Rundbrief Juni 1971
Vertrauen zu Gott und zu Seinen Knechten
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Es ist wahr, daß ein Knecht Gottes durch die Predigt das Vertrauen der Menschen zu Gott herstellt. Genauso wahr ist auch, daß Gott das Vertrauen zu Seinen Knechten in Seinem Volke bewirkt. Ein wirklicher Knecht des Herrn ist durch Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit ausgezeichnet. Wie Paulus wird er sagen können: „DENN UNSERE PREDIGT ERFOLGT NICHT AUS SCHWÄRMEREI ODER UNLAUTEREN ABSICHTEN, AUCH NICHT MIT HINTERGEDANKEN, NEIN, WIE WIR VON GOTT GEWÜRDIGT WORDEN SIND, MIT DEM EVANGELIUM BETRAUT ZU WERDEN, SO REDEN WIR NUN AUCH NICHT, UM MENSCHEN ZU GEFALLEN, SONDERN GOTT, DER UNSERE HERZEN PRÜFT. DENN WEDER SIND WIR JEMALS, WIE IHR WIßT, MIT SCHMEICHELWORTEN UMGEGANGEN, NOCH MIT VERSTECKTER GEWINNSUCHT – GOTT IST UNSER ZEUGE!” (1. THESS. 2:3-5)
Wie zutreffend ist doch das Wort: „...VERTRAUET AUF DEN HERRN, EUREN GOTT, SO WERDET IHR SICHER SEIN; VERTRAUET AUF SEINE PROPHETEN, SO WERDET IHR SIEGEN” (2. CHRON. 20:20). So gewiß die wahren Propheten für Gott eintraten, so trat der Herr für sie ein und bestätigte das Wort. Zur Ehre Gottes dürfen wir feststellen, daß immer mehr Gotteskinder in ganz Europa ihr Vertrauen Gott und Seinem frisch geoffenbarten Worte schenken. Zunächst verhielten sich viele Gläubige noch abwartend, doch nun haben sie volles Vertrauen und wissen, daß wir nicht uns selber meinen, sondern mit der Wahrhaftigkeit Gottes das Wort des Herrn predigen. Durch die Gnade Gottes sind anfängliche Zweifel nun ganz verschwunden, denn besonders die Prediger des sogenannten »vollen Evangeliums' sahen ihre Aufgabe darin, Bruder Branham selbst und die Lehre anzugreifen. Nun, menschlich gesehen ist das verständlich, denn jeder will ja seine Gemeinde erhalten, und so muß man das eigene als richtig und alles anderer als falsch hinstellen. Dann mußte man aber einsehen, daß alles Warnen gegen Br. Branham erfolglos blieb, denn es kamen immer mehr Menschen zu den Vorträgen.
Ich habe nie Stellung bezogen, denn so gewiß ich mit aller Hingabe und Aufrichtigkeit für Gott eintrat, so gewiß trat auch Gott für mich ein. Überall ließen sich Menschen die englischen Original-Predigten von Br. Branham kommen und stellten fest, daß es sich ausschließlich um das handelt, was unserem lieben Br. Branham durch den Geist Gottes aus dem Wortes Gottes geoffenbart wurde. Nun ist allen der Mund gestopft, doch wer Arges in seinem Herzen denkt, kann auch nur Arges reden. Gottes Volk zieht weiter, ohne sich aufhalten zu lassen, und wird im Glauben immer mehr gestärkt.
Auch wurde mir unterstellt, daß wir der „Jesus-allein”-Richtung (Jesus only) angehören. Doch für diejenigen, die es noch nicht wissen sollten, sei es hier gesagt, daß wir nie einer solchen oder einer anderen Organisation angehört haben. Gemäß dem, was Br. Branham sagte, sind beide Extreme falsch, das der „Trinitäts- und der Einheitslehre”. Es sollte sich jeder doch nur an das halten, was in der Bibel tatsächlich geschrieben steht, dann wäre alles gut. Die Bibel lehrt, daß es nur einen Gott gibt, deshalb glauben wir es. Genauso finden wir, daß sich Gott als Vater, Sohn und Heiliger Geist geoffenbart hat, und so glauben wir es. Die Bibel stellt uns Gott als unseren Vater im Himmel dar, sie berichtet uns von Jesus Christus, dem Sohne Gottes, der auf Erden im menschlichen Fleisch offenbar wurde. Der Himmel war nicht leer, als Jesus auf Erden war, und die Erde war nicht leer, nachdem Jesus gen Himmel fuhr. Unser Gott erfüllt das gesamte Universum (PS. 139). Derselbe Gott, der sich als Vater im Himmel und als Sohn auf Erden kundgetan hat, wohnt in uns als der Heilige Geist. Wir erkennen jedes Wort Gottes so an, wie es geschrieben steht, nur müssen wir in Liebe darauf hinweisen, daß jedes Wort Gottes auch da stehenbleiben muß, wo Gott es hingestellt hat. Die Not kommt daher, daß man gewisse biblische Begriffe aus dem Zusammenhang herausnimmt und sie hinstellt, wo sie nicht hingehören. Wem immer der Herr Jesus sich in der Kraft Seiner Auferstehung geoffenbart hat, der weiß, wer Jesus ist (JOH. 20:28).
