Die Bibel – das meistgelesene Buch auf Erden

Endzeitprophetie geht in Erfüllung

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Wir alle merken, dass auf Erden alles anders geworden ist: Die Ehe, die Familie und die Gesellschaft sind nicht mehr das, was sie einmal waren. Die Erderwärmung und der Klimawandel haben ein besorgniserregendes Ausmaß erreicht. Naturkatastrophen werden zahlreicher und heftiger. Weltweite Unruhen lassen die Menschen um ihre Zukunft fürchten. Überall mehren sich die Krisenherde, besonders im Nahen und Mittleren Osten. Die ganze Welt ist in Aufruhr und Millionen sind auf der Flucht. Regierungen suchen nach Lösungen, sind aber offensichtlich überfordert.

Unser Herr hat in Mt 24, in Mk 13, in Lk 21 und anderen Stellen über das gesprochen, was vor Seiner Wiederkunft geschehen wird, und wir sehen, wie es sich erfüllt. Die gesamte Endzeitentwicklung, auf die wir hier nicht näher eingehen können, ist in der biblischen Prophetie vorausgesagt worden. Mit einer letzten Botschaft, einem letzten Ruf soll den Menschen auf Erden die Möglichkeit gegeben werden, die rechte Entscheidung vor Gott zu treffen.

Das ewiggültige Evangelium wird jetzt allen Völkern zum Zeugnis gepredigt, wie unser Herr es selbst angekündigt hat: „Und diese Heilsbotschaft vom Reich wird auf dem ganzen Erdkreis allen Völkern zum Zeugnis gepredigt werden, und dann wird das Ende kommen“ (Mt 24:14). Wir befinden uns tatsächlich nahe vor der verheißenen Wiederkunft Christi (Joh 14:1-3). Die Zeichen der Endzeit weisen deutlich darauf hin, deshalb müssen alle, die wirklich biblisch glauben möchten, ihre eigenen Wege verlassen und den Weg zu Gott finden. Der Herr selbst hat ja in Lk 21 gesagt: „Wenn dies nun zu geschehen beginnt, dann richtet euch auf und hebt eure Häupter empor; denn eure Erlösung naht (V 28).

Diese Darlegung soll nicht ohne einen letzten biblischen Aufruf an alle Gottesfürchtigen, die Gottes Wort glauben, ausklingen:

„Gebt euch nicht dazu her, mit Ungläubigen an einem fremdartigen Joch zu ziehen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander gemein? Oder was hat das Licht mit der Finsternis zu schaffen?

Wie stimmt Christus mit Belial überein, oder welche Gemeinschaft besteht zwischen einem Gläubigen und einem Ungläubigen?

Wie verträgt sich der Tempel Gottes mit den Götzen? Wir sind ja doch der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: »Ich werde unter ihnen wohnen und wandeln; Ich will ihr Gott sein, und sie sollen Mein Volk sein.«

Darum: »Geht aus ihrer Mitte hinweg und sondert euch ab«, gebietet der Herr, »und rührt nichts Unreines an, so will Ich euch aufnehmen« und

»Ich will euch ein Vater sein, und ihr sollt Mir Söhne und Töchter sein«, spricht der Herr, der Allmächtige“ (2Kor 6:14-18).

„Dann hörte ich eine andere Stimme aus dem Himmel rufen: »Gehet aus ihr hinaus, ihr Mein Volk, damit ihr an ihren Sünden keinen Anteil habt und von ihren Plagen nicht mitbetroffen werdet!«“ (Offb 18:4).

„Und gerade jetzt, ihr Kindlein, bleibet in Ihm, damit wir, wenn Er sich offenbart, freudige Zuversicht haben dürfen und bei Seiner Wiederkunft nicht beschämt vor Ihm zurücktreten müssen (1Joh 2:28).

„Und siehe: Ich komme bald! Selig ist, wer die Worte der Weissagung dieses Buches festhält!“ (Offb 22:7).

„Himmel und Erde werden vergehen, aber Meine Worte werden nimmermehr vergehen!“ (Lk 21:33).

Wenn Dein Wort nicht mehr soll gelten,

worauf soll mein Glaube ruh’n?

Mir ist’s nicht um tausend Welten,

aber um Dein Wort zu tun.

