Rundbrief Dezember 1983

Wahrhaftige Zeugen

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Wir müssen uns vor Augen führen, daß die Träger des Wortes Gottes zu allen Zeiten vom Feind angegriffen worden sind. Nie wurden die falschen Propheten verfolgt, gesteinigt oder getötet, sondern immer nur die Träger der göttlichen Offenbarung des Willens und des Wortes Gottes. Von Anfang an haßte Satan das Original-Wort Gottes und begann sofort im Garten Eden mit der ersten Auslegung. Er wollte das Wort zerstören, konnte aber nur die Träger des Wortes töten. Das Wort blieb während der ganzen Zeit erhalten.

Von Abel bis Zacharias floß das Blut der Knechte Gottes im Alten Testament. Dann wurde Johannes der Täufer enthauptet und unser geliebter HErr in schmachvoller Weise gekreuzigt. Danach waren die Apostel an der Reihe. Ihnen folgten all die Märtyrer um des Wortes willen. Solange Bruder Branham lebte, tobte die ganze Hölle gegen ihn. Er war die Zielscheibe des Feindes, während alle anderen Evangelisten in Ruhe gelassen wurden. Als sein Dienst zur Vollendung gekommen war, fuhren vier Mexikaner frontal in seinen Wagen. Weil es meine Aufgabe ist, das von Gott geoffenbarte Wort in alle Welt zu tragen, richtet sich die ganze Wut des Feindes jetzt gegen mich, obwohl das Wort gemeint ist. Würde ich auch nur einer einzigen Deutung Raum geben und mich damit der falschen Inspiration öffnen, ließe der Teufel noch heute von mir ab. Doch solange ich dazu verpflichtet bin, alle falschen Lehren aufzudecken und die Machenschaften Satans bloßzustellen, wird er seine Wut an mir auszulassen versuchen.

Es ist unglaublich, was alles in die Welt gesetzt wird, um die Glaubwürdigkeit des jetzigen Dienstes zu zerstören. Mit einem Lächeln wird gesagt: „Das ist ja dein Werk, deshalb muß es zerstört werden; wenn es Gottes Werk wäre, könnte es gar nicht zerstört werden.” Dabei wird sogar noch eine Bibelstelle zitiert. Seit wann kümmert sich Satan um das Werk eines Menschen? Läßt er nicht alle Denominationen, Kirchen und Freikirchen in Ruhe? Hat er nicht zu allen Zeiten die Gemeinde des HErrn zu zerstören versucht und dazu von Anfang an Menschen gebraucht? In 1. Kor. 3,17 aber steht: „Wenn jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben, denn der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr!” Doch so gewiß Gott lebt, werden alle, die dazu bestimmt sind, Seine Herrlichkeit zu sehen, die fromm getarnten Machenschaften Satans durchschauen und ihr Ohr keinen zerstörerischen Worten Satans mehr leihen.

Wie der HErr selbst gesagt hat, wird es Seinen Knechten nicht anders ergehen als Ihm. Wenn man Ihn Beelzebub nannte, brauchte Er sich nicht angesprochen zu fühlen. ER wußte ja, wer Er war; das genügte. Bruder Branham, den man als Wahrsager bezeichnete, sagte dazu: „Seit wann ist der Satan damit beschäftigt, so viele Menschen in das Reich Gottes zu bringen? Seit wann verkündigt er die Erlösung durch das vergossene Blut des Lammes?” Wenn es heißt: „Dich hat nicht Gott, sondern der Satan berufen,” fühlt sich ein Mann Gottes nicht angesprochen, denn niemand kann ihm nehmen, was der HErr gesagt hat. Am 2. April 1962 bei Tagesanbruch sprach der HErr mit gebietender, durchdringender Stimme: „… Ich werde dich in andere Städte senden, Mein Wort zu verkündigen …” Das hat Bruder Branham später vor Zeugen bestätigt. Auch die schrecklichsten Verleumdungen, ob mündlich oder brieflich, werden nichts daran ändern. Ein von Gott beauftragter Mann wird niemals vom Wort Gottes abweichen. Die Berufung zum Dienst ist gleichzeitig eine Verpflichtung dem Wort Gottes gegenüber.

