Rundbrief Dezember 2008
„Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, in der niemand wirken kann“ (Joh 9:4).
Ich bin meinem geliebten Herrn dankbar, dass ich nun schon über ein halbes Jahrhundert in Seinem direkten Dienst sein darf, wie es wohl keinem in den vergangenen zweitausend Jahren vergönnt war. Von Anfang an standen mir drei Sprachen zur Verfügung. Ich war in Osteuropa genauso zu Hause, wie ich es im Westen und in der ganzen Welt bin. In den über 50 Jahren habe ich mehr als 10.000 Predigten gehalten. Hinzu kommen all die Radio- und Fernsehsendungen, die auch jetzt noch in verschiedenen Ländern in deutscher, englischer oder russischer Sprache ausgestrahlt werden. Bei keiner Predigt nahm ich ein Manuskript mit zum Podium, nur die Bibel, und immer hat der treue Herr mir Seine Worte in den Sinn und in den Mund gelegt.
Die Predigten Bruder Branhams habe ich selbst in Schrift und Ton in die deutsche Sprache übersetzt, daneben in zwanzig eigenen Broschüren die wichtigsten biblischen Themen behandelt und sie zunächst in Deutsch herausgegeben, dann in Englisch und anderen Sprachen. Hinzu kommen noch Bücher und Rundbriefe mit der Beantwortung vieler biblischer Fragen.
So habe ich im vollen Sinn des Wortes meine ganze Zeit des Tages, oft bis in die Nächte hinein, in Seinem Dienst verwenden dürfen. Mit gutem Gewissen kann ich sagen, die Zeit ausgekauft zu haben, ehe die Nacht hereinbricht, wo niemand mehr wirken kann.
Auch dazu hat Gott Gnade geschenkt, dass ich immer noch allmonatlich meine Missionsreisen machen kann. Manche Länder habe ich bereits mehr als zwanzig-, dreißigmal bereist. Ebenso habe ich seit 1968 ohne Unterbrechung an jedem letzten Sonntag in Zürich und mehrmals im Jahr in Salzburg Versammlungen halten dürfen. Hier in Krefeld sind es die internationalen Versammlungen an jedem ersten Wochenende im Monat, an denen Menschen aus vielen Ländern teilnehmen. Wir sind auch für die Missionsgebäude sehr dankbar, die wir auf direkte Weisung des Herrn gebaut haben, damit wir die Gäste unterbringen können.
Das Zebrafell, vor dem ich auf dem Foto stehe, ist ein besonderes Andenken. Es war wohl im Jahr 1978, als ich wieder zusammen mit Bruder Sidney Jackson aus Südafrika in allen größeren Städten des Landes Versammlungen hatte. In Pretoria trat er vor ungefähr 600 Menschen an das Mikrophon und sagte: „Ich glaube, dass Bruder Frank ein Apostel, ein vom Herrn Gesandter, ist …“ Kurz darauf zeigte er mir in seinem Haus das Zebrafell, das auf dem Fußboden lag, und sagte: „Bruder Branham stand 1965 auf diesem Fell, als er mit uns Brüdern für Afrika betete. Er war betrübt, dass ihm nicht gestattet wurde, in unserem Land zu predigen. Doch Gott hat dafür gesorgt, dass die Botschaft dennoch nach Afrika gekommen ist.“ Er war wohl der erste, der mich daran erinnerte, dass Bruder Branham den deutschen Adler durch Afrika fliegen sah. Dann schenkte er mir dieses Zebrafell, das seitdem in meinem Wohnzimmer hängt.
Auf dem afrikanischen Kontinent hat Gott nicht Tausende, sondern Hunderttausende gerettet und zur Erkenntnis der Wahrheit geführt. Ich werde es nie vergessen, wie in einer Stadt, wo 20.000 Menschen in einem Stadion versammelt waren, und auch in anderen Städten, wo Tausende zusammengekommen waren, auf meine Frage, ob sie alle die Botschaft glauben und auf den Namen Jesu Christi getauft sind, Tausende von Händen erhoben wurden und ein gewaltiges „Amen“ erscholl.
