Rundbrief Dezember 1994
Was Bruder Branham z. B. über das Jahr 1977 sagte, das bestimmte „Kommentatoren“ als das „Super-Halljahr“ ausgerechnet hatten, wäre nicht so tragisch gewesen, wenn nicht Brüder wie Pearry Green, Joseph Coleman und viele andere daraus eine Lehre gemacht und buchstäblich „Das Jahr 1977“ gepredigt hätten. Das gleiche trifft auch auf alle weiteren strittigen Punkte zu. Noch habe ich die Cassetten, auf denen Rev. Coleman schrie: „Ich gebe nichts darum, ob vor oder in 1977, ich gehe hinauf!“ Falls er noch nicht gestorben ist, wohnt er heute noch in New York. Rev. Green hat mich gescholten, weil ich es ablehnte, das Jahr 1977 als letztes zu akzeptieren. Durch Gottes Gnade blieb ich auf dem Wort stehen, dass niemand Zeit und Stunde weiß. Er bezichtigte mich, dass ich mich über den Propheten gestellt hätte, und behauptete mit vollem Ernst: „Die Voraussage eines Propheten kommt einer Weissagung gleich.“ Er reiste mit Frau und drei Töchtern ab, ohne sich zu verabschieden. So wurden von Unbefugten Zitate zu Lehren gemacht, und nicht einer von den irregegangenen Brüdern hat bis zum heutigen Tag eine Korrektur vorgenommen. Der Geist der Täuschung hält sie zum Narren, und sie merken es nicht.
Im Mai 1976, als ich gerade um das Gotteshaus kam, sagte der Herr zu min „Mein Knecht, begib dich auf das Grundstück nebenan und weihe es Mir und baue darauf, denn es werden Menschen aus aller Welt kommen…“ Ich blieb auf der Stelle stehen – die Dunkelheit hatte bereits eingesetzt –, drehte mich um und begab mich durch das kleine Tor, das zum Parkplatz des Einkaufszentrums führt, auf das Grundstück, kniete mitten im Gestrüpp nieder und weihte es dem Herrn. Seit 1977/78 stehen die beiden Missionsgebäude auf dem geweihten Gelände. Menschen aus aller Welt kommen, und das Volk Gottes in nahezu allen Ländern wird von hier aus betreut. Ich konnte nie glauben, dass 1977 alles zu Ende sein würde, und nachdem der Herr des Himmels mir Ende Mai 1976 einen solchen Auftrag gegeben hatte, erst recht nicht Es gelten immer noch die Worte: „Wirket, bis Ich kommet!“ und dass keiner die Zeit weiß.
Gewisse Aussprüche hat Bruder Branham gemacht, damit alle, die sich nicht an das geschriebene Wort halten, irregehen können. Sie bauen Phantasiegebäude mit Zitaten, ohne biblischen Grund und Boden dafür zu haben. Doch nur so konnte die Saat der Widerspenstigkeit offenbar werden. In seiner Predigt „Die Saat des Widerspruchs“ hat Bruder Branham auf Brüder hingewiesen, die unter falsche Inspiration geraten, dabei jedoch besonders fromme Thesen aufstellen: „Alles mögliche kam auf; wir mussten dies und jenes haben und wieder eine neue Gruppe gründen. Jemand trat auf; der sagte: ‚ER kommt auf einer weißen Wolke‘, Ein anderer behauptete: ‚ER kommt auf einem weißen Pferd.‘ Schon entstanden zwei verschiedene Gruppen. Was ist es? Widerspruch wurde gesät.“ Dadurch sät der Feind heute seine eigene Saat des Widerspruchs wie von Anfang an auf religiöseste Art und Weise. So sind die verschiedenen Gruppen innerhalb der Botschaft entstanden, indem sie Zitate zu Sonderlehren gemacht haben. Die Bibel wird außer Acht gelassen und die in das eigene Konzept passenden Aussprüche werden aus dem Zusammenhang gerissen und als ein besonderes Heiligtum aufgerichtet.
