Die Bibel – das meistgelesene Buch auf Erden
„Wer Gott nicht glaubt, hat Ihn zum Lügner gemacht“ (1Joh 5:10).
„Es bleibt vielmehr dabei: Gott ist wahrhaftig, ob auch jeder Mensch ein Lügner ist, wie es in der Schrift heißt: »Du sollst in deinen Worten als gerecht erfunden werden und Sieger bleiben, wenn man mit dir rechtet.«“ (Röm 3:4).
Von Abraham heißt es: „Abraham glaubte Gott, und das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet“ (Röm 4:3; Gal 3:6). Abraham ist das beste Beispiel des wahren Glaubens: Wahrer Glaube ist nur möglich, wenn Gott durch Sein Wort zu jedem persönlich reden kann. Unglaube entsteht, wenn man zulässt, dass der Feind das, was Gott in Seinem Wort gesagt hat, in Frage stellt. Sowohl der Glaube wie auch der Unglaube begannen bereits im Paradies. Nachdem Gott der Herr zu Adam gesprochen hatte, verstrickte Satan Eva in eine Diskussion über das, was Gott gesagt hatte. Satan nimmt immer das, was Gott gesagt hat, sät Zweifel, fügt hinzu, nimmt weg, verdreht, legt aus. Das Ergebnis war der Unglaube, der zum Ungehorsam und schließlich zur Verführung im Sündenfall führte. Auch zu unserem Erlöser kam Satan mit dem: „Es steht geschrieben …“ Das ist die eigentliche Versuchung. Ohne das Wort Gottes infrage zu stellen, ist gar keine Versuchung, keine Verführung, keine Übertretung möglich. Doch der Herr entgegnete ihm: „Es steht abermals geschrieben …“ (Mt 4:1-11; Mk 4:1-13).Auch bei Theologen können die Themen biblisch sein, doch was darüber gesagt wird, kann das Gegenteil sein. Wenn jemand eine Bibelstelle nimmt und Zweifel vorträgt, so ist es der Feind, der sie zur Versuchung machen will, die zum Fall führt. Wahre Gotteskinder ziehen immer die nächste hinzu, die das Thema noch klarer beleuchtet.
„Wer Gott nicht glaubt, hat Ihn zum Lügner gemacht“ (1Joh 5:10).
„Es bleibt vielmehr dabei: Gott ist wahrhaftig, ob auch jeder Mensch ein Lügner ist, wie es in der Schrift heißt: »Du sollst in deinen Worten als gerecht erfunden werden und Sieger bleiben, wenn man mit dir rechtet.«“ (Röm 3:4).
Von Abraham heißt es: „Abraham glaubte Gott, und das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet“ (Röm 4:3; Gal 3:6). Abraham ist das beste Beispiel des wahren Glaubens: Wahrer Glaube ist nur möglich, wenn Gott durch Sein Wort zu jedem persönlich reden kann. Unglaube entsteht, wenn man zulässt, dass der Feind das, was Gott in Seinem Wort gesagt hat, in Frage stellt. Sowohl der Glaube wie auch der Unglaube begannen bereits im Paradies. Nachdem Gott der Herr zu Adam gesprochen hatte, verstrickte Satan Eva in eine Diskussion über das, was Gott gesagt hatte. Satan nimmt immer das, was Gott gesagt hat, sät Zweifel, fügt hinzu, nimmt weg, verdreht, legt aus. Das Ergebnis war der Unglaube, der zum Ungehorsam und schließlich zur Verführung im Sündenfall führte. Auch zu unserem Erlöser kam Satan mit dem: „Es steht geschrieben …“ Das ist die eigentliche Versuchung. Ohne das Wort Gottes infrage zu stellen, ist gar keine Versuchung, keine Verführung, keine Übertretung möglich. Doch der Herr entgegnete ihm: „Es steht abermals geschrieben …“ (Mt 4:1-11; Mk 4:1-13). Auch bei Theologen können die Themen biblisch sein, doch was darüber gesagt wird, kann das Gegenteil sein. Wenn jemand eine Bibelstelle nimmt und Zweifel vorträgt, so ist es der Feind, der sie zur Versuchung machen will, die zum Fall führt. Wahre Gotteskinder ziehen immer die nächste hinzu, die das Thema noch klarer beleuchtet.