Rundbrief Dezember 1993

Missionsbericht

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Mit tiefer Dankbarkeit dürfen wir auf das Jahr 1993 zurückblicken. Es war unvergleichbar reich gesegnet. In jeder Weise hat der treue HERR Gnade geschenkt und mehr getan, als wir zu bitten und zu hoffen gewagt hätten.

In Ost- und Westeuropa, in West-, Zentral- und Ostafrika, in Asien habe ich auf den vielen Missionsreisen persönlich miterlebt, wie Hunderte und zum Teil Tausende zu den Versammlungen kamen.

Den Abschluß der Oktober-Reise erlebten wir in Manila auf den Philippinen, wo die ganze Versammlung von zwei Stunden der gesamten Nation durch das Fernsehen übertragen wurde und so Millionen Menschen das Wort Gottes hören konnten. Die zweite Versammlung wurde dann eine Stunde lang übertragen. Es haben sich an vielen Orten ganz neue Verbindungen ergeben und Türen auf getan. Auch habe ich Brüder getroffen, die eine Zeitlang neben dem gebahnten Weg in nichtbiblischen Lehren gingen, nun aber von ganzem Herzen schriftgemäß glauben und nur noch das predigen, was wirklich aus der Heiligen Schrift gepredigt werden kann.

Die Nachfrage nach unseren englischen Broschüren, ganz besonders aber nach der englischsprachigen Ausgabe des Buches „Das traditionelle Christentum…“ ist so gewaltig, muss wir bereits jetzt eine Neuauflage von mehreren tausend Exemplaren vornehmen müssen. Dieses Buch wird auch weltweit in die verschiedensten Landessprachen übersetzt und veröffentlicht. Es ist, Gott sei Dank, so, muss wir nicht eine einzige Lehre besonders betonen oder verteidigen müssten. Wir gehören ja weder zu den Trinitäts- noch zu den Einheits-Gemeinden, sondern zu der durch das Blut des Lammes erlösten Gemeinde des lebendigen Gottes, die bis ans Ende Säule und Grundfeste der ganzen Wahrheit bleibt (1. Tim. 3,15), und dürfen in allen Punkten glauben und lehren, wie die Schrift sagt. Dadurch kann Gott zu jedem Thema selbst zu Wort kommen. In den genau vierzig Jahren meines Dienstes b rauchte ich, dem HERRN sei Dank, nicht ein einziges Mal zurücknehmen, was ich gepredigt habe, weil es immer nur Gottes Wort war, das in Ewigkeit bleibt.

Zur Klärung sei hier auch erwähnt, muss ich nicht an einen Nachfolger Bruder Branhams glaube. Es gab weder einen Nachfolger Petri oder Paulus', weder einen Nachfolger Luthers oder Zwinglis noch sonst irgendeines Gottesmannes. Bei Gott gibt es nur Original-Berufungen, die in Verbindung mit Seinem Heilsplan stehen. Alle Knechte Gottes führten einzig und allein aus, wozu der HERR sie beauftragt hatte. Ebenso muss auch ich tun, wozu der HERR mich am 2. April 1962 mit Seiner gewaltigen, Mark und Bein durchdringenden Stimme beauftragt hat. Der Beweis ist in den vergangenen siebenundzwanzig Jahren meines hauptberuflichen Predigtdienstes weltweit erbracht worden. 107 Länder habe ich persönlich bereist, viele davon des öfteren. Die Betreuung jedoch erstreckt sich in alle Welt, auch in die Länder, die ich persönlich noch nicht betreten habe.

Wenn es Brüder gibt, die so töricht sind und sich als Nachfolger Bruder Branhams ausgeben, indem sie sich als achte Botschafter präsentieren, dann kann man, je nach innerer Verfassung, darüber nur lachen oder weinen und den Kopf schütteln. In der rechten Hand des auferstandenen HERRN waren nur sieben Sterne, nämlich die sieben Gemeindeengel. (Offbg. 1:20) Wenn es einen „achten“ gibt, dann ist er in keinem Fall in der Hand des HERRN und somit nicht im göttlichen Auftrag. Wie schon so oft gesagt, hat der HERR Seine Knechte und Boten zu verschiedenen Aufgaben gebraucht, doch die Hauptsachen hat Er sich selbst vorbehalten: ER, der Seine Gemeinde erlöst hat, ruft sie heraus, bereitet sie zu und vollendet sie auf den Tag Seiner glorreichen Wiederkunft. ER selbst wird Sein angefangenes Werk in Kürze zum Abschluß bringen, Seine Gemeinde abholen und in die Herrlichkeit nehmen. (1. Thess. 4:13-17)

Mit tiefer Dankbarkeit dürfen wir auf das Jahr 1993 zurückblicken. Es war unvergleichbar reich gesegnet. In jeder Weise hat der treue HERR Gnade geschenkt und mehr getan, als wir zu bitten und zu hoffen gewagt hätten.