Wollte ich über alle Führungen, Weisungen, überhaupt über alle Erlebnisse, die Gott mir geschenkt hat, berichten, so würde ein Buch nicht ausreichen. Ich habe auch darin dem Herrn vertraut, dass ich nie ein Opfer oder Spenden für irgendein Programm sammelte. Er hat immer für alles Sorge getragen: für den Bau des Gotteshauses und der Missionsgebäude, für die Anschaffung der Geräte und alles, was für die Druckerei, die Verarbeitung, die Regie, das Aufnahmestudio, den Versand und die gesamte Missionsarbeit benötigt wird.
Wer hätte noch vor zehn Jahren gedacht, dass wir einmal die Möglichkeit haben würden, unsere Gottesdienste live im Internet zu übertragen? Gott hat auch dafür gesorgt, dass Brüder unter uns sind, die simultan in zwölf Sprachen übersetzen; in 10 davon können die Predigten in der ganzen Welt mitgehört werden. Für alle Bereiche, ja sogar für Chor und Spieler, hat Gott wunderbar gesorgt. Dankbar bin ich auch für die Ältesten und alle Brüder, die mich in all den Jahren in aller Treue begleitet haben.
Dieses Missionswerk, das im direkten Willen Gottes ausgeführt wird, ist in der Tat in jeder Hinsicht einmalig. Für meinen ersten Rundbrief 1966 wählte ich den Titel: „Das Wort Gottes bleibt in Ewigkeit“, am Ende stehen seither die Worte: „Im Auftrage Gottes wirkend“. Ich werde meine Berufung nicht leugnen und Gott kann sie nicht zurücknehmen. Mein Verlangen ist es, nicht nur im Dienst, sondern bis ans Ende im Willen Gottes erfunden zu werden. Ich weiß, dass es sich in Ewigkeit gelohnt haben wird, Seinen Auftrag unter allen Umständen ausgeführt zu haben, wie Paulus es getan hat: „Ich, Paulus, ein Knecht Gottes und ein Apostel Jesu Christi, für den Glauben der Auserwählten Gottes und für die Erkenntnis der Wahrheit, die sich in einem gottseligen Wandel bewährt …“ (Tit 1:1-3).
Besonders wertvoll war mir das Erlebnis im Januar 1981, als ich aus meinem Leibe genommen wurde, die Entrückung gesehen und miterlebt habe. Ich durfte die weiß gekleidete Schar schauen: alle waren jung (Hiob 33:25). Ebenso sah ich das neue Jerusalem herabkommen, dem die Braut entgegengerückt wurde. Schlussendlich wird der schmachvolle Weg, den wir gemeinsam gehen müssen, den göttlichen Sinn erfüllt und zur völligen Läuterung und Absonderung gedient haben. „Denn viele werden ausgesondert, gereinigt und geläutert werden, aber die Gottlosen werden gottlos handeln; und kein Gottloser wird Verständnis dafür haben, während die Verständigen es verstehen werden.“ (Dan 12:10). Wir befinden uns auf der letzten Wegstrecke.
Alle Brüder und Schwestern werden vor die Wahl gestellt, ob sie zur irregeführten Gemeinde oder zur wiedererstatteten Braut gehören möchten. Jeder entscheide selbst und erkenne, wo ihn die Schrift einordnet. Jeder wird mit der Entscheidung, die er jetzt trifft, vor dem Herrn erscheinen. Wer wird Gott glauben und sich auf Seine Seite stellen?
