RUNDBRIEF Dezember 1971

November-Reise

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Es ist mir zeitlich gerade noch möglich, einen kurzen Überblick dieser Reise zu bringen, obwohl der Rundbrief soweit abgeschlossen ist. Zunächst fanden besondere Vorträge in Indien statt. Die große Zahl der Anwesenden legte ein klares Zeugnis dafür ab, daß die Versammlungen im März fruchtbar gewesen sind. Mit Gottes Hilfe ist es geschehen, daß alle Zweifel bei den Gotteskindern ausgeräumt werden konnten. Sie haben erkannt, daß Gottes Wort für alle Glaubensfragen allein maßgebend ist. Sehr groß war die Freude in Madras. Viele kamen von nah und fern, um an den Gottesdiensten teilzunehmen. Es war in der Tat eine mächtige Glaubensstärkung für viele. Sie haben begriffen, was der Ausspruch Bruder Branhams bedeutet, der für uns alle ebenfalls zutrifft: „Wenn jemand das Wort Gottes verläßt, so verlaßt den Menschen, denn Gott hat ihn schon verlassen.” Gott wird nur solange mit Seinen Knechten sein, solange sie selber in Seinem Worte und damit in Ihm bleiben.

In Singapore traf ich eine Anzahl von Gläubigen im Alter von 20 bis 30 Jahren. Was dort geschah, ist einmalig. Es sind fast ausschließlich Universitäts-Besucher, denen Gott das Herz aufgetan und das Verständnis für die Schrift geöffnet hat. Ein junger Mann hatte zunächst einige Tonbänder von Br. Branham empfangen und sie mit anderen in der Universität gehört. Jetzt ist es eine beträchtliche Anzahl, so daß es notwendig wurde, ein Versammlungslokal zu mieten. Die Gebete dieser Menschen haben mich sehr beeindruckt. Die Liebe zu Gott und zueinander war offensichtlich. Selbst ein Leutnant der Armee, der vorher ebenfalls die Uni besucht hatte, gehört zu dieser Gemeinschaft.

In Australien fanden in verschiedenen Städten Versammlungen statt. Bruder Searle hatte alles gut geplant und vorbereitet. Auch hier wurden die Gotteskinder im Glauben gestärkt. Zum Teil gaben wir nach den Gottesdiensten die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Auch das hat Segen gewirkt, denn durch die Antworten aus der Heiligen Schrift sind viele Unklarheiten beseitigt worden. Es war herrlich mitzuerleben, in welch einer Glaubensgewißheit sich die Menschen auf das unbewegliche Fundament des untrüglichen Wortes Gottes stellten.

In Neuseeland gingen die Geschwister den Tagen der Glaubens-Konferenz mit Erwartung entgegen. Sie bereiteten sich im Gebet für einen besonderen Segen vor. Aus allen Richtungen kamen Menschen, um das Wort Gottes zu hören.

Ich darf es nicht vergessen, von den teuren Gotteskindern aus den verschiedenen Ländern die herzlichsten Grüße an euch alle zu übermitteln. In der Liebe Gottes sind wir miteinander verbunden.

Ich möchte in besonderer Weise allen danken, die mit ihren Gebeten hinter dieser Missionsarbeit stehen. Es ist mir zeitlich nicht möglich, ausführlich über all das zu berichten, was Gott in den verschiedenen Ländern tut. Zur Ehre des Herrn dürfen wir sagen, daß Sein teures Wort in dieser Zeit über die ganze Erde ergeht, und daß die wahrhaft Gläubigen in großer und freudiger Erwartung der nahen Wiederkunft Jesu Christi sind.

Es ist mir zeitlich gerade noch möglich, einen kurzen Überblick dieser Reise zu bringen, obwohl der Rundbrief soweit abgeschlossen ist. Zunächst fanden besondere Vorträge in Indien statt. Die große Zahl der Anwesenden legte ein klares Zeugnis dafür ab, daß die Versammlungen im März fruchtbar gewesen sind. Mit Gottes Hilfe ist es geschehen, daß alle Zweifel bei den Gotteskindern ausgeräumt werden konnten. Sie haben erkannt, daß Gottes Wort für alle Glaubensfragen allein maßgebend ist. Sehr groß war die Freude in Madras. Viele kamen von nah und fern, um an den Gottesdiensten teilzunehmen. Es war in der Tat eine mächtige Glaubensstärkung für viele. Sie haben begriffen, was der Ausspruch Bruder Branhams bedeutet, der für uns alle ebenfalls zutrifft: „Wenn jemand das Wort Gottes verläßt, so verlaßt den Menschen, denn Gott hat ihn schon verlassen.” Gott wird nur solange mit Seinen Knechten sein, solange sie selber in Seinem Worte und damit in Ihm bleiben.

In Singapore traf ich eine Anzahl von Gläubigen im Alter von 20 bis 30 Jahren. Was dort geschah, ist einmalig. Es sind fast ausschließlich Universitäts-Besucher, denen Gott das Herz aufgetan und das Verständnis für die Schrift geöffnet hat. Ein junger Mann hatte zunächst einige Tonbänder von Br. Branham empfangen und sie mit anderen in der Universität gehört. Jetzt ist es eine beträchtliche Anzahl, so daß es notwendig wurde, ein Versammlungslokal zu mieten. Die Gebete dieser Menschen haben mich sehr beeindruckt. Die Liebe zu Gott und zueinander war offensichtlich. Selbst ein Leutnant der Armee, der vorher ebenfalls die Uni besucht hatte, gehört zu dieser Gemeinschaft.

In Australien fanden in verschiedenen Städten Versammlungen statt. Bruder Searle hatte alles gut geplant und vorbereitet. Auch hier wurden die Gotteskinder im Glauben gestärkt. Zum Teil gaben wir nach den Gottesdiensten die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Auch das hat Segen gewirkt, denn durch die Antworten aus der Heiligen Schrift sind viele Unklarheiten beseitigt worden. Es war herrlich mitzuerleben, in welch einer Glaubensgewißheit sich die Menschen auf das unbewegliche Fundament des untrüglichen Wortes Gottes stellten.

In Neuseeland gingen die Geschwister den Tagen der Glaubens-Konferenz mit Erwartung entgegen. Sie bereiteten sich im Gebet für einen besonderen Segen vor. Aus allen Richtungen kamen Menschen, um das Wort Gottes zu hören.

Ich darf es nicht vergessen, von den teuren Gotteskindern aus den verschiedenen Ländern die herzlichsten Grüße an euch alle zu übermitteln. In der Liebe Gottes sind wir miteinander verbunden.

Ich möchte in besonderer Weise allen danken, die mit ihren Gebeten hinter dieser Missionsarbeit stehen. Es ist mir zeitlich nicht möglich, ausführlich über all das zu berichten, was Gott in den verschiedenen Ländern tut. Zur Ehre des Herrn dürfen wir sagen, daß Sein teures Wort in dieser Zeit über die ganze Erde ergeht, und daß die wahrhaft Gläubigen in großer und freudiger Erwartung der nahen Wiederkunft Jesu Christi sind.