Rundbrief Dezember 2008
Die biblische Endzeitbotschaft – Das Wort Gottes bleibt in Ewigkeit
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Von nun an möchte ich nicht mehr den von vielen gebrauchten Begriff „Endzeitbotschaft“ verwenden, sondern die Bezeichnung „biblische Endzeitbotschaft“, um herauszustellen, dass sie ausschließlich auf das Wort Gottes gegründet ist. Es kann nicht oft genug betont werden: Nur wenn Gott in Seinem Wort eine Verheißung gegeben hat, dann wacht Er darüber, um sie zur rechten Zeit zu erfüllen. So haben sich bei dem ersten Kommen Christi über 100 Weissagungen erfüllt; in den letzten 24 Stunden bis zur Kreuzigung waren es genau 24, die buchstäblich eintrafen. Siebzehn davon hat Bruder Branham in der Predigt „Zeitgemäße Ereignisse …“ vom 6. Dezember 1965 aufgeführt.
Über Folgendes sollten wir ernsthaft nachdenken: Weil die Schriftgelehrten die biblische Prophetie eigenmächtig gedeutet und das Volk dadurch an der wirklichen Bedeutung und Erfüllung vorbeigeführt haben, erkannten sie als Nation den Tag der gnädigsten Heimsuchung Gottes nicht (Lk 7:29; Lk 19:41-44). Die eigenen Deutungen sind die Verführung Satans und bildeten damals für Israel und jetzt für die Gemeinde das größte Hindernis zwischen Gott und den Menschen, die Erfüllung der biblischen Prophetie zu erkennen.
Der Apostel Paulus hat das, was damals geschah, so zusammengefasst: „Ich habe euch nämlich an erster Stelle mitgeteilt, was ich auch überkommen habe, dass Christus für unsere Sünden gestorben ist, den Schriften gemäß, und dass Er begraben und dass Er am dritten Tage auferweckt worden ist, den Schriften gemäß“ (1Kor 15:3-4).
Alles, was wir glauben und lehren, muss in der Schrift verheißen und bezeugt worden sein. Jeder muss sich dem Urteil des Wortes stellen, besonders die dienenden Brüder. Es genügt nicht, sich auf Bruder Branham und seine Aussprüche zu berufen, aber die Heilige Schrift dabei außer Acht zu lassen, denn es ist völlig unmöglich, die Endzeitbot-schaft von der Bibel zu trennen. Wer es dennoch tut, steht unter dem Fluch, weil er dann ein anderes Evangelium (Gal 1) und einen anderen Jesus unter der Inspiration eines fremden Geistes verkündigt (2Kor 11:1-4).
Als der auferstandene Herr sich Seinen Jüngern und denen, die bei ihnen waren, offenbarte, legte Er die Betonung auf das, was geschrieben steht: „Hierauf erschloss Er ihnen den Sinn für das Verständnis der Schriften und sagte zu ihnen: »So steht geschrieben: Christus muss leiden und am dritten Tage von den Toten auferstehen …“ (Lk 24:44-45).
Dies ist eine der wichtigsten Stellen, die uns bezeugen, dass der Herr nur denen das Verständnis für die Schrift geöffnet hat, die bereit waren anzuhören, was Gott darin gesagt hat. Das ist heute genauso. Nur wer glaubt, was die Schrift sagt und was die Schrift lehrt, dem öffnet der auferstandene Herr auch das Verständnis für die Erfüllung alles dessen, was Er verheißen hat. Das trifft ebenso auf den Dienst Bruder Branhams zu, wie es auf den Dienst Johannes des Täufers zutraf. Alle wissen, dass Johannes der Täufer der verheißene Prophet und Vorläufer war, wie in Jes. 40:3 und Mal 3:1 geschrieben steht. Das hat unser Herr in Mat 11:7-15 bestätigt. Der Evangelist Markus tat es ebenfalls in Kap 1:1-3. Den Dienst Johannes des Täufers finden wir also direkt am Anfang des Neuen Testaments biblisch eingeordnet.
Was sagt die Schrift für den letzten Zeitabschnitt der Gemeinde voraus, in dem wir leben? Was soll jetzt am Ende des Tages des Heils (2Kor 6:2; Jes 49:6-8), ehe der große und schreckliche Tag des Herrn anbricht, geschehen (2Pet 3:10 u. a.)? Wir müssen uns stets vor Augen halten, dass Gott immer nur Seine Verheißungen erfüllt, nicht aber unsere Wünsche und Vorstellungen. Er selbst hat in Mal 3:23 angekündigt, den Propheten Elia vor dem Anbruch des Tages des Herrn zu senden. Auch das hat der Herr Jesus in Mat 17:11 bestätigt: „Er gab ihnen zur Antwort: »Elia kommt allerdings und wird alles wieder in den rechten Stand bringen.«“ Dasselbe finden wir in Mk 9:12: „Er antwortete ihnen: »Ja, Elia kommt allerdings zuerst und bringt alles wieder in den rechten Stand.«“ Damit hat der Herr selbst auf die besondere, noch unerfüllte Prophezeiung aus Mal 3:23-24 hingewiesen, aber auch den schon erfolgten Dienst Johannes des Täufers (Mat 17:12-13) im Vergleich zu dem des Elia (Mk 9:13) erwähnt. Es ist einfach vollkommen!
