Die Bibel – das meistgelesene Buch auf Erden
Heute wissen alle Theologen, dass Johannes der Täufer ein verheißener Prophet war (Jes 40:3, Mal 3:1), der dem Herrn den Weg bereitete, aber von den Schriftgelehrten abgelehnt wurde: „… aber die Pharisäer und die Gesetzeslehrer haben den Heilsratschluss Gottes für ihre Person verworfen, indem sie sich von ihm nicht taufen ließen“ (Luk 7:30). Wiederholt sich jetzt, was damals geschah? In Luk 19 weinte der Erlöser sogar über Jerusalem und sagte: „… dass du die Zeit deiner gnädigen Heimsuchung nicht erkannt hast“ (V 44). Verwerfen nicht auch heute diejenigen, die sich weigern, biblisch zu glauben, biblisch getauft zu werden, den Heilsratschluss Gottes? Es genügt sicher nicht, aus religiöser Tradition aufrichtig im „Vaterunser“ zu beten: „… Dein Reich komme, Dein Wille geschehe …“, wenn man gar nicht daran denkt, den Willen Gottes, der allein im Worte Gottes geoffenbart ist, zu tun.
Wiederholt sich nicht ebenfalls in unserer Zeit, was der Herr damals gesagt hat: „Wehe euch Gesetzeslehrern! Ihr habt den Schlüssel zur Erkenntnis des Heils weggenommen; ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die, welche hineingehen wollten, habt ihr daran gehindert“ (Luk 11:52)? Bauen nicht alle ihr eigenes Reich, ihre eigene Kirche? Haben nicht alle ihre Programme? Was ist mit denen, die aus der Reformation hervorkamen, bis hin zur Pfingstbewegung, und die trotzdem immer noch ihr eigenes Evangelium verkündigen?
Die Weltkirche strebt die religiöse Einheit aller christlichen Konfessionen und schlussendlich aller Religionen unter der Leitung eines Oberhauptes als Weltautorität an, indem man sich auf Johannes 17 beruft: „…auf dass sie alle eins sind!“ Papst Franziskus hat alle Andersgläubigen, die irgendwann von der katholischen Kirche verfolgt wurden, von den Waldensern bis hin zur Pfingstbewegung, stellvertretend um Vergebung gebeten. Ja, es soll nicht mehr das Trennende, sondern nur noch das alle Einigende – das gemeinsame Bekenntnis an den „dreieinigen Gott“ – betont werden. Die Vereinigung der Kirchen hat mit Blick auf das 500-jährige Reformationsjubiläum im Jahr 2017 absoluten Vorrang.
Wie steht es um die Vereinigung aller biblisch Gläubigen mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn, als dem Haupt der Gemeinde?
Wer von allen Verantwortlichen in den vielen christlichen Missionswerken, bis hin zu den weltbekannten Wohlstands-Predigern und den Millionen Zuhörern bereitet sich wirklich auf die nahe Wiederkunft Christi vor? Die Herausforderung an jeden Einzelnen lautet: Zurück zu Gott! Zurück zum Anfang! Zurück zum ewigbleibenden Wort, das von Jerusalem ausgegangen ist! Wer wird sich auf die Seite Gottes stellen, das Wort allein als Richtschnur nehmen und sich auf keinen Kompromiss einlassen?
Jesaja musste ausrufen: „Wer hat unserer Verkündigung Glauben geschenkt, und wem ist der Arm des Herrn offenbar geworden?“ (Jes 53:1). Auch Paulus hat die Erfahrung gemacht: „Aber freilich: nicht alle sind der Heilsbotschaft gehorsam gewesen; sagt doch Jesaja: »Herr, wer hat unserer Botschaft Glauben geschenkt?«“ (Röm 10:16). Wer kann glauben, wie die Schrift sagt? Wer respektiert das Wort Gottes und lässt sich korrigieren? Jeder muss für sich persönlich entscheiden, ob er an einem völlig unbiblischen Glaubensbekenntnis festhält oder das wahre Bekenntnis der Apostel und Propheten gelten lässt. Es nützt nichts, von einer Religion zu einer anderen, von einer Kirche in eine andere zu wechseln. Das Wort Gottes muss als Same (Lk 8:11) im Herzen aufgenommen werden und durch den Geist Gottes in jedem persönlich neues, ewiges Leben durch die Wiedergeburt hervorbringen (Joh 3:7; 1Pt 1:23). Es wird ganz ernst und wir müssen die Entscheidung treffen, mit der wir in die Ewigkeit hinüber gehen.