Man muß die Wut Satans persönlich erlebt haben, um zu wissen, welche Auswirkungen sie mit sich bringt. Wir befinden uns ja im letzten Zeitalter, die letzte Botschaft ist ergangen, der letzte geistliche Kampf gegen die Braut wird ausgetragen. Wie Bruder Branham sagte, stürzten sich die Dämonen während des 2. Weltkriegs mit großer Wut auf die Juden. Doch kein einziger von den sechs Millionen grausam ermordeten Juden hat einen von diesen Dämonen gesehen. Im Gegenteil: sie sahen gute Väter, treue Ehemänner, gehorsame Soldaten. Trotzdem ließen sich mörderische Dämonen durch feine Menschen in schrecklichsten Greueltaten an ihnen aus. Als man Eichmann den Prozeß machte, brachte er ungerührt über seine Lippen: „Ich bin mir keiner Schuld bewußt.”

Diese Dämonen, die sich seit jeher auf die Gemeinde Gottes und auf die Juden gestürzt haben, richten ihre mörderischen Angriffe jetzt gegen die Gemeinde des lebendigen Gottes und bedienen sich noch immer der Menschen, die sich ihnen zur Verfügung stellen. Fromme Menschen ermordeten die Propheten, schlugen den HErrn ans Kreuz, töteten die Apostel und verfolgten die neutestamentlichen Heiligen. Nie waren sie sich einer Schuld bewußt, im Gegenteil: sie waren davon überzeugt, Gott einen Dienst zu erweisen (Joh. 16, 2). Sollen wir heute etwas anderes erwarten, wenn wir tatsächlich die Gemeinde des lebendigen Gottes und damit Träger Seines Wortes und Seiner Verheißungen sind? Gewiß nicht! Wir müssen damit rechnen, daß der geistliche Kampf umso stärker wird, je näher die Wiederkunft des HErrn rückt.

Um festzustellen, auf welcher Seite wir stehen, muß ein jeder eine Selbstprüfung vornehmen und sich die Frage stellen, ob er andere verleumdet oder verleumdet wird, ob er beschimpft oder beschimpft wird, ob er andere verdammt oder verdammt wird. Dieses Register kann beliebig fortgesetzt werden. Nie hat der göttliche Same andere verfolgt. Der Same Gottes ist dazu bestimmt, in das Bild Jesu Christi, des Sohnes Gottes, umgestaltet zu werden. Wo der Geist Gottes und das Wort Gottes wirklich ist, wird in allen, die durch das Blut des Lammes erlöst sind, das Wesen Jesu offenbar werden.

Wir müssen uns vor Augen führen, daß die Träger des Wortes Gottes zu allen Zeiten vom Feind angegriffen worden sind. Nie wurden die falschen Propheten verfolgt, gesteinigt oder getötet, sondern immer nur die Träger der göttlichen Offenbarung des Willens und des Wortes Gottes. Von Anfang an haßte Satan das Original-Wort Gottes und begann sofort im Garten Eden mit der ersten Auslegung. Er wollte das Wort zerstören, konnte aber nur die Träger des Wortes töten. Das Wort blieb während der ganzen Zeit erhalten.

Von Abel bis Zacharias floß das Blut der Knechte Gottes im Alten Testament. Dann wurde Johannes der Täufer enthauptet und unser geliebter HErr in schmachvoller Weise gekreuzigt. Danach waren die Apostel an der Reihe. Ihnen folgten all die Märtyrer um des Wortes willen. Solange Bruder Branham lebte, tobte die ganze Hölle gegen ihn. Er war die Zielscheibe des Feindes, während alle anderen Evangelisten in Ruhe gelassen wurden. Als sein Dienst zur Vollendung gekommen war, fuhren vier Mexikaner frontal in seinen Wagen. Weil es meine Aufgabe ist, das von Gott geoffenbarte Wort in alle Welt zu tragen, richtet sich die ganze Wut des Feindes jetzt gegen mich, obwohl das Wort gemeint ist. Würde ich auch nur einer einzigen Deutung Raum geben und mich damit der falschen Inspiration öffnen, ließe der Teufel noch heute von mir ab. Doch solange ich dazu verpflichtet bin, alle falschen Lehren aufzudecken und die Machenschaften Satans bloßzustellen, wird er seine Wut an mir auszulassen versuchen.

