Rundbrief April 1983
Die weltweite Entwicklung von heute weist verschiedene Parallelen zu dem auf, was vor fünfzig Jahren geschah. Damals waren wirtschaftliche Krisen mit ihren Auswirkungen über die Menschheit gekommen. Im November 1932 wurde Franklin D. Roosevelt, der im Wahlkampf den Begriff „The New Deal” prägte, zum neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Er versprach enorme Verbesserungen, bis hin zum wirtschaftlichen Aufschwung. Am 4. März 1933 übergab ihm der damals noch amtierende Präsident Herbert Hoover die Amtsgeschäfte.
In Europa wurden zur selben Zeit, auf dem Höhepunkt der wirtschaftlichen Krise, die Weichen für eine tragische Entwicklung gestellt. Am 30. Januar 1933 übertrug Hindenburg Hitler die Macht. Am 27. Februar 1933 stand der Reichstag zu Berlin in Flammen. Am 5. März 1933 ging die Nationalsozialistische Partei als Sieger aus der Wahl hervor. Damals fing man an, lange gehegte Pläne zu verwirklichen, und schon bald darauf begann die schrecklichste Judenverfolgung, die es je gegeben hat.
Doch nicht nur im irdischen, sondern auch im geistlichen Bereich fanden parallel dazu Ereignisse von großer Bedeutung für das Volk Gottes statt. Am 11. Juni 1933, gegen 14.00 Uhr, kam der HErr, während Bruder Branham in Jeffersonville, USA, einen Taufgottes-dienst abhielt, in der Wolkensäule über ihm herab und erteilte ihm den Auftrag, mit einer Botschaft dem zweiten Kommen Christi vorauszugehen.
Schon 1932/33 sagte er voraus, was Hitler und Mussolini tun würden. Ihm wurden besondere Ereignisse gezeigt, die sich bis zur Wiederkunft des HErrn erfüllen sollten. Unter anderem sagte er damals, daß Präsident Roosevelt einen zweiten Weltkrieg verursachen wird. Genau das geschah. Im Mai 1945 lagen viele Städte in Schutt und Asche, etwa 6 Millionen Juden waren auf die schrecklichste Weise ermordet worden, und insgesamt hatte dieser irrsinnige Krieg von 1939–1945 ungefähr 55 Millionen Menschen das Leben gekostet.
Ein Jahr nach dem Ende des Krieges, im Mai 1946, wurde Bruder Branham vom HErrn neu beauftragt, auszuziehen und das Wort Gottes zu verkündigen. Ein mächtiges Wirken des Geistes begann. Dem satanischen Haß, der bis zur Selbstzerstörung geführt hatte, wurde die Liebe Gottes gegenübergestellt. Eine Erweckung, die nur mit dem Dienst unseres HErrn und der Apostelzeit verglichen werden kann, brach aus und erfaßte alle Kontinente. Zur selben Zeit kehrten besonders viele Juden in ihr Heimatland zurück. Am 14. Mai 1948 wurde der Staat Israel gegründet.
Am 9. April 1906 hatte nach vielen Jahrhunderten wieder eine Geistesausgießung nach urchristlichem Muster stattgefunden. Es geschah auf der Azusa Street in Los Angeles. Kurz darauf, am 18. April 1909, wurde San Francisco von jenem gewaltigen Erdbeben heimgesucht. Gerade an der Westküste Amerikas können seit der Jahrhundertwende zwei Entwicklungen verfolgt werden: Einerseits gibt es auf der ganzen Welt keine Gegend, wo so viele Millionen Pfingstgläubige wohnen wie in der Umgebung von Los Angeles und an der Westküste überhaupt. Andererseits war es gerade die Stadt Los Angeles, wo Bruder Branham am Ende einer Predigt, vom Geist Gottes inspiriert, das Gericht über diese Stadt und die Abspaltung der Westküste voraussagte. Es ist für uns unfaßbar, daß gerade diejenigen, die den Heiligen Geist empfangen haben, in ihrer Gesamtheit die von Gott gesandte Botschaft ablehnen und trotzdem in ihren Gottesdiensten im Geist weiterjauchzen, als hätte Gott nichts Besonderes getan. Sie haben für das, was Bruder Branham predigte, nur ein mitleidiges Lächeln und sind fest davon überzeugt, daß sie richtig stehen, weil sie mit dem Geist erfüllt sind. Welch eine Enttäuschung erwartet sie und viele andere in Kürze!
