DAS KONZIL GOTTES

GOTT, DER HERR, IST DER HEILAND

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Auch bei dieser Benennung Gottes als Heiland wollen wir ebenfalls das Alte und das Neue Testament in seiner göttlichen Harmonie betrachten. In Psalm 106, 21 steht: „ … sie vergaßen Gottes, ihres Heilandes.” In Jesaja 43, 3 steht: „Ich bin der Heilige in Israel, dein Heiland” und in Jesaja 43, 11: „Ich bin der Herr, und außer mir ist kein Heiland.” Diese Worte, daß Gott, der Herr, als Heiland in der Bibel beschrieben wird, müssen sich uns tief einprägen. In Jesaja 45, 15 steht: „Fürwahr, du bist ein verborgener Gott, du Gott Israels, der Heiland.” Dann finden wir den Propheten David, wie er Gott als seinen Heiland anbetet. In Psalm 51, 16 sagt er: „ … der du mein Gott und Heiland bist.” In Psalm 17, 7 steht: „ … du Heiland derer, die dir vertrauen.” Wie schon in den vorherigen Betrachtungen, so erkennen wir auch hier, daß der Heiland, der eine Gott und Herr ist. In Jesaja 43, 11 steht: „Außer mir ist kein Heiland.” Die gleichen Worte lesen wir in Hosea 13, 4: „Ich bin aber der Herr, dein Gott … denn du sollst ja keinen anderen Gott kennen, denn mich, und keinen Heiland, als allein mich.”

In diesen Bibelstellen ist uns klar gesagt worden, daß es nur einen Heiland gibt, denn der Herr sagt wörtlich, daß es außer Ihm keinen Gott und keinen Heiland gibt. Somit ist der Heiland Jesus Christus keine andere Person, sondern Gott selber, wie wir es noch aus weiteren Bibelstellen ersehen werden. Aus der Verheißung des Propheten Sacharia erkennen wir, daß der König auch der Heiland ist. In Sacharia 9, 9 steht: „ … siehe, dein König kommt zu dir, gerecht und ein Heiland ist er.”

Ja, in Wahrheit ist dies etwas Herrliches für den, der es versteht. Für alle, die es nicht verstehen, wird es zum Ärgernis. Wir folgen nun diesem Heiland und Gott in Seinem Abstieg vom Himmel auf die Erde. Sollte doch der Heiland als Mensch geboren werden. Deshalb wollen wir Maria zu diesem Thema sprechen lassen, denn sie ist doch die Mutter des Heilandes, Jesu Christi, geworden. Dazu lesen wir Lukas 1, 47. Hier steht: „Und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes.” O wie gewaltig ist dieser Ausspruch! Sie wußte, daß dieser Heiland, der in diese Welt hineingeboren werden sollte, Gott selber ist. Wir wollen auch noch den Engel hören, der zu den Hirten spricht: „Euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr.” Diese Worte sind gewaltig. Hier wird der Heiland, der von Maria auch Gott genannt wird, mit Christus und Herr bezeichnet.

Wir folgen dem Heiland nun weiter, wie er in Seiner Menschheit und Gottheit beschrieben wird. In Johannes 4, 12 finden wir es bestätigt, daß Menschen an diesen Heiland gläubig werden: „Denn wir haben nunmehr selbst gehört, und wissen, daß, dieser wirklich der Heiland der Welt ist.” In Apostelgeschichte 5, 31 lesen wir: „Den hat Gott erhöht zu einem Fürsten und Heiland” und in Philipper 3, 20 stehen die Worte des Paulus: „ … von dannen wir warten des Heilandes Jesus Christus.” Wenn wir nun diese Bibelstellen, die Jesus Christus als Heiland zeigen, mit denen vergleichen, die Gott als Heiland zeigen, müssen wir zu der Erkenntnis kommen, daß es sich hierbei um ein und dieselbe Person handelt.

In der Tat mag dieses dem Verstände zuwiderlaufen, doch das Wort des Herrn ist nicht aus dem Verstände gekommen und auch nicht für den Verstand geschrieben, sondern es ist aus dem Geiste Gottes gegeben und kann nur vom Heiligen Geist geoffenbart werden. Dies bezeugt uns die Bibelstelle in 1. Korinther 2, 10: „Uns aber hat Gott dies durch den Geist geoffenbart, denn der Geist erforscht alles, selbst die Tiefen der Gottheit.” Wir werden aber dagegen auch gewarnt, uns auf den Verstand zu verlassen, denn in Sprüche 3, 5 steht: „Verlaß dich auf den Herrn von ganzem Herzen, und verlaß dich nicht auf deinen Verstand!”

Damit aber ein jeder im Worte Gottes gegründet und in der Wahrheit gefestigt wird,. sollen noch einige Bibelstellen niedergeschrieben werden.