Es ist unglaublich, was alles in die Welt gesetzt wird, um die Glaubwürdigkeit des jetzigen Dienstes zu zerstören. Mit einem Lächeln wird gesagt: „Das ist ja dein Werk, deshalb muß es zerstört werden; wenn es Gottes Werk wäre, könnte es gar nicht zerstört werden.” Dabei wird sogar noch eine Bibelstelle zitiert. Seit wann kümmert sich Satan um das Werk eines Menschen? Läßt er nicht alle Denominationen, Kirchen und Freikirchen in Ruhe? Hat er nicht zu allen Zeiten die Gemeinde des HErrn zu zerstören versucht und dazu von Anfang an Menschen gebraucht? In 1. Kor. 3,17 aber steht: „Wenn jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben, denn der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr!” Doch so gewiß Gott lebt, werden alle, die dazu bestimmt sind, Seine Herrlichkeit zu sehen, die fromm getarnten Machenschaften Satans durchschauen und ihr Ohr keinen zerstörerischen Worten Satans mehr leihen.

Wie der HErr selbst gesagt hat, wird es Seinen Knechten nicht anders ergehen als Ihm. Wenn man Ihn Beelzebub nannte, brauchte Er sich nicht angesprochen zu fühlen. ER wußte ja, wer Er war; das genügte. Bruder Branham, den man als Wahrsager bezeichnete, sagte dazu: „Seit wann ist der Satan damit beschäftigt, so viele Menschen in das Reich Gottes zu bringen? Seit wann verkündigt er die Erlösung durch das vergossene Blut des Lammes?” Wenn es heißt: „Dich hat nicht Gott, sondern der Satan berufen,” fühlt sich ein Mann Gottes nicht angesprochen, denn niemand kann ihm nehmen, was der HErr gesagt hat. Am 2. April 1962 bei Tagesanbruch sprach der HErr mit gebietender, durchdringender Stimme: „… Ich werde dich in andere Städte senden, Mein Wort zu verkündigen …” Das hat Bruder Branham später vor Zeugen bestätigt. Auch die schrecklichsten Verleumdungen, ob mündlich oder brieflich, werden nichts daran ändern. Ein von Gott beauftragter Mann wird niemals vom Wort Gottes abweichen. Die Berufung zum Dienst ist gleichzeitig eine Verpflichtung dem Wort Gottes gegenüber.

Man muß die Wut Satans persönlich erlebt haben, um zu wissen, welche Auswirkungen sie mit sich bringt. Wir befinden uns ja im letzten Zeitalter, die letzte Botschaft ist ergangen, der letzte geistliche Kampf gegen die Braut wird ausgetragen. Wie Bruder Branham sagte, stürzten sich die Dämonen während des 2. Weltkriegs mit großer Wut auf die Juden. Doch kein einziger von den sechs Millionen grausam ermordeten Juden hat einen von diesen Dämonen gesehen. Im Gegenteil: sie sahen gute Väter, treue Ehemänner, gehorsame Soldaten. Trotzdem ließen sich mörderische Dämonen durch feine Menschen in schrecklichsten Greueltaten an ihnen aus. Als man Eichmann den Prozeß machte, brachte er ungerührt über seine Lippen: „Ich bin mir keiner Schuld bewußt.”

Diese Dämonen, die sich seit jeher auf die Gemeinde Gottes und auf die Juden gestürzt haben, richten ihre mörderischen Angriffe jetzt gegen die Gemeinde des lebendigen Gottes und bedienen sich noch immer der Menschen, die sich ihnen zur Verfügung stellen. Fromme Menschen ermordeten die Propheten, schlugen den HErrn ans Kreuz, töteten die Apostel und verfolgten die neutestamentlichen Heiligen. Nie waren sie sich einer Schuld bewußt, im Gegenteil: sie waren davon überzeugt, Gott einen Dienst zu erweisen (Joh. 16, 2). Sollen wir heute etwas anderes erwarten, wenn wir tatsächlich die Gemeinde des lebendigen Gottes und damit Träger Seines Wortes und Seiner Verheißungen sind? Gewiß nicht! Wir müssen damit rechnen, daß der geistliche Kampf umso stärker wird, je näher die Wiederkunft des HErrn rückt.

Um festzustellen, auf welcher Seite wir stehen, muß ein jeder eine Selbstprüfung vornehmen und sich die Frage stellen, ob er andere verleumdet oder verleumdet wird, ob er beschimpft oder beschimpft wird, ob er andere verdammt oder verdammt wird. Dieses Register kann beliebig fortgesetzt werden. Nie hat der göttliche Same andere verfolgt. Der Same Gottes ist dazu bestimmt, in das Bild Jesu Christi, des Sohnes Gottes, umgestaltet zu werden. Wo der Geist Gottes und das Wort Gottes wirklich ist, wird in allen, die durch das Blut des Lammes erlöst sind, das Wesen Jesu offenbar werden.