Da vertritt z. B. die eine Seite die Lehrauffassung, die sieben Donner seien bereits geoffenbart worden; die andere, dass sie unmittelbar vor der Wiederkunft Christi geoffenbart würden. Beide wollen nichts miteinander zu tun haben, bezeichnen einander als verkehrt und wissen nicht, dass sie beide Saat des Widersachers sind, weil sie außerhalb des Wortes Gottes stehen, denn Gottes Saat ist immer Gottes Wort. Männer dieser Art, die mit Sonderoffenbarungen auftreten, sind selbst im Zwiespalt und säen in andere, die ihnen zuhören und glauben, die gleiche Saat der Widerspenstigkeit. Wir wollen hier nicht näher auf die unbiblischen Lehren, die immer noch vorgetragen werden und die verschiedenen Lager hervorgebracht haben, eingehen, um uns nicht zum Gespött der Leute zu machen.
Das klassische Grundmerkmal bei all diesen nicht auf biblischem Boden gegründeten Personen ist immer das gleiche: Sie schauen zurück und reden von dem, was Gott in der Vergangenheit getan hat – natürlich nur durch den Propheten – und was Er in Zukunft tun wird, gehen aber an dem, was Er gegenwärtig tut, mit Verachtung vorbei. Sie tragen alle Attribute der Schriftgelehrten, die sich auf Propheten beriefen und sich sogar auf den Lehrstuhl Moses setzten, trotzdem aber blinde Blindenführer waren. Sie haben sich als Saat der Widerspenstigkeit von dem Leibe Christi, der im Wort bleibt, gelöst.
Bruder Branham sagte: „Ständig wird darauf hingewiesen, was Gott getan hat und was Er tun wird. Aber was Er gerade tut, beachten sie nicht. So bringen wir Widersprüche hinein.“ Direkt einige Zeilen weiter ruft der Gottesmann aus: „Gott gebe uns Männer, die mit nichts anderem verbunden sind als mit Gott und Seinem Wort. Männer, welche die Wahrheit darüber sagen. Genau das benötigen wir. Was haben wir getan? Widerspruch gesät. Wir haben in den Wind gesät, jetzt ernten wir Sturm.“
Viele Winde der Lehre sind in diesen knapp dreißig Jahren über die Lande dahingebraust! Ahnungslose Seelen sind irregeführt worden, weil ihnen die Ehrfurcht vor «dem Propheten» in besonderem Maße gepredigt, jedoch die Ehrfurcht vor Gott und Seinem Wort völlig außer Acht gelassen wird. Die wirklich Auserwählten aber können nicht verführt werden. Sie wissen, dass die erste Verführung im Garten Eden vom Argen kam, wobei das Wort des Herrn anders dargestellt wurde, als es aus dem Munde Gottes des Herrn ergangen war. Die letzte Verführung geschieht jetzt in der letzten Erweckung auf die gleiche Weise. Paulus schreibt mahnend: „Ich für meine Person habe das Vertrauen zu euch im Herrn, dass ihr eure Gesinnung nicht ändern werdet; wer euch aber irre macht: – er wird sein Strafurteil zu tragen haben, er sei, wer er wolle.“ (Gal. 5:10) Für die Irregeführten ist noch Hoffnung, für die Irreführer nicht: „Meine Brüder, wenn jemand unter euch von der Wahrheit abgeirrt ist und einer ihn zur Umkehr bringt, so soll er wissen: Wer einen Sünder (einen Übertreter des Wortes) von seinem Irrweg bekehrt, der wird damit seine Seele vom Tode retten und eine Menge von Sünden bedecken.“ (Jak. 5:19-20)
Die Irregeführten fühlen sich befreit von der Zugehörigkeit zu einer Gemeinde. Sie tun und lassen, was sie wollen; was die Schrift ihnen persönlich sagt und auch «der Prophet» bezeugt, lassen sie außer Acht.