In Ost- und Westeuropa, in West-, Zentral- und Ostafrika, in Asien habe ich auf den vielen Missionsreisen persönlich miterlebt, wie Hunderte und zum Teil Tausende zu den Versammlungen kamen.

Den Abschluß der Oktober-Reise erlebten wir in Manila auf den Philippinen, wo die ganze Versammlung von zwei Stunden der gesamten Nation durch das Fernsehen übertragen wurde und so Millionen Menschen das Wort Gottes hören konnten. Die zweite Versammlung wurde dann eine Stunde lang übertragen. Es haben sich an vielen Orten ganz neue Verbindungen ergeben und Türen auf getan. Auch habe ich Brüder getroffen, die eine Zeitlang neben dem gebahnten Weg in nichtbiblischen Lehren gingen, nun aber von ganzem Herzen schriftgemäß glauben und nur noch das predigen, was wirklich aus der Heiligen Schrift gepredigt werden kann.

Die Nachfrage nach unseren englischen Broschüren, ganz besonders aber nach der englischsprachigen Ausgabe des Buches „Das traditionelle Christentum…“ ist so gewaltig, muss wir bereits jetzt eine Neuauflage von mehreren tausend Exemplaren vornehmen müssen. Dieses Buch wird auch weltweit in die verschiedensten Landessprachen übersetzt und veröffentlicht. Es ist, Gott sei Dank, so, muss wir nicht eine einzige Lehre besonders betonen oder verteidigen müssten. Wir gehören ja weder zu den Trinitäts- noch zu den Einheits-Gemeinden, sondern zu der durch das Blut des Lammes erlösten Gemeinde des lebendigen Gottes, die bis ans Ende Säule und Grundfeste der ganzen Wahrheit bleibt (1. Tim. 3,15), und dürfen in allen Punkten glauben und lehren, wie die Schrift sagt. Dadurch kann Gott zu jedem Thema selbst zu Wort kommen. In den genau vierzig Jahren meines Dienstes b rauchte ich, dem HERRN sei Dank, nicht ein einziges Mal zurücknehmen, was ich gepredigt habe, weil es immer nur Gottes Wort war, das in Ewigkeit bleibt.

Zur Klärung sei hier auch erwähnt, muss ich nicht an einen Nachfolger Bruder Branhams glaube. Es gab weder einen Nachfolger Petri oder Paulus', weder einen Nachfolger Luthers oder Zwinglis noch sonst irgendeines Gottesmannes. Bei Gott gibt es nur Original-Berufungen, die in Verbindung mit Seinem Heilsplan stehen. Alle Knechte Gottes führten einzig und allein aus, wozu der HERR sie beauftragt hatte. Ebenso muss auch ich tun, wozu der HERR mich am 2. April 1962 mit Seiner gewaltigen, Mark und Bein durchdringenden Stimme beauftragt hat. Der Beweis ist in den vergangenen siebenundzwanzig Jahren meines hauptberuflichen Predigtdienstes weltweit erbracht worden. 107 Länder habe ich persönlich bereist, viele davon des öfteren. Die Betreuung jedoch erstreckt sich in alle Welt, auch in die Länder, die ich persönlich noch nicht betreten habe.

Wenn es Brüder gibt, die so töricht sind und sich als Nachfolger Bruder Branhams ausgeben, indem sie sich als achte Botschafter präsentieren, dann kann man, je nach innerer Verfassung, darüber nur lachen oder weinen und den Kopf schütteln. In der rechten Hand des auferstandenen HERRN waren nur sieben Sterne, nämlich die sieben Gemeindeengel. (Offbg. 1:20) Wenn es einen „achten“ gibt, dann ist er in keinem Fall in der Hand des HERRN und somit nicht im göttlichen Auftrag. Wie schon so oft gesagt, hat der HERR Seine Knechte und Boten zu verschiedenen Aufgaben gebraucht, doch die Hauptsachen hat Er sich selbst vorbehalten: ER, der Seine Gemeinde erlöst hat, ruft sie heraus, bereitet sie zu und vollendet sie auf den Tag Seiner glorreichen Wiederkunft. ER selbst wird Sein angefangenes Werk in Kürze zum Abschluß bringen, Seine Gemeinde abholen und in die Herrlichkeit nehmen. (1. Thess. 4:13-17)