Abschließend möchte ich euch, meinen Brüdern und Schwestern, für die täglichen Gebete danken. Mein Dank gilt auch all denen im In- und Ausland, die in irgendeiner Weise am Missionswerk tätig sind. Ebenso danke ich allen Brüdern und Schwestern, die ihre Zehnten und Gaben in das Kornhaus geben, von wo die Speise ausgeteilt wird (Mal 3), und damit das Werk Gottes treu unterstützen. Den Brüdern, die das Wort in verschiedenen Sprachen und Ländern verkündigen, möchte ich mit 1Kor 15:58 Mut zusprechen: „Daher, meine geliebten Brüder, werdet fest, unerschütterlich, und beteiligt euch allezeit eifrig am Werk des Herrn; ihr wisst ja, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist im Herrn.“
Im Auftrage Gottes wirkend
Br. Frank
„Und der Geist und die Braut sagen: »Komm!“, und wer es hört, der sage: »Komm!« … »Ja, Ich komme bald!« »Amen, komm, Herr Jesus!«“
Mit Blick auf die vergangenen 50 Jahre haben wir viele Erinnerungen an Versammlungen auf der ganzen Welt. Bis 1979 hatte ich 86 Länder bereist; mittlerweile sind es 140. Satan wollte die Herausrufung der noch zur Vollzahl Fehlenden verhindern, doch Gott hat in Christus nicht nur auf Golgatha triumphiert, sondern auch jetzt über alle Mächte der Finsternis gesiegt.
In jedem Land strömen Menschen zusammen, um Gottes Wort zu hören. Es erfüllt sich buchstäblich, dass Gott einen Hunger nach Seinem Wort gesandt hat, und auch, dass die geistliche Speise zur rechten Zeit ausgeteilt wird. Ebenso geht in Erfüllung, was der Herr mir an jenem 28. Dezember zugerufen hat: „Mein Knecht, versammle Mir Mein Volk, alle, die den Bund mit Mir geschlossen haben beim Opfer!“ (Ps. 50:5).
Alle, die in den Neuen Bund miteingeschlossen sind, versammeln sich an den verschiedenen Orten in allen Ländern. Kamen hier im Missions-Zentrum in den siebziger Jahren bis zu vierhundert Personen zusammen, sind es jetzt oft über achthundert. Gott ist noch auf dem Plan und alles ist Ihm untertan. Amen.
„Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, in der niemand wirken kann“ (Joh 9:4).
Ich bin meinem geliebten Herrn dankbar, dass ich nun schon über ein halbes Jahrhundert in Seinem direkten Dienst sein darf, wie es wohl keinem in den vergangenen zweitausend Jahren vergönnt war. Von Anfang an standen mir drei Sprachen zur Verfügung. Ich war in Osteuropa genauso zu Hause, wie ich es im Westen und in der ganzen Welt bin. In den über 50 Jahren habe ich mehr als 10.000 Predigten gehalten. Hinzu kommen all die Radio- und Fernsehsendungen, die auch jetzt noch in verschiedenen Ländern in deutscher, englischer oder russischer Sprache ausgestrahlt werden. Bei keiner Predigt nahm ich ein Manuskript mit zum Podium, nur die Bibel, und immer hat der treue Herr mir Seine Worte in den Sinn und in den Mund gelegt.
Die Predigten Bruder Branhams habe ich selbst in Schrift und Ton in die deutsche Sprache übersetzt, daneben in zwanzig eigenen Broschüren die wichtigsten biblischen Themen behandelt und sie zunächst in Deutsch herausgegeben, dann in Englisch und anderen Sprachen. Hinzu kommen noch Bücher und Rundbriefe mit der Beantwortung vieler biblischer Fragen.
So habe ich im vollen Sinn des Wortes meine ganze Zeit des Tages, oft bis in die Nächte hinein, in Seinem Dienst verwenden dürfen. Mit gutem Gewissen kann ich sagen, die Zeit ausgekauft zu haben, ehe die Nacht hereinbricht, wo niemand mehr wirken kann.