Die Saat des Widerspruchs wird uns in der Heiligen Schrift deutlich beschrieben. Es sind Menschen, die auf dem Wege Kains gehen. Das heißt, sie sind haßerfüllt, tragen Neid und Eifersucht in sich. In den Augen Gottes sind es Totschläger und Mörder. Sie haben keine wahre, in der Praxis ausgelebte Bruderliebe – sie lieben in Worten und töten in der Tat. Wie der Apostel Johannes ausführte, lieben sie in der Weise Kains, der vom Argen war und seinen Bruder erschlug. Sie predigen und sprechen von der vollkommenen Liebe, praktizieren aber vollkommenen Hass, richten die alte Feindschaft auf und setzen die Versöhnung und Vergebung außer Kraft. Sogar ihr Sündenbekenntnis endet so, dass andere belastet und beschuldigt werden. Der Apostel Judas führt weiter aus, dass solche Männer in die Verirrung Bileams verstrickt sind, das heißt nach Lohn ausschauen, und sich wie Korah gegen von Gott eingesetzte Knechte auflehnen. All diese Merkmale sind so offensichtlich, dass selbst die geschickteste Tarnung es nicht zu verbergen vermag. Eigentlich kann schon hier jeder erkennen, wer und was er selbst entsprechend der Wortbeschreibung ist.
Was von Anfang an war und sich bei jeder Erweckung wiederholte, erleben wir auch jetzt. Jeder muss sich fragen, wo er steht, zu welcher Gruppe er gehört – und hier gilt nicht das Lippenbekenntnis hochfahrender Worte, hier sprechen die Tatsachen, die sich im Leben praktisch offenbaren. Wer aus Gott ist, erkennt, was Er getan hat, ist an dem beteiligt, was Er gegenwärtig tut, und darf miterleben, was Er noch tun wird – bis hin zur Vollendung.
Was Bruder Branham z. B. über das Jahr 1977 sagte, das bestimmte „Kommentatoren“ als das „Super-Halljahr“ ausgerechnet hatten, wäre nicht so tragisch gewesen, wenn nicht Brüder wie Pearry Green, Joseph Coleman und viele andere daraus eine Lehre gemacht und buchstäblich „Das Jahr 1977“ gepredigt hätten. Das gleiche trifft auch auf alle weiteren strittigen Punkte zu. Noch habe ich die Cassetten, auf denen Rev. Coleman schrie: „Ich gebe nichts darum, ob vor oder in 1977, ich gehe hinauf!“ Falls er noch nicht gestorben ist, wohnt er heute noch in New York. Rev. Green hat mich gescholten, weil ich es ablehnte, das Jahr 1977 als letztes zu akzeptieren. Durch Gottes Gnade blieb ich auf dem Wort stehen, dass niemand Zeit und Stunde weiß. Er bezichtigte mich, dass ich mich über den Propheten gestellt hätte, und behauptete mit vollem Ernst: „Die Voraussage eines Propheten kommt einer Weissagung gleich.“ Er reiste mit Frau und drei Töchtern ab, ohne sich zu verabschieden. So wurden von Unbefugten Zitate zu Lehren gemacht, und nicht einer von den irregegangenen Brüdern hat bis zum heutigen Tag eine Korrektur vorgenommen. Der Geist der Täuschung hält sie zum Narren, und sie merken es nicht.