Wie dankbar sollten wir für die Klarheit sein, die uns durch die Predigten Bruder Branhams von Gott geschenkt wurde! Es kann nicht oft genug betont werden, daß es nicht allein auf die Salbung des Geistes ankommt, sondern auf den göttlichen Samen, der durch das Wort aufgrund der Vorherbestimmung in die wahrhaft Gläubigen hineingelegt worden ist. Wir werden je länger, um so mehr feststellen, welch einen großen Wert die Endzeitbotschaft hat, die wir aus Gnaden hören dürfen! Wir erkennen, daß sich die politische und wirtschaftliche Konstellation in den einzelnen Ländern und auf der ganzen Welt und alles, was dazu gehört, in den biblischen Endzeitplan Gottes fügt. Es gibt Völker, die gemäß der biblischen Prophetie eine besondere Rolle zu spielen haben. Wir können nichts daran ändern. Heil und Unheil, Fluch und Segen, Glauben und Unglauben, Licht und Finsternis tragen ihre Kämpfe immer auf dem gleichen Schlachtfeld aus. In Mitteleuropa können wir das seit der Reformation deutlich sehen. Auch jetzt müssen wir damit rechnen, daß die politische Entwicklung sich gleichzeitig auf den religiösen Bereich auswirkt. Die Ankündigung, mit den Sekten aufzuräumen, erfolgte ja schon im Jahr 1980 ganz offen und unmißverständlich. Dazu zählen nach allgemeiner Auffassung alle, die nicht zu den Landeskirchen und anerkannten Freikirchen gehören.
Die weltweite Entwicklung von heute weist verschiedene Parallelen zu dem auf, was vor fünfzig Jahren geschah. Damals waren wirtschaftliche Krisen mit ihren Auswirkungen über die Menschheit gekommen. Im November 1932 wurde Franklin D. Roosevelt, der im Wahlkampf den Begriff „The New Deal” prägte, zum neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Er versprach enorme Verbesserungen, bis hin zum wirtschaftlichen Aufschwung. Am 4. März 1933 übergab ihm der damals noch amtierende Präsident Herbert Hoover die Amtsgeschäfte.
In Europa wurden zur selben Zeit, auf dem Höhepunkt der wirtschaftlichen Krise, die Weichen für eine tragische Entwicklung gestellt. Am 30. Januar 1933 übertrug Hindenburg Hitler die Macht. Am 27. Februar 1933 stand der Reichstag zu Berlin in Flammen. Am 5. März 1933 ging die Nationalsozialistische Partei als Sieger aus der Wahl hervor. Damals fing man an, lange gehegte Pläne zu verwirklichen, und schon bald darauf begann die schrecklichste Judenverfolgung, die es je gegeben hat.
Doch nicht nur im irdischen, sondern auch im geistlichen Bereich fanden parallel dazu Ereignisse von großer Bedeutung für das Volk Gottes statt. Am 11. Juni 1933, gegen 14.00 Uhr, kam der HErr, während Bruder Branham in Jeffersonville, USA, einen Taufgottes-dienst abhielt, in der Wolkensäule über ihm herab und erteilte ihm den Auftrag, mit einer Botschaft dem zweiten Kommen Christi vorauszugehen.
Schon 1932/33 sagte er voraus, was Hitler und Mussolini tun würden. Ihm wurden besondere Ereignisse gezeigt, die sich bis zur Wiederkunft des HErrn erfüllen sollten. Unter anderem sagte er damals, daß Präsident Roosevelt einen zweiten Weltkrieg verursachen wird. Genau das geschah. Im Mai 1945 lagen viele Städte in Schutt und Asche, etwa 6 Millionen Juden waren auf die schrecklichste Weise ermordet worden, und insgesamt hatte dieser irrsinnige Krieg von 1939–1945 ungefähr 55 Millionen Menschen das Leben gekostet.
