Die Bibel – das meistgelesene Buch auf Erden
Das erste und das zweite Kommen Christi gehören zum Heilsplan Gottes
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Beim ersten Kommen Christi ging im Dienst Johannes des Täufers die Weissagung aus Mal 3:1 in Erfüllung: „Wisset wohl, Ich sende Meinen Engel, dass er den Weg vor Mir her bahne“ (Mt 11:10; Lk 7:27). Die Verheißung, die vor der Wiederkunft Christi Erfüllung findet, lautet: „Wisset wohl: Ich sende euch den Propheten Elia, ehe der große und furchtbare Tag des Herrn kommt“ (Mal 3:23-24). Sie wurde von unserem Herrn nach dem Dienst Johannes des Täufers bestätigt: „Er gab ihnen zur Antwort: »Elia kommt allerdings und wird alles wieder in den rechten Stand bringen«“ (Mt 17:11). In Mk 9:12 hat unser Herr es abermals bestätigt: »Ja, Elia kommt allerdings zuerst und bringt alles wieder in den rechten Stand.«
In vielen Bibelstellen ist direkt von der „Wiederkunft Jesu Christi“ die Rede. Von Anfang an war die Erwartung Seiner Wiederkunft ein zentrales Thema bei allen Gläubigen. Gegründet ist diese Erwartung auf die Verheißung, die Er selbst gegeben hat: „… und wenn Ich hingegangen bin und euch eine Stätte bereitet habe, komme Ich wieder und werde euch zu Mir nehmen, damit da, wo Ich bin, auch ihr seid“ (Joh 14:3).
Die Frage der Jünger nach dem Zeichen Seiner Wiederkunft und dem Ende der Welt (Mt 24:3) beantwortete der Herr mit folgenden Worten: „… diese Heilsbotschaft vom Reich wird auf dem ganzen Erdkreis allen Völkern zum Zeugnis gepredigt werden, und dann wird das Ende kommen“ (V 14). Nie zuvor hat es eine Zeit gegeben, in der das Evangelium durch die modernen Medien bis in die entferntesten Orte der Erde gelangt ist wie jetzt. Im Grunde genommen geht es bei der Verkündigung des vollen Evangeliums darum, dass die Gläubigen auf die Wiederkunft Jesu Christi vorbereitet werden, denn so steht es geschrieben: „… die bereit waren, gingen mit Ihm zum Hochzeitsmahl hinein und die Tür wurde verschlossen“ (Mt 25:10).
Die Wiederkunft Christi war zur Zeit der Apostel das Hauptthema der Verkündigung und ist es auch in unserer Zeit. Im Brief an die Thessaloniker schreibt der Apostel Paulus: „Denn wer ist unsere Hoffnung, unsere Freude und unser Ruhmeskranz, wenn nicht auch ihr es seid, vor dem Angesicht unseres Herrn Jesus bei Seiner Wiederkunft?“ (1Thes 2:19). Der Apostel Paulus konnte sein Zeugnis mit den Worten beenden: „… fortan liegt für mich der Siegeskranz der Gerechtigkeit bereit, den der Herr, der gerechte Richter, mir an jenem Tage zuteilen wird, jedoch nicht nur mir, sondern überhaupt allen, die Seine Erscheinung lieb gehabt haben“ (2Tim 4:8).
Jetzt, so nahe vor der Wiederkunft Christi, müssen alle, die zur Gemeinde des Herrn gehören, dieselben Heilserlebnisse machen wie am Anfang und in den ursprünglichen, den schriftgemäßen Stand vor Gott zurückgebracht werden. So hat es der Apostel Petrus schon damals mit Bezug auf Christus und die Gläubigen vorausgesagt: „Ihn muss allerdings der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, was Gott durch den Mund Seiner heiligen Propheten von der Urzeit her verkündet hat“ (Apg 3:21). In der Gemeinde des lebendigen Gottes muss es vor der Wiederkunft Christi wie am Anfang sein; die erste und die letzte Predigt sowie die erste und die letzte Taufe, jede Lehre und Praxis müssen mit dem Original übereinstimmen. Dasselbe Evangelium, derselbe Glaube, dieselbe Taufe werden jetzt weltweit gepredigt und alle, die wirklich glauben, wie die Schrift sagt, erleben die Vergebung ihrer Sünden und lassen sich wie am Anfang auf den Namen des Herrn Jesus Christus taufen und empfangen die Geistestaufe. Das ist das einzig apostolische, wahre biblische Muster (Apg 2:38-39; Apg 8:14-17; Apg 10:43-48; Apg 19:5-6), das bis ans Ende vor Gott gilt.