Im Mai 1976, als ich gerade um das Gotteshaus kam, sagte der Herr zu min „Mein Knecht, begib dich auf das Grundstück nebenan und weihe es Mir und baue darauf, denn es werden Menschen aus aller Welt kommen…“ Ich blieb auf der Stelle stehen – die Dunkelheit hatte bereits eingesetzt –, drehte mich um und begab mich durch das kleine Tor, das zum Parkplatz des Einkaufszentrums führt, auf das Grundstück, kniete mitten im Gestrüpp nieder und weihte es dem Herrn. Seit 1977/78 stehen die beiden Missionsgebäude auf dem geweihten Gelände. Menschen aus aller Welt kommen, und das Volk Gottes in nahezu allen Ländern wird von hier aus betreut. Ich konnte nie glauben, dass 1977 alles zu Ende sein würde, und nachdem der Herr des Himmels mir Ende Mai 1976 einen solchen Auftrag gegeben hatte, erst recht nicht Es gelten immer noch die Worte: „Wirket, bis Ich kommet!“ und dass keiner die Zeit weiß.
Gewisse Aussprüche hat Bruder Branham gemacht, damit alle, die sich nicht an das geschriebene Wort halten, irregehen können. Sie bauen Phantasiegebäude mit Zitaten, ohne biblischen Grund und Boden dafür zu haben. Doch nur so konnte die Saat der Widerspenstigkeit offenbar werden. In seiner Predigt „Die Saat des Widerspruchs“ hat Bruder Branham auf Brüder hingewiesen, die unter falsche Inspiration geraten, dabei jedoch besonders fromme Thesen aufstellen: „Alles mögliche kam auf; wir mussten dies und jenes haben und wieder eine neue Gruppe gründen. Jemand trat auf; der sagte: ‚ER kommt auf einer weißen Wolke‘, Ein anderer behauptete: ‚ER kommt auf einem weißen Pferd.‘ Schon entstanden zwei verschiedene Gruppen. Was ist es? Widerspruch wurde gesät.“ Dadurch sät der Feind heute seine eigene Saat des Widerspruchs wie von Anfang an auf religiöseste Art und Weise. So sind die verschiedenen Gruppen innerhalb der Botschaft entstanden, indem sie Zitate zu Sonderlehren gemacht haben. Die Bibel wird außer Acht gelassen und die in das eigene Konzept passenden Aussprüche werden aus dem Zusammenhang gerissen und als ein besonderes Heiligtum aufgerichtet.
Da vertritt z. B. die eine Seite die Lehrauffassung, die sieben Donner seien bereits geoffenbart worden; die andere, dass sie unmittelbar vor der Wiederkunft Christi geoffenbart würden. Beide wollen nichts miteinander zu tun haben, bezeichnen einander als verkehrt und wissen nicht, dass sie beide Saat des Widersachers sind, weil sie außerhalb des Wortes Gottes stehen, denn Gottes Saat ist immer Gottes Wort. Männer dieser Art, die mit Sonderoffenbarungen auftreten, sind selbst im Zwiespalt und säen in andere, die ihnen zuhören und glauben, die gleiche Saat der Widerspenstigkeit. Wir wollen hier nicht näher auf die unbiblischen Lehren, die immer noch vorgetragen werden und die verschiedenen Lager hervorgebracht haben, eingehen, um uns nicht zum Gespött der Leute zu machen.
Das klassische Grundmerkmal bei all diesen nicht auf biblischem Boden gegründeten Personen ist immer das gleiche: Sie schauen zurück und reden von dem, was Gott in der Vergangenheit getan hat – natürlich nur durch den Propheten – und was Er in Zukunft tun wird, gehen aber an dem, was Er gegenwärtig tut, mit Verachtung vorbei. Sie tragen alle Attribute der Schriftgelehrten, die sich auf Propheten beriefen und sich sogar auf den Lehrstuhl Moses setzten, trotzdem aber blinde Blindenführer waren. Sie haben sich als Saat der Widerspenstigkeit von dem Leibe Christi, der im Wort bleibt, gelöst.