In 1. Timotheus 2, 3 wird uns gesagt: „ … solches ist gut und angenehm vor Gott, unserm Heiland.” In den Briefen des Paulus, also im Neuen Testament, wird uns auch Gott als Heiland vor Augen geführt. Das gleiche wird uns im 1. Timotheus 4, 10 gesagt, wo geschrieben steht: „Weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, der der Heiland aller Menschen ist” und wiederum steht im 2. Timotheus 1, 10: „Jetzt aber, durch die Erscheinung unseres Heilandes Jesus Christus geoffenbart worden ist.” Hier sehen wir nun, daß Paulus genau das gleiche von Jesus Christus sagt, was er von Gott sagt. Er macht kein Hehl daraus, daß es sich um einen und denselben Gott handelt. Dies sollte sich jeder zu Herzen nehmen. Wäre Gott nicht dieser Heiland, der sich als Mensch in Jesus Christus geoffenbart hat, dann hätten wir in der Tat zwei Heilande. Wer mehrere Personen innerhalb der Gottheit annimmt, macht Gott zum Lügner, denn in Hosea 13, 4 sagt Er: „Einen Gott außer mir kennst du nicht, und einen Heiland außer mir gibt es nicht.” Hierzu noch einen Vergleich aus Titus 3, 4: „Da erschien die Freundlichkeit Gottes, unseres Heilandes.” Auch steht noch in Titus 3, 6: „Durch Jesus Christus, unsern Heiland.” In diesem Brief, den Paulus an Titus schreibt, bezeichnet er innerhalb von drei Versen einmal Gott als Heiland und zum andern auch Jesus Christus als den Heiland. Damit ist klarstens bewiesen, daß Paulus in Übereinstimmung mit allen Propheten, den einen, wahren Gott als Heiland lehrt, der sich uns in Jesus Christus geoffenbart hat. Darum steht auch das Wort in Epheser 2, 20: „ …  aufgebaut auf den Grund der Apostel und Propheten” nicht von ungefähr.

Wir sehen damit die völlige Übereinstimmung des Alten und Neuen Testaments. Wer anders lehrt, bedarf selbst der Belehrung. Möge es Gott dem Herrn gelingen, den Leser aus aller Verstandeserkenntnis und Menschenlehre, die im Gegensatz zur biblischen Lehre steht, herauszureißen und in die Offenbarung Seines Wortes einzuführen.

Gott hat schon durch den Propheten sagen lassen, daß sein Volk aus Mangel an Erkenntnis zugrunde geht. In Hosea 4, 6 steht: „ … und mein Volk fällt mit ihnen der Vernichtung anheim, aus Mangel an Erkenntnis.” Gott spricht sogar in den genannten Worten zu der Priesterschaft: „Weil du Priester die Erkenntnis verworfen hast, verwerfe auch ich dich, daß du mir nicht länger als Priester dienen sollst.” Diese ernste Mahnung Gottes durch den Propheten geht auch uns alle in dieser Zeit an. Wenn wir die Wahrheit ablehnen, bleibt uns nichts als die Lüge übrig, wie es auch das Wort aus 2. Thessalonicher 2, 10 bezeugt: „Weil sie die Liebe zur Wahrheit sich nicht zu eigen gemacht haben sendet Gott ihnen einen starken Irrwahn, damit sie der Lüge Glauben schenken. Denn alle sollen dem Gericht verfallen, die nicht der Wahrheit Glauben geschenkt haben.” Deshalb fährt Paulus in dem gleichen Brief in Vers 13 fort: „ … zur Errettung erwählt hat, durch die vom Geist gewirkte Heiligung und durch den Glauben an die Wahrheit”, und weiter fordert er uns in Vers 15 auf, standhaft in der Lehre zu sein.

Hier steht geschrieben: „So stehet denn fest, liebe Brüder, und haltet euch an die überlieferten Lehren … Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus und Gott, unser Vater, der uns geliebt hat, der tröste eure Herzen und mache sie stark in jedem guten Werk und Wort”

Auch hier ist wieder von Jesus Christus und von Gott, dem Vater, die Rede, aber nicht als von zwei Personen. Es steht wieder in der Einzahl: „Er selbst aber…”, und nicht: „Sie selber aber.” Ebenso steht im zweiten Teil des Verses, obwohl von Jesus Christus und von Gott dem Vater gesprochen wird, die Einzahl: „Der uns liebt…” Warum steht nicht: „die uns geliebt”? Weil es nicht zwei, sondern nur einen Gott gibt, der sich uns als Vater im Sohn geoffenbart hat.

Auch bei dieser Betrachtung haben wir feststellen müssen, daß, obwohl einmal Gott als Heiland und zum andern Mal Jesus Christus als Heiland (je nach dem Zusammenhang) beschrieben wurde, es doch nur einen Heiland gibt, weil der Herr Gott ist.

