DAS KONZIL GOTTES
Jesus Christus gibt die Verheißung von dem großen Abendmahl, das im Himmel stattfinden wird. Matthäus 26, 29 sagt: „Ich werde von nun an von dem Erzeugnis des Weinstocks nicht mehr trinken, bis zu dem Tage, an dem ich es neu trinken werde im Reiche meines Vaters.” In dem Kelch, den Jesus reichte, war Wein. Warum hat Jesus gerade Wein genommen? Dadurch soll Sein Blut veranschaulicht werden, hat Er doch schon vorher in Johannes 15, 1 gesagt: „Ich bin der wahre Weinstock … ihr seid die Reben.” Auch hierin liegt viel, das wir aber nicht näher beschreiben wollen. Doch, so wie Weinstock und Reben eine Einheit bilden, so bildet die Gemeinde eine Einheit mit Jesus Christus. Möge es jedem durch den Heiligen Geist geoffenbart werden.
Jesus mußte durch den Leidensprozeß, bevor Er Sein Blut vergoß. So muß auch der Traubensaft durch den Gärungsprozeß, bevor er als Blut Jesu Christi dargereicht wird. Vom Blute des Lammes Gottes steht geschrieben, das es heilig ist. Wer darum dazu neigt, beim Abendmahl Traubensaft zu reichen, der sollte studienhalber selber feststellen, wieviel Schmutz durch den Gärungsprozeß aus dem Traubensaft herauskommt. Wie das zum Abendmahl verwandte Brot ohne Sauerteig gebacken wird, so muß der Wein ebenfalls von allem Gären frei sein. Demzufolge muß der Traubensaft durch den Gärungsprozeß, damit klarer, reiner Wein daraus wird. Gott wird gewiß auch hierin allen Aufrichtigen die rechte Erleuchtung und Erkenntnis geben.
Im Alten Testament finden wir Melchisedek, als er mit Brot und Wein zu Abram kommt. Wir lesen dazu 1. Mose 14,18: „Melchisedek aber, der König von Salem, brachte Brot und Wein aus der Stadt hinaus.” Es ist ein Hinweis auf das Abendmahl, hat doch der Herr mit Abram einen Bund geschlossen. Wir wollen jedoch nicht im einzelnen näher darauf eingehen. Daß Traubensaft nicht aufbewahrt werden kann, wissen wir. Dagegen bleibt Wein für immer gut. So ist es auch mit dem Blute Jesu Christi, das für immer dasselbe bleibt und jeden Menschen reinigt und heiligt bis in sein tiefstes Inneres.
Möge auch in diesem Punkt Seine Gemeinde zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis geführt werden!
Jesus Christus gibt die Verheißung von dem großen Abendmahl, das im Himmel stattfinden wird. Matthäus 26, 29 sagt: „Ich werde von nun an von dem Erzeugnis des Weinstocks nicht mehr trinken, bis zu dem Tage, an dem ich es neu trinken werde im Reiche meines Vaters.” In dem Kelch, den Jesus reichte, war Wein. Warum hat Jesus gerade Wein genommen? Dadurch soll Sein Blut veranschaulicht werden, hat Er doch schon vorher in Johannes 15, 1 gesagt: „Ich bin der wahre Weinstock … ihr seid die Reben.” Auch hierin liegt viel, das wir aber nicht näher beschreiben wollen. Doch, so wie Weinstock und Reben eine Einheit bilden, so bildet die Gemeinde eine Einheit mit Jesus Christus. Möge es jedem durch den Heiligen Geist geoffenbart werden.
Jesus mußte durch den Leidensprozeß, bevor Er Sein Blut vergoß. So muß auch der Traubensaft durch den Gärungsprozeß, bevor er als Blut Jesu Christi dargereicht wird. Vom Blute des Lammes Gottes steht geschrieben, das es heilig ist. Wer darum dazu neigt, beim Abendmahl Traubensaft zu reichen, der sollte studienhalber selber feststellen, wieviel Schmutz durch den Gärungsprozeß aus dem Traubensaft herauskommt. Wie das zum Abendmahl verwandte Brot ohne Sauerteig gebacken wird, so muß der Wein ebenfalls von allem Gären frei sein. Demzufolge muß der Traubensaft durch den Gärungsprozeß, damit klarer, reiner Wein daraus wird. Gott wird gewiß auch hierin allen Aufrichtigen die rechte Erleuchtung und Erkenntnis geben.
Im Alten Testament finden wir Melchisedek, als er mit Brot und Wein zu Abram kommt. Wir lesen dazu 1. Mose 14,18: „Melchisedek aber, der König von Salem, brachte Brot und Wein aus der Stadt hinaus.” Es ist ein Hinweis auf das Abendmahl, hat doch der Herr mit Abram einen Bund geschlossen. Wir wollen jedoch nicht im einzelnen näher darauf eingehen. Daß Traubensaft nicht aufbewahrt werden kann, wissen wir. Dagegen bleibt Wein für immer gut. So ist es auch mit dem Blute Jesu Christi, das für immer dasselbe bleibt und jeden Menschen reinigt und heiligt bis in sein tiefstes Inneres.
Möge auch in diesem Punkt Seine Gemeinde zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis geführt werden!