Bruder Branham sagte: „Ständig wird darauf hingewiesen, was Gott getan hat und was Er tun wird. Aber was Er gerade tut, beachten sie nicht. So bringen wir Widersprüche hinein.“ Direkt einige Zeilen weiter ruft der Gottesmann aus: „Gott gebe uns Männer, die mit nichts anderem verbunden sind als mit Gott und Seinem Wort. Männer, welche die Wahrheit darüber sagen. Genau das benötigen wir. Was haben wir getan? Widerspruch gesät. Wir haben in den Wind gesät, jetzt ernten wir Sturm.“
Viele Winde der Lehre sind in diesen knapp dreißig Jahren über die Lande dahingebraust! Ahnungslose Seelen sind irregeführt worden, weil ihnen die Ehrfurcht vor «dem Propheten» in besonderem Maße gepredigt, jedoch die Ehrfurcht vor Gott und Seinem Wort völlig außer Acht gelassen wird. Die wirklich Auserwählten aber können nicht verführt werden. Sie wissen, dass die erste Verführung im Garten Eden vom Argen kam, wobei das Wort des Herrn anders dargestellt wurde, als es aus dem Munde Gottes des Herrn ergangen war. Die letzte Verführung geschieht jetzt in der letzten Erweckung auf die gleiche Weise. Paulus schreibt mahnend: „Ich für meine Person habe das Vertrauen zu euch im Herrn, dass ihr eure Gesinnung nicht ändern werdet; wer euch aber irre macht: – er wird sein Strafurteil zu tragen haben, er sei, wer er wolle.“ (Gal. 5:10) Für die Irregeführten ist noch Hoffnung, für die Irreführer nicht: „Meine Brüder, wenn jemand unter euch von der Wahrheit abgeirrt ist und einer ihn zur Umkehr bringt, so soll er wissen: Wer einen Sünder (einen Übertreter des Wortes) von seinem Irrweg bekehrt, der wird damit seine Seele vom Tode retten und eine Menge von Sünden bedecken.“ (Jak. 5:19-20)
Die Irregeführten fühlen sich befreit von der Zugehörigkeit zu einer Gemeinde. Sie tun und lassen, was sie wollen; was die Schrift ihnen persönlich sagt und auch «der Prophet» bezeugt, lassen sie außer Acht.
Die Saat des Widerspruchs wird uns in der Heiligen Schrift deutlich beschrieben. Es sind Menschen, die auf dem Wege Kains gehen. Das heißt, sie sind haßerfüllt, tragen Neid und Eifersucht in sich. In den Augen Gottes sind es Totschläger und Mörder. Sie haben keine wahre, in der Praxis ausgelebte Bruderliebe – sie lieben in Worten und töten in der Tat. Wie der Apostel Johannes ausführte, lieben sie in der Weise Kains, der vom Argen war und seinen Bruder erschlug. Sie predigen und sprechen von der vollkommenen Liebe, praktizieren aber vollkommenen Hass, richten die alte Feindschaft auf und setzen die Versöhnung und Vergebung außer Kraft. Sogar ihr Sündenbekenntnis endet so, dass andere belastet und beschuldigt werden. Der Apostel Judas führt weiter aus, dass solche Männer in die Verirrung Bileams verstrickt sind, das heißt nach Lohn ausschauen, und sich wie Korah gegen von Gott eingesetzte Knechte auflehnen. All diese Merkmale sind so offensichtlich, dass selbst die geschickteste Tarnung es nicht zu verbergen vermag. Eigentlich kann schon hier jeder erkennen, wer und was er selbst entsprechend der Wortbeschreibung ist.
Was von Anfang an war und sich bei jeder Erweckung wiederholte, erleben wir auch jetzt. Jeder muss sich fragen, wo er steht, zu welcher Gruppe er gehört – und hier gilt nicht das Lippenbekenntnis hochfahrender Worte, hier sprechen die Tatsachen, die sich im Leben praktisch offenbaren. Wer aus Gott ist, erkennt, was Er getan hat, ist an dem beteiligt, was Er gegenwärtig tut, und darf miterleben, was Er noch tun wird – bis hin zur Vollendung.