Alle, die Gnade bei Gott finden, prüfen sich, ob es bei ihnen so ist, wie unser Herr gesagt hat: „Es kommt aber die Stunde, ja, sie ist jetzt schon da, in der die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater will solche als Seine Anbeter haben. Gott ist Geist, und die Ihn anbeten, müssen Ihn im Geist und in Wahrheit anbeten“ (Joh 4:23-24). Wer Gott nicht mit Wahrhaftigkeit im Geist der Wahrheit gemäß dem Wort der Wahrheit anbetet, der betet an Gott vorbei: „Dieses Volk ehrt Mich nur mit den Lippen, ihr Herz aber ist weit entfernt von Mir; doch vergeblich verehren sie Mich, weil sie Menschensatzungen als Lehren vortragen“ (Mt 15:8-9; Mk 7:6-7).
Abschließend soll noch einmal betont werden: Das wahre Glaubensbekenntnis, die wahre Lehre steht nur in der Bibel, und wir müssen uns vor Gott prüfen, ob wir Jesus Christus als Haupt der Gemeinde anerkennen und zur Lehre der Apostel zurückkehren, die von Jerusalem ausging, oder an der festhalten, die von der Staatskirche im Römischen Reich stammt. Lassen wir ausschließlich Gottes Wort gelten oder verharren wir in religiösen Überlieferungen? Die Mahnung ist an uns alle gerichtet: „Heute, wenn ihr Seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht“ (Heb 4:7). Wer Ohren hat zu hören, der höre, was der Geist Gottes allen in der Gemeinde Jesu Christi zu sagen hat! So steht es sieben Mal in der Offenbarung (Kap. 2 und 3).
Heute wissen alle Theologen, dass Johannes der Täufer ein verheißener Prophet war (Jes 40:3, Mal 3:1), der dem Herrn den Weg bereitete, aber von den Schriftgelehrten abgelehnt wurde: „… aber die Pharisäer und die Gesetzeslehrer haben den Heilsratschluss Gottes für ihre Person verworfen, indem sie sich von ihm nicht taufen ließen“ (Luk 7:30). Wiederholt sich jetzt, was damals geschah? In Luk 19 weinte der Erlöser sogar über Jerusalem und sagte: „… dass du die Zeit deiner gnädigen Heimsuchung nicht erkannt hast“ (V 44). Verwerfen nicht auch heute diejenigen, die sich weigern, biblisch zu glauben, biblisch getauft zu werden, den Heilsratschluss Gottes? Es genügt sicher nicht, aus religiöser Tradition aufrichtig im „Vaterunser“ zu beten: „… Dein Reich komme, Dein Wille geschehe …“, wenn man gar nicht daran denkt, den Willen Gottes, der allein im Worte Gottes geoffenbart ist, zu tun.
Wiederholt sich nicht ebenfalls in unserer Zeit, was der Herr damals gesagt hat: „Wehe euch Gesetzeslehrern! Ihr habt den Schlüssel zur Erkenntnis des Heils weggenommen; ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die, welche hineingehen wollten, habt ihr daran gehindert“ (Luk 11:52)? Bauen nicht alle ihr eigenes Reich, ihre eigene Kirche? Haben nicht alle ihre Programme? Was ist mit denen, die aus der Reformation hervorkamen, bis hin zur Pfingstbewegung, und die trotzdem immer noch ihr eigenes Evangelium verkündigen?
