Rundbrief Dezember 1987

Vorhersagen für die Endzeit

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Im Jahre 1933 sah Bruder Branham die Endzeit in Visionen. Die beiden letzten Dinge, die er erwähnt, betreffen die allgemeine Wiederbelebung der römisch-katholischen Kirche und die Zerstörung Amerikas.

Daß die Weltkirche wieder Weltruhm erlangt hat und der jetzige Papst die ganze Welt bereist und bezaubert, ist allen bekannt. Er läßt sich von Christen, Moslems, Hindus, ja von allen religiösen und politischen Systemen feiern. Neuerdings bettelt sogar der Staat Israel um seine Gunst. Der geistlich-religiöse Werdegang, der seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-65) eingeleitet wurde, hat bereits eine globale Wende gebracht, wird aber nur von den Eingeweihten Gottes durchschaut. Längst hat der “große Mann“, vor dem die Radio-Evangelisten in ihren Vorträgen so gerne warnen, die politische Weltbühne betreten, ohne daß sie es erkennen. Seine Macht und sein Einfluß erstreckt sich auf alle Bereiche in der Welt. Keinem Staatsmann der Erde ist es jemals gelungen, die religiöse, politische und weltliche Macht so zu vereinigen wie dem Vatikanstaat. Über die unmittelbar bevorstehende weitere Entwicklung sind wir durch das Wort deutlich aufgeklärt worden.

Die Mehrzahl der protestantischen Führer ist mit Blindheit geschlagen und kehrt reumütig “heim“ in den Schoß der Mutterkirche. Wer jedoch aus Gott geboren ist, der kehrt zu Gott zurück und damit zur Verkündigung des alleinseligmachenden Evangeliums Jesu Christi. Es muß einmal ausgesprochen werden, daß die Kirche Roms zu keiner Zeit Gemeinde, also die “Ekklesia“ Jesu Christi war. Wie immer wird auch jetzt nur ein Überrest das unbiblische System durchschauen und herauskommen. Die wahren Gotteskinder finden wieder zur ursprünglichen, apostolischen Verkündigung zurück, die von Jerusalem ausgegangen ist. Damit wenden sie sich automatisch von dem heidnisch-römischen Götzendienst ab und kehren zu dem wahren Gottesdienst zurück. Unsere Mutter ist nicht Rom, sondern das himmlische Jerusalem. Auf uns trifft das Wort zu: “Das Jerusalem droben dagegen ist eine Freie, und dies ist unsere Mutter“ (Gal. 4:26).

Im Jahre 1933 sah Bruder Branham die Endzeit in Visionen. Die beiden letzten Dinge, die er erwähnt, betreffen die allgemeine Wiederbelebung der römisch-katholischen Kirche und die Zerstörung Amerikas.

Daß die Weltkirche wieder Weltruhm erlangt hat und der jetzige Papst die ganze Welt bereist und bezaubert, ist allen bekannt. Er läßt sich von Christen, Moslems, Hindus, ja von allen religiösen und politischen Systemen feiern. Neuerdings bettelt sogar der Staat Israel um seine Gunst. Der geistlich-religiöse Werdegang, der seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-65) eingeleitet wurde, hat bereits eine globale Wende gebracht, wird aber nur von den Eingeweihten Gottes durchschaut. Längst hat der “große Mann“, vor dem die Radio-Evangelisten in ihren Vorträgen so gerne warnen, die politische Weltbühne betreten, ohne daß sie es erkennen. Seine Macht und sein Einfluß erstreckt sich auf alle Bereiche in der Welt. Keinem Staatsmann der Erde ist es jemals gelungen, die religiöse, politische und weltliche Macht so zu vereinigen wie dem Vatikanstaat. Über die unmittelbar bevorstehende weitere Entwicklung sind wir durch das Wort deutlich aufgeklärt worden.

Die Mehrzahl der protestantischen Führer ist mit Blindheit geschlagen und kehrt reumütig “heim“ in den Schoß der Mutterkirche. Wer jedoch aus Gott geboren ist, der kehrt zu Gott zurück und damit zur Verkündigung des alleinseligmachenden Evangeliums Jesu Christi. Es muß einmal ausgesprochen werden, daß die Kirche Roms zu keiner Zeit Gemeinde, also die “Ekklesia“ Jesu Christi war. Wie immer wird auch jetzt nur ein Überrest das unbiblische System durchschauen und herauskommen. Die wahren Gotteskinder finden wieder zur ursprünglichen, apostolischen Verkündigung zurück, die von Jerusalem ausgegangen ist. Damit wenden sie sich automatisch von dem heidnisch-römischen Götzendienst ab und kehren zu dem wahren Gottesdienst zurück. Unsere Mutter ist nicht Rom, sondern das himmlische Jerusalem. Auf uns trifft das Wort zu: “Das Jerusalem droben dagegen ist eine Freie, und dies ist unsere Mutter“ (Gal. 4:26).