Jetzt geht es um die biblische Endzeitbotschaft, mit der Bruder Branham als der verheißene Prophet gesandt wurde, nämlich dass in der Gemeinde alles wieder in den ursprünglichen Stand versetzt wird und die Herzen der Kinder Gottes zum Glauben und zur Lehre der Väter am Anfang zurückgebracht werden (Apg 3:17-21; Mal 3:24).
Auch jetzt erfüllt Gott die Verheißungen, die Er für diese Zeit gegeben hat, denn es steht ja geschrieben: „… für alle Verheißungen Gottes liegt in Ihm das »Ja«, daher ist auch durch Ihn das »Amen« erfolgt, Gott zur Verherrlichung durch uns“ (2Kor 1:20).
Am Pfingsttag führte Petrus aus, dass die Ausgießung des Heiligen Geistes die Erfüllung dessen war, was Gott durch den Propheten Joel verheißen hatte, und fährt dann fort: „Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die noch fern stehen, so viele ihrer der Herr, unser Gott, noch berufen wird.“ (Apg 2:39).
Die verheißene Wiederkunft Jesu Christi (Joh 14:1-3) steht nahe bevor, doch vor dem Kommen des Bräutigams müssen sich innerhalb der Braut die Verheißungen erfüllen, die Er in Seinem Wort gegeben hat. Für immer bleibt bestehen: Kinder der Verheißung (Röm 9:8, Gal 4:28) glauben das Wort der Verheißung (Röm 4:18-25) und empfangen den Geist der Verheißung (Eph 1:13). Gemäß Heb 11:9 siedelte sich Abraham zusammen mit Isaak und Jakob, den Miterben der gleichen Verheißung, als Fremdling im verheißenen Land an. Zur Zeit Josuas wurde dann allen Stämmen ihr Gebiet im Land der Verheißung zugewiesen. Erfüllung der Verheißung bedeutet die Verwirklichung dessen, was Gott zugesagt hat. Es ist dann keine Theorie mehr, sondern Realität.
Von nun an möchte ich nicht mehr den von vielen gebrauchten Begriff „Endzeitbotschaft“ verwenden, sondern die Bezeichnung „biblische Endzeitbotschaft“, um herauszustellen, dass sie ausschließlich auf das Wort Gottes gegründet ist. Es kann nicht oft genug betont werden: Nur wenn Gott in Seinem Wort eine Verheißung gegeben hat, dann wacht Er darüber, um sie zur rechten Zeit zu erfüllen. So haben sich bei dem ersten Kommen Christi über 100 Weissagungen erfüllt; in den letzten 24 Stunden bis zur Kreuzigung waren es genau 24, die buchstäblich eintrafen. Siebzehn davon hat Bruder Branham in der Predigt „Zeitgemäße Ereignisse …“ vom 6. Dezember 1965 aufgeführt.
Über Folgendes sollten wir ernsthaft nachdenken: Weil die Schriftgelehrten die biblische Prophetie eigenmächtig gedeutet und das Volk dadurch an der wirklichen Bedeutung und Erfüllung vorbeigeführt haben, erkannten sie als Nation den Tag der gnädigsten Heimsuchung Gottes nicht (Lk 7:29; Lk 19:41-44). Die eigenen Deutungen sind die Verführung Satans und bildeten damals für Israel und jetzt für die Gemeinde das größte Hindernis zwischen Gott und den Menschen, die Erfüllung der biblischen Prophetie zu erkennen.
Der Apostel Paulus hat das, was damals geschah, so zusammengefasst: „Ich habe euch nämlich an erster Stelle mitgeteilt, was ich auch überkommen habe, dass Christus für unsere Sünden gestorben ist, den Schriften gemäß, und dass Er begraben und dass Er am dritten Tage auferweckt worden ist, den Schriften gemäß“ (1Kor 15:3-4).
Alles, was wir glauben und lehren, muss in der Schrift verheißen und bezeugt worden sein. Jeder muss sich dem Urteil des Wortes stellen, besonders die dienenden Brüder. Es genügt nicht, sich auf Bruder Branham und seine Aussprüche zu berufen, aber die Heilige Schrift dabei außer Acht zu lassen, denn es ist völlig unmöglich, die Endzeitbot-schaft von der Bibel zu trennen. Wer es dennoch tut, steht unter dem Fluch, weil er dann ein anderes Evangelium (Gal 1) und einen anderen Jesus unter der Inspiration eines fremden Geistes verkündigt (2Kor 11:1-4).