Die Weltkirche strebt die religiöse Einheit aller christlichen Konfessionen und schlussendlich aller Religionen unter der Leitung eines Oberhauptes als Weltautorität an, indem man sich auf Johannes 17 beruft: „… auf dass sie alle eins sind!“ Papst Franziskus hat alle Andersgläubigen, die irgendwann von der katholischen Kirche verfolgt wurden, von den Waldensern bis hin zur Pfingstbewegung, stellvertretend um Vergebung gebeten. Ja, es soll nicht mehr das Trennende, sondern nur noch das alle Einigende – das gemeinsame Bekenntnis an den „dreieinigen Gott“ – betont werden. Die Vereinigung der Kirchen hat mit Blick auf das 500-jährige Reformationsjubiläum im Jahr 2017 absoluten Vorrang.
Wie steht es um die Vereinigung aller biblisch Gläubigen mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn, als dem Haupt der Gemeinde?
Wer von allen Verantwortlichen in den vielen christlichen Missionswerken, bis hin zu den weltbekannten Wohlstands-Predigern und den Millionen Zuhörern bereitet sich wirklich auf die nahe Wiederkunft Christi vor? Die Herausforderung an jeden Einzelnen lautet: Zurück zu Gott! Zurück zum Anfang! Zurück zum ewigbleibenden Wort, das von Jerusalem ausgegangen ist! Wer wird sich auf die Seite Gottes stellen, das Wort allein als Richtschnur nehmen und sich auf keinen Kompromiss einlassen?
Jesaja musste ausrufen: „Wer hat unserer Verkündigung Glauben geschenkt, und wem ist der Arm des Herrn offenbar geworden?“ (Jes 53:1). Auch Paulus hat die Erfahrung gemacht: „Aber freilich: nicht alle sind der Heilsbotschaft gehorsam gewesen; sagt doch Jesaja: »Herr, wer hat unserer Botschaft Glauben geschenkt?«“ (Röm 10:16). Wer kann glauben, wie die Schrift sagt? Wer respektiert das Wort Gottes und lässt sich korrigieren? Jeder muss für sich persönlich entscheiden, ob er an einem völlig unbiblischen Glaubensbekenntnis festhält oder das wahre Bekenntnis der Apostel und Propheten gelten lässt. Es nützt nichts, von einer Religion zu einer anderen, von einer Kirche in eine andere zu wechseln. Das Wort Gottes muss als Same (Lk 8:11) im Herzen aufgenommen werden und durch den Geist Gottes in jedem persönlich neues, ewiges Leben durch die Wiedergeburt hervorbringen (Joh 3:7; 1Pt 1:23). Es wird ganz ernst und wir müssen die Entscheidung treffen, mit der wir in die Ewigkeit hinüber gehen.
Alle, die Gnade bei Gott finden, prüfen sich, ob es bei ihnen so ist, wie unser Herr gesagt hat: „Es kommt aber die Stunde, ja, sie ist jetzt schon da, in der die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater will solche als Seine Anbeter haben. Gott ist Geist, und die Ihn anbeten, müssen Ihn im Geist und in Wahrheit anbeten“ (Joh 4:23-24). Wer Gott nicht mit Wahrhaftigkeit im Geist der Wahrheit gemäß dem Wort der Wahrheit anbetet, der betet an Gott vorbei: „Dieses Volk ehrt Mich nur mit den Lippen, ihr Herz aber ist weit entfernt von Mir; doch vergeblich verehren sie Mich, weil sie Menschensatzungen als Lehren vortragen“ (Mt 15:8-9; Mk 7:6-7).
Abschließend soll noch einmal betont werden: Das wahre Glaubensbekenntnis, die wahre Lehre steht nur in der Bibel, und wir müssen uns vor Gott prüfen, ob wir Jesus Christus als Haupt der Gemeinde anerkennen und zur Lehre der Apostel zurückkehren, die von Jerusalem ausging, oder an der festhalten, die von der Staatskirche im Römischen Reich stammt. Lassen wir ausschließlich Gottes Wort gelten oder verharren wir in religiösen Überlieferungen? Die Mahnung ist an uns alle gerichtet: „Heute, wenn ihr Seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht“ (Heb 4:7). Wer Ohren hat zu hören, der höre, was der Geist Gottes allen in der Gemeinde Jesu Christi zu sagen hat! So steht es sieben Mal in der Offenbarung (Kap. 2 und 3).