Auch dazu hat Gott Gnade geschenkt, dass ich immer noch allmonatlich meine Missionsreisen machen kann. Manche Länder habe ich bereits mehr als zwanzig-, dreißigmal bereist. Ebenso habe ich seit 1968 ohne Unterbrechung an jedem letzten Sonntag in Zürich und mehrmals im Jahr in Salzburg Versammlungen halten dürfen. Hier in Krefeld sind es die internationalen Versammlungen an jedem ersten Wochenende im Monat, an denen Menschen aus vielen Ländern teilnehmen. Wir sind auch für die Missionsgebäude sehr dankbar, die wir auf direkte Weisung des Herrn gebaut haben, damit wir die Gäste unterbringen können.
Das Zebrafell, vor dem ich auf dem Foto stehe, ist ein besonderes Andenken. Es war wohl im Jahr 1978, als ich wieder zusammen mit Bruder Sidney Jackson aus Südafrika in allen größeren Städten des Landes Versammlungen hatte. In Pretoria trat er vor ungefähr 600 Menschen an das Mikrophon und sagte: „Ich glaube, dass Bruder Frank ein Apostel, ein vom Herrn Gesandter, ist …“ Kurz darauf zeigte er mir in seinem Haus das Zebrafell, das auf dem Fußboden lag, und sagte: „Bruder Branham stand 1965 auf diesem Fell, als er mit uns Brüdern für Afrika betete. Er war betrübt, dass ihm nicht gestattet wurde, in unserem Land zu predigen. Doch Gott hat dafür gesorgt, dass die Botschaft dennoch nach Afrika gekommen ist.“ Er war wohl der erste, der mich daran erinnerte, dass Bruder Branham den deutschen Adler durch Afrika fliegen sah. Dann schenkte er mir dieses Zebrafell, das seitdem in meinem Wohnzimmer hängt.
Auf dem afrikanischen Kontinent hat Gott nicht Tausende, sondern Hunderttausende gerettet und zur Erkenntnis der Wahrheit geführt. Ich werde es nie vergessen, wie in einer Stadt, wo 20.000 Menschen in einem Stadion versammelt waren, und auch in anderen Städten, wo Tausende zusammengekommen waren, auf meine Frage, ob sie alle die Botschaft glauben und auf den Namen Jesu Christi getauft sind, Tausende von Händen erhoben wurden und ein gewaltiges „Amen“ erscholl.
Wollte ich über alle Führungen, Weisungen, überhaupt über alle Erlebnisse, die Gott mir geschenkt hat, berichten, so würde ein Buch nicht ausreichen. Ich habe auch darin dem Herrn vertraut, dass ich nie ein Opfer oder Spenden für irgendein Programm sammelte. Er hat immer für alles Sorge getragen: für den Bau des Gotteshauses und der Missionsgebäude, für die Anschaffung der Geräte und alles, was für die Druckerei, die Verarbeitung, die Regie, das Aufnahmestudio, den Versand und die gesamte Missionsarbeit benötigt wird.
Wer hätte noch vor zehn Jahren gedacht, dass wir einmal die Möglichkeit haben würden, unsere Gottesdienste live im Internet zu übertragen? Gott hat auch dafür gesorgt, dass Brüder unter uns sind, die simultan in zwölf Sprachen übersetzen; in 10 davon können die Predigten in der ganzen Welt mitgehört werden. Für alle Bereiche, ja sogar für Chor und Spieler, hat Gott wunderbar gesorgt. Dankbar bin ich auch für die Ältesten und alle Brüder, die mich in all den Jahren in aller Treue begleitet haben.
Dieses Missionswerk, das im direkten Willen Gottes ausgeführt wird, ist in der Tat in jeder Hinsicht einmalig. Für meinen ersten Rundbrief 1966 wählte ich den Titel: „Das Wort Gottes bleibt in Ewigkeit“, am Ende stehen seither die Worte: „Im Auftrage Gottes wirkend“. Ich werde meine Berufung nicht leugnen und Gott kann sie nicht zurücknehmen. Mein Verlangen ist es, nicht nur im Dienst, sondern bis ans Ende im Willen Gottes erfunden zu werden. Ich weiß, dass es sich in Ewigkeit gelohnt haben wird, Seinen Auftrag unter allen Umständen ausgeführt zu haben, wie Paulus es getan hat: „Ich, Paulus, ein Knecht Gottes und ein Apostel Jesu Christi, für den Glauben der Auserwählten Gottes und für die Erkenntnis der Wahrheit, die sich in einem gottseligen Wandel bewährt …“ (Tit 1:1-3).
