RUNDBRIEF Mai 1980

Göttliche Weisung

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Ohne Ausnahme sind uns alle Predigten Br. Branhams wertvoll, ob sie evangelistisch oder lehrmäßig sind, ob mit oder ohne Heilungsgottesdienst, wird uns doch darin das mannigfaltige und allumfassende, souveräne Wirken Gottes vor Augen geführt. In seinem Dienst ging es auch von Klarheit zu Klarheit und von Erkenntnis zu Erkenntnis. So, wie er die Dinge von Gott empfing, gab er sie weiter. Wie schon vorher erwähnt, trat ein besonderer Zeitabschnitt in seinem Dienst mit Öffnung der Siegel ein. Am 1. April 1962 sprach Br. Branham von einem besonderen Traumgesicht und dessen Deutung, die er vom HERRn selbst geoffenbart bekommen hat. Ihm wurde gesagt, er solle die geplante Reise in die Schweiz und andere Länder nicht machen, sondern in Jeffersonville die Speise einlagern. Zu dem hier erwähnten Zeitpunkt war die Einlagerung der Speise noch in der Zukunft. Die einzelnen Vorgänge des Jahres 1962 sind uns zum Teil aus den verschiedenen Predigten bekannt. Am 30. Dez. 1962 sprach Br. Branham von der Erscheinung der sieben Engel, wie es ihm in einer Vision am 22. Dez. 1962 gezeigt wurde. Am 28. Febr. 1963 fand dann dieses außergewöhnliche Ereignis statt. Der HERR erschien in einer lichten Wolke von sieben Engeln umgeben und beauftragte ihn, nach Jeffersonville zurückzukehren, da die Öffnung der sieben Siegel stattfinden würde.

Gleich im ersten Siegel stellte er fest, daß es eine ganz andere Bedeutung hat, wie er zuvor angenommen und gepredigt hatte. Hier geht es darum, daß wir begreifen, was mit der Speise aus göttlicher Sicht gemeint war: Nicht nur die Predigten, sondern die Offenbarung der Geheimnisse des Wortes, das verborgene Manna ist die Speise für das Volk Gottes in dieser Zeit. Wir werden uns in Zukunft deshalb auf die Herausgabe der Predigten Er. Branhams konzentrieren, die nach Öffnung der Siegel in Jeffersonville gehalten wurden.

Es ist sicher kein Zufall, daß Br. Branham gerade von dem göttlichen Auftrag, die Speise einzulagern, am 1. April 1962 sprach. Am 2. April 1962 bei Tagesanbruch wurde mir der gleiche Auftrag gegeben, der im Dez. 1962 von Br. Branham unter Zeugen bestätigt wurde. Er sagte mir wörtlich, die Speise die du einlagern sollst, ist das von Gott für diese Zeit geoffenbarte Wort. Ich kann nur mit allem Ernst darauf hinweisen, daß Gottes geoffenbartes Wort für jeden von uns verbindlich ist. Kraft der göttlichen Speise wollen wir mutig vorwärts gehen. Wer sich in seinem Herzen erhebt und in seinen Worten über Br. Branham stellt, spricht nicht aus dem Geiste, aus dem er gesprochen hat; ganz gleich mit wieviel Bibelstellen eine Dekoration vorgenommen wird.

Wie in diesem Rundbrief bereits dargelegt, geht es ja um die Zusammenfassung des ganzen Wortes Gottes, um die Offenbarung aller Geheimnisse. Verschiedene Male bezieht sich Br. Branham auf gewisse Dinge und betont, daß sie erst durch oder nach Öffnung der Siegel geoffenbart werden konnten. Es gibt keinen Menschen, dem Gott die Befugnis gegeben hat, darüber zu Gericht zu sitzen. Vielmehr wollen wir darum bitten, daß der HERR uns Gnade schenkt, unsere Schriftgelehrsamkeit beiseite zu legen und die von Gott gegebene Offenbarung von Herzen anzunehmen. Gemäß dem Worte Gottes wird der HERR Seine Gemeinde vollenden und sie ohne Flecken und ohne Runzel vor dem Angesicht Seiner Herrlichkeit darstellen. Möge niemand mutwillig sündigen und sich über Gott und den Gottesdienst erheben, sondern sich einordnen und zusammenfügen lassen. Der Segen Gottes sei mit euch allen. Amen.

