Rundbrief Juni 1971
Ich war sehr erstaunt, in Indien zu hören, daß Gott jetzt Dinge offenbart, die nicht in der Bibel geschrieben sind. Für jedes wahre Gotteskind steht fest, daß die Grundlage für alles, was wir glauben und lehren, die Heilige Schrift ist. Darin hat Gott Seinen gesamten Heilsratschluß geoffenbart. Mit dem Anspruch, die sieben Donner zu offenbaren, legt man sich einen Heiligenschein zu, um die eigene Scheinheiligkeit zu verdecken. Zu diesem Thema müssen wir sagen, daß mit Spekulationen über die sieben Donner keinem Menschen geholfen ist. Als Johannes sie auf der Insel Patmos hörte, wurde ihm verboten, sie niederzuschreiben. Als Bruder Branham die Entfaltung der sieben Donner sah, wurde ihm nicht gestattet, ein Wort darüber zu sagen. Paulus gibt die Ermahnung in 2. TIM. 4:2: „PREDIGE DAS WORT, TRITT DAMIT AUF, DU MAGST GELEGEN ODER UNGELEGEN KOMMEN.”
Ein wahrer Knecht Gottes ist ein Prediger des Wortes Gottes. Über die sieben Donner wird niemand predigen, denn sie sind nicht als Wort Gottes niedergeschrieben worden: Gott allein hat sich vorbehalten, sie zur gegebenen Zeit zu erfüllen. Bruder Branham sagte, daß es sich dabei um die letzten und abschließenden Dinge handelt, die Gott selbst unter Seinem Volke unmittelbar vor der Entrückung der Braut- Gemeinde tun wird. Er sagte, daß „die Öffentlichkeit nichts davon erfahren wird”. Möchte es jedem ein für allemal durch den Heiligen Geist ins Herz geschrieben sein, daß unser Gott „DER GOTT SEINES WORTES” ist.
Was bis jetzt unter dem Vorwand der sieben Donner von Indien und den USA aus veröffentlicht wurde, ist in der Tat nichts als Gotteslästerung. Man kann nur sagen, weil diese Menschen die Wahrheit des von Gott geoffenbarten Wortes nicht glaubten, hat Gott ihnen kräftige Irrtümer gesandt (2. THESS. 2:11-12). Gemäß 2. KOR. 11:13 gibt es Lügenapostel, die sich nur eine Maske auflegen, und gemäß OFFB. 2:2 hat man sie geprüft und als Lügner entlarvt. Mir blieb es nicht erspart, eine Abhandlung zur Klärung verschiedener Themen auf biblischer Grundlage zu verfassen. Jeder, der durch die Publikationen von La. in Unruhe versetzt wurde und gern Klarheit darüber hätte, kann die Darlegung mit der Bezeichnung „EIN OFFENER BRIEF” bei uns anfordern.
Ich war sehr erstaunt, in Indien zu hören, daß Gott jetzt Dinge offenbart, die nicht in der Bibel geschrieben sind. Für jedes wahre Gotteskind steht fest, daß die Grundlage für alles, was wir glauben und lehren, die Heilige Schrift ist. Darin hat Gott Seinen gesamten Heilsratschluß geoffenbart. Mit dem Anspruch, die sieben Donner zu offenbaren, legt man sich einen Heiligenschein zu, um die eigene Scheinheiligkeit zu verdecken. Zu diesem Thema müssen wir sagen, daß mit Spekulationen über die sieben Donner keinem Menschen geholfen ist. Als Johannes sie auf der Insel Patmos hörte, wurde ihm verboten, sie niederzuschreiben. Als Bruder Branham die Entfaltung der sieben Donner sah, wurde ihm nicht gestattet, ein Wort darüber zu sagen. Paulus gibt die Ermahnung in 2. TIM. 4:2: „PREDIGE DAS WORT, TRITT DAMIT AUF, DU MAGST GELEGEN ODER UNGELEGEN KOMMEN.”
Ein wahrer Knecht Gottes ist ein Prediger des Wortes Gottes. Über die sieben Donner wird niemand predigen, denn sie sind nicht als Wort Gottes niedergeschrieben worden: Gott allein hat sich vorbehalten, sie zur gegebenen Zeit zu erfüllen. Bruder Branham sagte, daß es sich dabei um die letzten und abschließenden Dinge handelt, die Gott selbst unter Seinem Volke unmittelbar vor der Entrückung der Braut- Gemeinde tun wird. Er sagte, daß „die Öffentlichkeit nichts davon erfahren wird”. Möchte es jedem ein für allemal durch den Heiligen Geist ins Herz geschrieben sein, daß unser Gott „DER GOTT SEINES WORTES” ist.
Was bis jetzt unter dem Vorwand der sieben Donner von Indien und den USA aus veröffentlicht wurde, ist in der Tat nichts als Gotteslästerung. Man kann nur sagen, weil diese Menschen die Wahrheit des von Gott geoffenbarten Wortes nicht glaubten, hat Gott ihnen kräftige Irrtümer gesandt (2. THESS. 2:11-12). Gemäß 2. KOR. 11:13 gibt es Lügenapostel, die sich nur eine Maske auflegen, und gemäß OFFB. 2:2 hat man sie geprüft und als Lügner entlarvt. Mir blieb es nicht erspart, eine Abhandlung zur Klärung verschiedener Themen auf biblischer Grundlage zu verfassen. Jeder, der durch die Publikationen von La. in Unruhe versetzt wurde und gern Klarheit darüber hätte, kann die Darlegung mit der Bezeichnung „EIN OFFENER BRIEF” bei uns anfordern.