Besonders wertvoll war mir das Erlebnis im Januar 1981, als ich aus meinem Leibe genommen wurde, die Entrückung gesehen und miterlebt habe. Ich durfte die weiß gekleidete Schar schauen: alle waren jung (Hiob 33:25). Ebenso sah ich das neue Jerusalem herabkommen, dem die Braut entgegengerückt wurde. Schlussendlich wird der schmachvolle Weg, den wir gemeinsam gehen müssen, den göttlichen Sinn erfüllt und zur völligen Läuterung und Absonderung gedient haben. „Denn viele werden ausgesondert, gereinigt und geläutert werden, aber die Gottlosen werden gottlos handeln; und kein Gottloser wird Verständnis dafür haben, während die Verständigen es verstehen werden.“ (Dan 12:10). Wir befinden uns auf der letzten Wegstrecke.
Alle Brüder und Schwestern werden vor die Wahl gestellt, ob sie zur irregeführten Gemeinde oder zur wiedererstatteten Braut gehören möchten. Jeder entscheide selbst und erkenne, wo ihn die Schrift einordnet. Jeder wird mit der Entscheidung, die er jetzt trifft, vor dem Herrn erscheinen. Wer wird Gott glauben und sich auf Seine Seite stellen?
Abschließend möchte ich euch, meinen Brüdern und Schwestern, für die täglichen Gebete danken. Mein Dank gilt auch all denen im In- und Ausland, die in irgendeiner Weise am Missionswerk tätig sind. Ebenso danke ich allen Brüdern und Schwestern, die ihre Zehnten und Gaben in das Kornhaus geben, von wo die Speise ausgeteilt wird (Mal 3), und damit das Werk Gottes treu unterstützen. Den Brüdern, die das Wort in verschiedenen Sprachen und Ländern verkündigen, möchte ich mit 1Kor 15:58 Mut zusprechen: „Daher, meine geliebten Brüder, werdet fest, unerschütterlich, und beteiligt euch allezeit eifrig am Werk des Herrn; ihr wisst ja, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist im Herrn.“
Im Auftrage Gottes wirkend
Br. Frank
„Und der Geist und die Braut sagen: »Komm!“, und wer es hört, der sage: »Komm!« … »Ja, Ich komme bald!« »Amen, komm, Herr Jesus!«“
Mit Blick auf die vergangenen 50 Jahre haben wir viele Erinnerungen an Versammlungen auf der ganzen Welt. Bis 1979 hatte ich 86 Länder bereist; mittlerweile sind es 140. Satan wollte die Herausrufung der noch zur Vollzahl Fehlenden verhindern, doch Gott hat in Christus nicht nur auf Golgatha triumphiert, sondern auch jetzt über alle Mächte der Finsternis gesiegt.
In jedem Land strömen Menschen zusammen, um Gottes Wort zu hören. Es erfüllt sich buchstäblich, dass Gott einen Hunger nach Seinem Wort gesandt hat, und auch, dass die geistliche Speise zur rechten Zeit ausgeteilt wird. Ebenso geht in Erfüllung, was der Herr mir an jenem 28. Dezember zugerufen hat: „Mein Knecht, versammle Mir Mein Volk, alle, die den Bund mit Mir geschlossen haben beim Opfer!“ (Ps. 50:5).
Alle, die in den Neuen Bund miteingeschlossen sind, versammeln sich an den verschiedenen Orten in allen Ländern. Kamen hier im Missions-Zentrum in den siebziger Jahren bis zu vierhundert Personen zusammen, sind es jetzt oft über achthundert. Gott ist noch auf dem Plan und alles ist Ihm untertan. Amen.