eingebettet sein in dem Schmerzenslohn meines Erlösers, der die Seinen aus aller Welt teuer erkauft hat. Was kann ich dafür, dass Er mich ge- und berufen hat, Sein Wort zu tragen und die geistliche Speise auszuteilen? Auch wenn ich große Opfer auf mich nehmen muss, wie das, auf ein geordnetes Familien- und Eheleben zu verzichten und jeden Monat fast die Hälfte meiner Zeit unterwegs zu sein, einschließlich der Strapazen, welche die beschwerlichen Reisen an Zeit- und Klimawechsel etc. mit sich bringen, und das seit über 30 Jahren, so ist das alles im Vergleich zu dem Opfer, das mein Erlöser für die Erlösten brachte, gering.

Wie schon am Anfang gesagt wurde, hat alles seine Zeit. Gott hat verheißen, dass Tage kommen werden, in denen Er einen Hunger sendet, und zwar einen Hunger, Seine Worte zu hören (Arnos 8,11). In Matth. 24, 45 hat der Herr davon gesprochen, dass die Speise zur rechten Zeit ausgeteilt werden würde. Das dürfen wir jetzt miterleben. Erkannt wird es allerdings nur von denen, die das geschriebene Wort und die Verheißungen annehmen und aus Gnaden miterleben, was der Herr jetzt tut.