Wegweiser

Ein neuer Anfang

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Durch Luther kam seinerzeit der entscheidende Durchbruch. Ein neuer Anfang wurde gemacht Er verkündigte die Botschaft der Rechtfertigung durch Glauben an Christus. Viele Vorkämpfer bis hin zu Johann Huss starben den Märtyrertod. Doch jetzt gab es keinen Aufenthalt mehr. Das Reich Gottes brach sich mit Gewalt Bahn, die Bibel wurde in viele Sprachen übersetzt. Mehr und mehr wurde das Wort Gottes von menschlicher Tradition und Überlieferung getrennt. In aller Welt loderte ein göttliches Feuer auf. Erweckungsprediger zogen durch die Lande. Ganze Gegenden wurden von der Gnade und dem Geiste Gottes erfaßt. Eine göttliche Heimsuchung hatte begonnen.

Nach den Tagen der Reformation folgten weitere tiefergehende geistliche Erweckungen, jedoch immer außerhalb der bestehenden kirchlichen Organisation. Die bekannten protestantischen Gemeinschaften gingen daraus hervor. Zu ihnen zählen Methodisten, Baptisten, Mennoniten, Heilsarmee, kurzum alle, die das Evangelium von Jesus Christus zur Rettung der Seele verkündigen, bis hin zur Pfingstbewegung, die so bezeichnet wird, weil in ihrer Mitte ähnlich wie zu Pfingsten die Geistesgaben offenbar wurden. Leider sind die Gemeinden einer Erweckung hervorgingen, geistlich bei dieser oder jener Lehre stehengeblieben, ohne das volle Evangelium in die Verkündigung einzubeziehen. Daraus erklärt sich, daß es die verschiedensten Prägungen im Christentum gibt. Doch Sinn und Zweck der Reformation kann nur dadurch erfüllt werden, daß die Gemeinde des HErrn zu dem ursprünglichen Stand des Anfangs zurückgebracht wird.

Entweder wir glauben und lehren wie die Apostel oder wir glauben und lehren verkehrt. Der Missionsbefehl aus Markus 16 gelangt nur noch selten zur vollen Auswirkung. Das geistliche Leben in allen christlichen Kreisen hat eine Stagnation erfahren, aus der wir herauskommen müssen. Man hört von der Ökumene, von der charismatischen Bewegung, von verschiedenen Strömungen, die wie ein Strohfeuer aufflammen und in kurzer Zeit erlöschen. Wir sind an dem Punkt angekommen, daß wir auf das achten müssen, was Gott jetzt gemäß Seinem Worte tut.

Das Ende der neutestamentlichen Gemeinde muß dem Anfang gleichen. Es muß wieder geschehen, was damals geschah; dieselbe Lehre und Praxis muß wieder hergestellt werden. Auf allen Gebieten sind wir mit dem Fortschritt und der Entwicklung mitgegangen. Auf geistlichem Gebiet sind viele auf der Strecke geblieben. Geist Gottes drängt dennoch vorwärts – das Ziel, die Vollendung der Gemeinde, steht nahe bevor. Es ist Eile geboten.

Durch Luther kam seinerzeit der entscheidende Durchbruch. Ein neuer Anfang wurde gemacht Er verkündigte die Botschaft der Rechtfertigung durch Glauben an Christus. Viele Vorkämpfer bis hin zu Johann Huss starben den Märtyrertod. Doch jetzt gab es keinen Aufenthalt mehr. Das Reich Gottes brach sich mit Gewalt Bahn, die Bibel wurde in viele Sprachen übersetzt. Mehr und mehr wurde das Wort Gottes von menschlicher Tradition und Überlieferung getrennt. In aller Welt loderte ein göttliches Feuer auf. Erweckungsprediger zogen durch die Lande. Ganze Gegenden wurden von der Gnade und dem Geiste Gottes erfaßt. Eine göttliche Heimsuchung hatte begonnen.

Nach den Tagen der Reformation folgten weitere tiefergehende geistliche Erweckungen, jedoch immer außerhalb der bestehenden kirchlichen Organisation. Die bekannten protestantischen Gemeinschaften gingen daraus hervor. Zu ihnen zählen Methodisten, Baptisten, Mennoniten, Heilsarmee, kurzum alle, die das Evangelium von Jesus Christus zur Rettung der Seele verkündigen, bis hin zur Pfingstbewegung, die so bezeichnet wird, weil in ihrer Mitte ähnlich wie zu Pfingsten die Geistesgaben offenbar wurden. Leider sind die Gemeinden einer Erweckung hervorgingen, geistlich bei dieser oder jener Lehre stehengeblieben, ohne das volle Evangelium in die Verkündigung einzubeziehen. Daraus erklärt sich, daß es die verschiedensten Prägungen im Christentum gibt. Doch Sinn und Zweck der Reformation kann nur dadurch erfüllt werden, daß die Gemeinde des HErrn zu dem ursprünglichen Stand des Anfangs zurückgebracht wird.

Entweder wir glauben und lehren wie die Apostel oder wir glauben und lehren verkehrt. Der Missionsbefehl aus Markus 16 gelangt nur noch selten zur vollen Auswirkung. Das geistliche Leben in allen christlichen Kreisen hat eine Stagnation erfahren, aus der wir herauskommen müssen. Man hört von der Ökumene, von der charismatischen Bewegung, von verschiedenen Strömungen, die wie ein Strohfeuer aufflammen und in kurzer Zeit erlöschen. Wir sind an dem Punkt angekommen, daß wir auf das achten müssen, was Gott jetzt gemäß Seinem Worte tut.

Das Ende der neutestamentlichen Gemeinde muß dem Anfang gleichen. Es muß wieder geschehen, was damals geschah; dieselbe Lehre und Praxis muß wieder hergestellt werden. Auf allen Gebieten sind wir mit dem Fortschritt und der Entwicklung mitgegangen. Auf geistlichem Gebiet sind viele auf der Strecke geblieben. Geist Gottes drängt dennoch vorwärts – das Ziel, die Vollendung der Gemeinde, steht nahe bevor. Es ist Eile geboten.