Als der auferstandene Herr sich Seinen Jüngern und denen, die bei ihnen waren, offenbarte, legte Er die Betonung auf das, was geschrieben steht: „Hierauf erschloss Er ihnen den Sinn für das Verständnis der Schriften und sagte zu ihnen: »So steht geschrieben: Christus muss leiden und am dritten Tage von den Toten auferstehen …“ (Lk 24:44-45).
Dies ist eine der wichtigsten Stellen, die uns bezeugen, dass der Herr nur denen das Verständnis für die Schrift geöffnet hat, die bereit waren anzuhören, was Gott darin gesagt hat. Das ist heute genauso. Nur wer glaubt, was die Schrift sagt und was die Schrift lehrt, dem öffnet der auferstandene Herr auch das Verständnis für die Erfüllung alles dessen, was Er verheißen hat. Das trifft ebenso auf den Dienst Bruder Branhams zu, wie es auf den Dienst Johannes des Täufers zutraf. Alle wissen, dass Johannes der Täufer der verheißene Prophet und Vorläufer war, wie in Jes. 40:3 und Mal 3:1 geschrieben steht. Das hat unser Herr in Mat 11:7-15 bestätigt. Der Evangelist Markus tat es ebenfalls in Kap 1:1-3. Den Dienst Johannes des Täufers finden wir also direkt am Anfang des Neuen Testaments biblisch eingeordnet.
Was sagt die Schrift für den letzten Zeitabschnitt der Gemeinde voraus, in dem wir leben? Was soll jetzt am Ende des Tages des Heils (2Kor 6:2; Jes 49:6-8), ehe der große und schreckliche Tag des Herrn anbricht, geschehen (2Pet 3:10 u. a.)? Wir müssen uns stets vor Augen halten, dass Gott immer nur Seine Verheißungen erfüllt, nicht aber unsere Wünsche und Vorstellungen. Er selbst hat in Mal 3:23 angekündigt, den Propheten Elia vor dem Anbruch des Tages des Herrn zu senden. Auch das hat der Herr Jesus in Mat 17:11 bestätigt: „Er gab ihnen zur Antwort: »Elia kommt allerdings und wird alles wieder in den rechten Stand bringen.«“ Dasselbe finden wir in Mk 9:12: „Er antwortete ihnen: »Ja, Elia kommt allerdings zuerst und bringt alles wieder in den rechten Stand.«“ Damit hat der Herr selbst auf die besondere, noch unerfüllte Prophezeiung aus Mal 3:23-24 hingewiesen, aber auch den schon erfolgten Dienst Johannes des Täufers (Mat 17:12-13) im Vergleich zu dem des Elia (Mk 9:13) erwähnt. Es ist einfach vollkommen!
Jetzt geht es um die biblische Endzeitbotschaft, mit der Bruder Branham als der verheißene Prophet gesandt wurde, nämlich dass in der Gemeinde alles wieder in den ursprünglichen Stand versetzt wird und die Herzen der Kinder Gottes zum Glauben und zur Lehre der Väter am Anfang zurückgebracht werden (Apg 3:17-21; Mal 3:24).
Auch jetzt erfüllt Gott die Verheißungen, die Er für diese Zeit gegeben hat, denn es steht ja geschrieben: „… für alle Verheißungen Gottes liegt in Ihm das »Ja«, daher ist auch durch Ihn das »Amen« erfolgt, Gott zur Verherrlichung durch uns“ (2Kor 1:20).
Am Pfingsttag führte Petrus aus, dass die Ausgießung des Heiligen Geistes die Erfüllung dessen war, was Gott durch den Propheten Joel verheißen hatte, und fährt dann fort: „Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die noch fern stehen, so viele ihrer der Herr, unser Gott, noch berufen wird.“ (Apg 2:39).
Die verheißene Wiederkunft Jesu Christi (Joh 14:1-3) steht nahe bevor, doch vor dem Kommen des Bräutigams müssen sich innerhalb der Braut die Verheißungen erfüllen, die Er in Seinem Wort gegeben hat. Für immer bleibt bestehen: Kinder der Verheißung (Röm 9:8, Gal 4:28) glauben das Wort der Verheißung (Röm 4:18-25) und empfangen den Geist der Verheißung (Eph 1:13). Gemäß Heb 11:9 siedelte sich Abraham zusammen mit Isaak und Jakob, den Miterben der gleichen Verheißung, als Fremdling im verheißenen Land an. Zur Zeit Josuas wurde dann allen Stämmen ihr Gebiet im Land der Verheißung zugewiesen. Erfüllung der Verheißung bedeutet die Verwirklichung dessen, was Gott zugesagt hat. Es ist dann keine Theorie mehr, sondern Realität.