Ohne Ausnahme sind uns alle Predigten Br. Branhams wertvoll, ob sie evangelistisch oder lehrmäßig sind, ob mit oder ohne Heilungsgottesdienst, wird uns doch darin das mannigfaltige und allumfassende, souveräne Wirken Gottes vor Augen geführt. In seinem Dienst ging es auch von Klarheit zu Klarheit und von Erkenntnis zu Erkenntnis. So, wie er die Dinge von Gott empfing, gab er sie weiter. Wie schon vorher erwähnt, trat ein besonderer Zeitabschnitt in seinem Dienst mit Öffnung der Siegel ein. Am 1. April 1962 sprach Br. Branham von einem besonderen Traumgesicht und dessen Deutung, die er vom HERRn selbst geoffenbart bekommen hat. Ihm wurde gesagt, er solle die geplante Reise in die Schweiz und andere Länder nicht machen, sondern in Jeffersonville die Speise einlagern. Zu dem hier erwähnten Zeitpunkt war die Einlagerung der Speise noch in der Zukunft. Die einzelnen Vorgänge des Jahres 1962 sind uns zum Teil aus den verschiedenen Predigten bekannt. Am 30. Dez. 1962 sprach Br. Branham von der Erscheinung der sieben Engel, wie es ihm in einer Vision am 22. Dez. 1962 gezeigt wurde. Am 28. Febr. 1963 fand dann dieses außergewöhnliche Ereignis statt. Der HERR erschien in einer lichten Wolke von sieben Engeln umgeben und beauftragte ihn, nach Jeffersonville zurückzukehren, da die Öffnung der sieben Siegel stattfinden würde. 

Gleich im ersten Siegel stellte er fest, daß es eine ganz andere Bedeutung hat, wie er zuvor angenommen und gepredigt hatte. Hier geht es darum, daß wir begreifen, was mit der Speise aus göttlicher Sicht gemeint war: Nicht nur die Predigten, sondern die Offenbarung der Geheimnisse des Wortes, das verborgene Manna ist die Speise für das Volk Gottes in dieser Zeit. Wir werden uns in Zukunft deshalb auf die Herausgabe der Predigten Er. Branhams konzentrieren, die nach Öffnung der Siegel in Jeffersonville gehalten wurden. 

Es ist sicher kein Zufall, daß Br. Branham gerade von dem göttlichen Auftrag, die Speise einzulagern, am 1. April 1962 sprach. Am 2. April 1962 bei Tagesanbruch wurde mir der gleiche Auftrag gegeben, der im Dez. 1962 von Br. Branham unter Zeugen bestätigt wurde. Er sagte mir wörtlich, die Speise die du einlagern sollst, ist das von Gott für diese Zeit geoffenbarte Wort. Ich kann nur mit allem Ernst darauf hinweisen, daß Gottes geoffenbartes Wort für jeden von uns verbindlich ist. Kraft der göttlichen Speise wollen wir mutig vorwärts gehen. Wer sich in seinem Herzen erhebt und in seinen Worten über Br. Branham stellt, spricht nicht aus dem Geiste, aus dem er gesprochen hat; ganz gleich mit wieviel Bibelstellen eine Dekoration vorgenommen wird. 

Wie in diesem Rundbrief bereits dargelegt, geht es ja um die Zusammenfassung des ganzen Wortes Gottes, um die Offenbarung aller Geheimnisse. Verschiedene Male bezieht sich Br. Branham auf gewisse Dinge und betont, daß sie erst durch oder nach Öffnung der Siegel geoffenbart werden konnten. Es gibt keinen Menschen, dem Gott die Befugnis gegeben hat, darüber zu Gericht zu sitzen. Vielmehr wollen wir darum bitten, daß der HERR uns Gnade schenkt, unsere Schriftgelehrsamkeit beiseite zu legen und die von Gott gegebene Offenbarung von Herzen anzunehmen. Gemäß dem Worte Gottes wird der HERR Seine Gemeinde vollenden und sie ohne Flecken und ohne Runzel vor dem Angesicht Seiner Herrlichkeit darstellen. Möge niemand mutwillig sündigen und sich über Gott und den Gottesdienst erheben, sondern sich einordnen und zusammenfügen lassen. Der Segen Gottes sei mit euch allen. Amen.