Ein Jahr nach dem Ende des Krieges, im Mai 1946, wurde Bruder Branham vom HErrn neu beauftragt, auszuziehen und das Wort Gottes zu verkündigen. Ein mächtiges Wirken des Geistes begann. Dem satanischen Haß, der bis zur Selbstzerstörung geführt hatte, wurde die Liebe Gottes gegenübergestellt. Eine Erweckung, die nur mit dem Dienst unseres HErrn und der Apostelzeit verglichen werden kann, brach aus und erfaßte alle Kontinente. Zur selben Zeit kehrten besonders viele Juden in ihr Heimatland zurück. Am 14. Mai 1948 wurde der Staat Israel gegründet.
Am 9. April 1906 hatte nach vielen Jahrhunderten wieder eine Geistesausgießung nach urchristlichem Muster stattgefunden. Es geschah auf der Azusa Street in Los Angeles. Kurz darauf, am 18. April 1909, wurde San Francisco von jenem gewaltigen Erdbeben heimgesucht. Gerade an der Westküste Amerikas können seit der Jahrhundertwende zwei Entwicklungen verfolgt werden: Einerseits gibt es auf der ganzen Welt keine Gegend, wo so viele Millionen Pfingstgläubige wohnen wie in der Umgebung von Los Angeles und an der Westküste überhaupt. Andererseits war es gerade die Stadt Los Angeles, wo Bruder Branham am Ende einer Predigt, vom Geist Gottes inspiriert, das Gericht über diese Stadt und die Abspaltung der Westküste voraussagte. Es ist für uns unfaßbar, daß gerade diejenigen, die den Heiligen Geist empfangen haben, in ihrer Gesamtheit die von Gott gesandte Botschaft ablehnen und trotzdem in ihren Gottesdiensten im Geist weiterjauchzen, als hätte Gott nichts Besonderes getan. Sie haben für das, was Bruder Branham predigte, nur ein mitleidiges Lächeln und sind fest davon überzeugt, daß sie richtig stehen, weil sie mit dem Geist erfüllt sind. Welch eine Enttäuschung erwartet sie und viele andere in Kürze!
Wie dankbar sollten wir für die Klarheit sein, die uns durch die Predigten Bruder Branhams von Gott geschenkt wurde! Es kann nicht oft genug betont werden, daß es nicht allein auf die Salbung des Geistes ankommt, sondern auf den göttlichen Samen, der durch das Wort aufgrund der Vorherbestimmung in die wahrhaft Gläubigen hineingelegt worden ist. Wir werden je länger, um so mehr feststellen, welch einen großen Wert die Endzeitbotschaft hat, die wir aus Gnaden hören dürfen! Wir erkennen, daß sich die politische und wirtschaftliche Konstellation in den einzelnen Ländern und auf der ganzen Welt und alles, was dazu gehört, in den biblischen Endzeitplan Gottes fügt. Es gibt Völker, die gemäß der biblischen Prophetie eine besondere Rolle zu spielen haben. Wir können nichts daran ändern. Heil und Unheil, Fluch und Segen, Glauben und Unglauben, Licht und Finsternis tragen ihre Kämpfe immer auf dem gleichen Schlachtfeld aus. In Mitteleuropa können wir das seit der Reformation deutlich sehen. Auch jetzt müssen wir damit rechnen, daß die politische Entwicklung sich gleichzeitig auf den religiösen Bereich auswirkt. Die Ankündigung, mit den Sekten aufzuräumen, erfolgte ja schon im Jahr 1980 ganz offen und unmißverständlich. Dazu zählen nach allgemeiner Auffassung alle, die nicht zu den Landeskirchen und anerkannten Freikirchen gehören.