(N. L. Graf v. Zinzendorf)

Wir alle merken, dass auf Erden alles anders geworden ist: Die Ehe, die Familie und die Gesellschaft sind nicht mehr das, was sie einmal waren. Die Erderwärmung und der Klimawandel haben ein besorgniserregendes Ausmaß erreicht. Naturkatastrophen werden zahlreicher und heftiger. Weltweite Unruhen lassen die Menschen um ihre Zukunft fürchten. Überall mehren sich die Krisenherde, besonders im Nahen und Mittleren Osten. Die ganze Welt ist in Aufruhr und Millionen sind auf der Flucht. Regierungen suchen nach Lösungen, sind aber offensichtlich überfordert. 

Unser Herr hat in Mt 24, in Mk 13, in Lk 21 und anderen Stellen über das gesprochen, was vor Seiner Wiederkunft geschehen wird, und wir sehen, wie es sich erfüllt. Die gesamte Endzeitentwicklung, auf die wir hier nicht näher eingehen können, ist in der biblischen Prophetie vorausgesagt worden. Mit einer letzten Botschaft, einem letzten Ruf soll den Menschen auf Erden die Möglichkeit gegeben werden, die rechte Entscheidung vor Gott zu treffen. 

Das ewiggültige Evangelium wird jetzt allen Völkern zum Zeugnis gepredigt, wie unser Herr es selbst angekündigt hat: „Und diese Heilsbotschaft vom Reich wird auf dem ganzen Erdkreis allen Völkern zum Zeugnis gepredigt werden, und dann wird das Ende kommen“ (Mt 24:14). Wir befinden uns tatsächlich nahe vor der verheißenen Wiederkunft Christi (Joh 14:1-3). Die Zeichen der Endzeit weisen deutlich darauf hin, deshalb müssen alle, die wirklich biblisch glauben möchten, ihre eigenen Wege verlassen und den Weg zu Gott finden. Der Herr selbst hat ja in Lk 21 gesagt: „Wenn dies nun zu geschehen beginnt, dann richtet euch auf und hebt eure Häupter empor; denn eure Erlösung naht (V 28).

Diese Darlegung soll nicht ohne einen letzten biblischen Aufruf an alle Gottesfürchtigen, die Gottes Wort glauben, ausklingen: 

„Gebt euch nicht dazu her, mit Ungläubigen an einem fremdartigen Joch zu ziehen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander gemein? Oder was hat das Licht mit der Finsternis zu schaffen?

Wie stimmt Christus mit Belial überein, oder welche Gemeinschaft besteht zwischen einem Gläubigen und einem Ungläubigen?

Wie verträgt sich der Tempel Gottes mit den Götzen? Wir sind ja doch der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: »Ich werde unter ihnen wohnen und wandeln; Ich will ihr Gott sein, und sie sollen Mein Volk sein.«

Darum: »Geht aus ihrer Mitte hinweg und sondert euch ab«, gebietet der Herr, »und rührt nichts Unreines an, so will Ich euch aufnehmen« und

»Ich will euch ein Vater sein, und ihr sollt Mir Söhne und Töchter sein«, spricht der Herr, der Allmächtige“ (2Kor 6:14-18).

„Dann hörte ich eine andere Stimme aus dem Himmel rufen: »Gehet aus ihr hinaus, ihr Mein Volk, damit ihr an ihren Sünden keinen Anteil habt und von ihren Plagen nicht mitbetroffen werdet!«“ (Offb 18:4).

„Und gerade jetzt, ihr Kindlein, bleibet in Ihm, damit wir, wenn Er sich offenbart, freudige Zuversicht haben dürfen und bei Seiner Wiederkunft nicht beschämt vor Ihm zurücktreten müssen (1Joh 2:28). 

 „Und siehe: Ich komme bald! Selig ist, wer die Worte der Weissagung dieses Buches festhält!“ (Offb 22:7).

„Himmel und Erde werden vergehen, aber Meine Worte werden nimmermehr vergehen!“ (Lk 21:33).

Wenn Dein Wort nicht mehr soll gelten,

worauf soll mein Glaube ruh’n?

Mir ist’s nicht um tausend Welten,

aber um Dein Wort zu tun.

(N. L. Graf v. Zinzendorf)