Es ist wahr, daß ein Knecht Gottes durch die Predigt das Vertrauen der Menschen zu Gott herstellt. Genauso wahr ist auch, daß Gott das Vertrauen zu Seinen Knechten in Seinem Volke bewirkt. Ein wirklicher Knecht des Herrn ist durch Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit ausgezeichnet. Wie Paulus wird er sagen können: „DENN UNSERE PREDIGT ERFOLGT NICHT AUS SCHWÄRMEREI ODER UNLAUTEREN ABSICHTEN, AUCH NICHT MIT HINTERGEDANKEN, NEIN, WIE WIR VON GOTT GEWÜRDIGT WORDEN SIND, MIT DEM EVANGELIUM BETRAUT ZU WERDEN, SO REDEN WIR NUN AUCH NICHT, UM MENSCHEN ZU GEFALLEN, SONDERN GOTT, DER UNSERE HERZEN PRÜFT. DENN WEDER SIND WIR JEMALS, WIE IHR WIßT, MIT SCHMEICHELWORTEN UMGEGANGEN, NOCH MIT VERSTECKTER GEWINNSUCHT – GOTT IST UNSER ZEUGE!” (1. THESS. 2:3-5)
Wie zutreffend ist doch das Wort: „...VERTRAUET AUF DEN HERRN, EUREN GOTT, SO WERDET IHR SICHER SEIN; VERTRAUET AUF SEINE PROPHETEN, SO WERDET IHR SIEGEN” (2. CHRON. 20:20). So gewiß die wahren Propheten für Gott eintraten, so trat der Herr für sie ein und bestätigte das Wort. Zur Ehre Gottes dürfen wir feststellen, daß immer mehr Gotteskinder in ganz Europa ihr Vertrauen Gott und Seinem frisch geoffenbarten Worte schenken. Zunächst verhielten sich viele Gläubige noch abwartend, doch nun haben sie volles Vertrauen und wissen, daß wir nicht uns selber meinen, sondern mit der Wahrhaftigkeit Gottes das Wort des Herrn predigen. Durch die Gnade Gottes sind anfängliche Zweifel nun ganz verschwunden, denn besonders die Prediger des sogenannten »vollen Evangeliums' sahen ihre Aufgabe darin, Bruder Branham selbst und die Lehre anzugreifen. Nun, menschlich gesehen ist das verständlich, denn jeder will ja seine Gemeinde erhalten, und so muß man das eigene als richtig und alles anderer als falsch hinstellen. Dann mußte man aber einsehen, daß alles Warnen gegen Br. Branham erfolglos blieb, denn es kamen immer mehr Menschen zu den Vorträgen.
Ich habe nie Stellung bezogen, denn so gewiß ich mit aller Hingabe und Aufrichtigkeit für Gott eintrat, so gewiß trat auch Gott für mich ein. Überall ließen sich Menschen die englischen Original-Predigten von Br. Branham kommen und stellten fest, daß es sich ausschließlich um das handelt, was unserem lieben Br. Branham durch den Geist Gottes aus dem Wortes Gottes geoffenbart wurde. Nun ist allen der Mund gestopft, doch wer Arges in seinem Herzen denkt, kann auch nur Arges reden. Gottes Volk zieht weiter, ohne sich aufhalten zu lassen, und wird im Glauben immer mehr gestärkt.
Auch wurde mir unterstellt, daß wir der „Jesus-allein”-Richtung (Jesus only) angehören. Doch für diejenigen, die es noch nicht wissen sollten, sei es hier gesagt, daß wir nie einer solchen oder einer anderen Organisation angehört haben. Gemäß dem, was Br. Branham sagte, sind beide Extreme falsch, das der „Trinitäts- und der Einheitslehre”. Es sollte sich jeder doch nur an das halten, was in der Bibel tatsächlich geschrieben steht, dann wäre alles gut. Die Bibel lehrt, daß es nur einen Gott gibt, deshalb glauben wir es. Genauso finden wir, daß sich Gott als Vater, Sohn und Heiliger Geist geoffenbart hat, und so glauben wir es. Die Bibel stellt uns Gott als unseren Vater im Himmel dar, sie berichtet uns von Jesus Christus, dem Sohne Gottes, der auf Erden im menschlichen Fleisch offenbar wurde. Der Himmel war nicht leer, als Jesus auf Erden war, und die Erde war nicht leer, nachdem Jesus gen Himmel fuhr. Unser Gott erfüllt das gesamte Universum (PS. 139). Derselbe Gott, der sich als Vater im Himmel und als Sohn auf Erden kundgetan hat, wohnt in uns als der Heilige Geist. Wir erkennen jedes Wort Gottes so an, wie es geschrieben steht, nur müssen wir in Liebe darauf hinweisen, daß jedes Wort Gottes auch da stehenbleiben muß, wo Gott es hingestellt hat. Die Not kommt daher, daß man gewisse biblische Begriffe aus dem Zusammenhang herausnimmt und sie hinstellt, wo sie nicht hingehören. Wem immer der Herr Jesus sich in der Kraft Seiner Auferstehung geoffenbart hat, der weiß, wer Jesus ist (JOH. 20:28).