Beim ersten Kommen Christi ging im Dienst Johannes des Täufers die Weissagung aus Mal 3:1 in Erfüllung: „Wisset wohl, Ich sende Meinen Engel, dass er den Weg vor Mir her bahne“ (Mt 11:10; Lk 7:27). Die Verheißung, die vor der Wiederkunft Christi Erfüllung findet, lautet: „Wisset wohl: Ich sende euch den Propheten Elia, ehe der große und furchtbare Tag des Herrn kommt“ (Mal 3:23-24). Sie wurde von unserem Herrn nach dem Dienst Johannes des Täufers bestätigt: „Er gab ihnen zur Antwort: »Elia kommt allerdings und wird alles wieder in den rechten Stand bringen«“ (Mt 17:11). In Mk 9:12 hat unser Herr es abermals bestätigt: »Ja, Elia kommt allerdings zuerst und bringt alles wieder in den rechten Stand.«
In vielen Bibelstellen ist direkt von der „Wiederkunft Jesu Christi“ die Rede. Von Anfang an war die Erwartung Seiner Wiederkunft ein zentrales Thema bei allen Gläubigen. Gegründet ist diese Erwartung auf die Verheißung, die Er selbst gegeben hat: „… und wenn Ich hingegangen bin und euch eine Stätte bereitet habe, komme Ich wieder und werde euch zu Mir nehmen, damit da, wo Ich bin, auch ihr seid“ (Joh 14:3).
Die Frage der Jünger nach dem Zeichen Seiner Wiederkunft und dem Ende der Welt (Mt 24:3) beantwortete der Herr mit folgenden Worten: „… diese Heilsbotschaft vom Reich wird auf dem ganzen Erdkreis allen Völkern zum Zeugnis gepredigt werden, und dann wird das Ende kommen“ (V 14). Nie zuvor hat es eine Zeit gegeben, in der das Evangelium durch die modernen Medien bis in die entferntesten Orte der Erde gelangt ist wie jetzt. Im Grunde genommen geht es bei der Verkündigung des vollen Evangeliums darum, dass die Gläubigen auf die Wiederkunft Jesu Christi vorbereitet werden, denn so steht es geschrieben: „… die bereit waren, gingen mit Ihm zum Hochzeitsmahl hinein und die Tür wurde verschlossen“ (Mt 25:10).
Die Wiederkunft Christi war zur Zeit der Apostel das Hauptthema der Verkündigung und ist es auch in unserer Zeit. Im Brief an die Thessaloniker schreibt der Apostel Paulus: „Denn wer ist unsere Hoffnung, unsere Freude und unser Ruhmeskranz, wenn nicht auch ihr es seid, vor dem Angesicht unseres Herrn Jesus bei Seiner Wiederkunft?“ (1Thes 2:19). Der Apostel Paulus konnte sein Zeugnis mit den Worten beenden: „… fortan liegt für mich der Siegeskranz der Gerechtigkeit bereit, den der Herr, der gerechte Richter, mir an jenem Tage zuteilen wird, jedoch nicht nur mir, sondern überhaupt allen, die Seine Erscheinung lieb gehabt haben“ (2Tim 4:8).
Jetzt, so nahe vor der Wiederkunft Christi, müssen alle, die zur Gemeinde des Herrn gehören, dieselben Heilserlebnisse machen wie am Anfang und in den ursprünglichen, den schriftgemäßen Stand vor Gott zurückgebracht werden. So hat es der Apostel Petrus schon damals mit Bezug auf Christus und die Gläubigen vorausgesagt: „Ihn muss allerdings der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, was Gott durch den Mund Seiner heiligen Propheten von der Urzeit her verkündet hat“ (Apg 3:21). In der Gemeinde des lebendigen Gottes muss es vor der Wiederkunft Christi wie am Anfang sein; die erste und die letzte Predigt sowie die erste und die letzte Taufe, jede Lehre und Praxis müssen mit dem Original übereinstimmen. Dasselbe Evangelium, derselbe Glaube, dieselbe Taufe werden jetzt weltweit gepredigt und alle, die wirklich glauben, wie die Schrift sagt, erleben die Vergebung ihrer Sünden und lassen sich wie am Anfang auf den Namen des Herrn Jesus Christus taufen und empfangen die Geistestaufe. Das ist das einzig apostolische, wahre biblische Muster (Apg 2:38-39; Apg 8:14-17; Apg 10:43-48; Apg 19:5-6), das bis ans Ende vor Gott gilt.