Auch bei dieser Benennung Gottes als Heiland wollen wir ebenfalls das Alte und das Neue Testament in seiner göttlichen Harmonie betrachten. In Psalm 106, 21 steht: „ … sie vergaßen Gottes, ihres Heilandes.” In Jesaja 43, 3 steht: „Ich bin der Heilige in Israel, dein Heiland” und in Jesaja 43, 11: „Ich bin der Herr, und außer mir ist kein Heiland.” Diese Worte, daß Gott, der Herr, als Heiland in der Bibel beschrieben wird, müssen sich uns tief einprägen. In Jesaja 45, 15 steht: „Fürwahr, du bist ein verborgener Gott, du Gott Israels, der Heiland.” Dann finden wir den Propheten David, wie er Gott als seinen Heiland anbetet. In Psalm 51, 16 sagt er: „ … der du mein Gott und Heiland bist.” In Psalm 17, 7 steht: „ … du Heiland derer, die dir vertrauen.” Wie schon in den vorherigen Betrachtungen, so erkennen wir auch hier, daß der Heiland, der eine Gott und Herr ist. In Jesaja 43, 11 steht: „Außer mir ist kein Heiland.” Die gleichen Worte lesen wir in Hosea 13, 4: „Ich bin aber der Herr, dein Gott … denn du sollst ja keinen anderen Gott kennen, denn mich, und keinen Heiland, als allein mich.”

In diesen Bibelstellen ist uns klar gesagt worden, daß es nur einen Heiland gibt, denn der Herr sagt wörtlich, daß es außer Ihm keinen Gott und keinen Heiland gibt. Somit ist der Heiland Jesus Christus keine andere Person, sondern Gott selber, wie wir es noch aus weiteren Bibelstellen ersehen werden. Aus der Verheißung des Propheten Sacharia erkennen wir, daß der König auch der Heiland ist. In Sacharia 9, 9 steht: „ … siehe, dein König kommt zu dir, gerecht und ein Heiland ist er.”

Ja, in Wahrheit ist dies etwas Herrliches für den, der es versteht. Für alle, die es nicht verstehen, wird es zum Ärgernis. Wir folgen nun diesem Heiland und Gott in Seinem Abstieg vom Himmel auf die Erde. Sollte doch der Heiland als Mensch geboren werden. Deshalb wollen wir Maria zu diesem Thema sprechen lassen, denn sie ist doch die Mutter des Heilandes, Jesu Christi, geworden. Dazu lesen wir Lukas 1, 47. Hier steht: „Und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes.” O wie gewaltig ist dieser Ausspruch! Sie wußte, daß dieser Heiland, der in diese Welt hineingeboren werden sollte, Gott selber ist. Wir wollen auch noch den Engel hören, der zu den Hirten spricht: „Euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr.” Diese Worte sind gewaltig. Hier wird der Heiland, der von Maria auch Gott genannt wird, mit Christus und Herr bezeichnet.

Wir folgen dem Heiland nun weiter, wie er in Seiner Menschheit und Gottheit beschrieben wird. In Johannes 4, 12 finden wir es bestätigt, daß Menschen an diesen Heiland gläubig werden: „Denn wir haben nunmehr selbst gehört, und wissen, daß, dieser wirklich der Heiland der Welt ist.” In Apostelgeschichte 5, 31 lesen wir: „Den hat Gott erhöht zu einem Fürsten und Heiland” und in Philipper 3, 20 stehen die Worte des Paulus: „ … von dannen wir warten des Heilandes Jesus Christus.” Wenn wir nun diese Bibelstellen, die Jesus Christus als Heiland zeigen, mit denen vergleichen, die Gott als Heiland zeigen, müssen wir zu der Erkenntnis kommen, daß es sich hierbei um ein und dieselbe Person handelt.

In der Tat mag dieses dem Verstände zuwiderlaufen, doch das Wort des Herrn ist nicht aus dem Verstände gekommen und auch nicht für den Verstand geschrieben, sondern es ist aus dem Geiste Gottes gegeben und kann nur vom Heiligen Geist geoffenbart werden. Dies bezeugt uns die Bibelstelle in 1. Korinther 2, 10: „Uns aber hat Gott dies durch den Geist geoffenbart, denn der Geist erforscht alles, selbst die Tiefen der Gottheit.” Wir werden aber dagegen auch gewarnt, uns auf den Verstand zu verlassen, denn in Sprüche 3, 5 steht: „Verlaß dich auf den Herrn von ganzem Herzen, und verlaß dich nicht auf deinen Verstand!”

Damit aber ein jeder im Worte Gottes gegründet und in der Wahrheit gefestigt wird,. sollen noch einige Bibelstellen niedergeschrieben werden.

In 1. Timotheus 2, 3 wird uns gesagt: „ … solches ist gut und angenehm vor Gott, unserm Heiland.” In den Briefen des Paulus, also im Neuen Testament, wird uns auch Gott als Heiland vor Augen geführt. Das gleiche wird uns im 1. Timotheus 4, 10 gesagt, wo geschrieben steht: „Weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, der der Heiland aller Menschen ist” und wiederum steht im 2. Timotheus 1, 10: „Jetzt aber, durch die Erscheinung unseres Heilandes Jesus Christus geoffenbart worden ist.” Hier sehen wir nun, daß Paulus genau das gleiche von Jesus Christus sagt, was er von Gott sagt. Er macht kein Hehl daraus, daß es sich um einen und denselben Gott handelt. Dies sollte sich jeder zu Herzen nehmen. Wäre Gott nicht dieser Heiland, der sich als Mensch in Jesus Christus geoffenbart hat, dann hätten wir in der Tat zwei Heilande. Wer mehrere Personen innerhalb der Gottheit annimmt, macht Gott zum Lügner, denn in Hosea 13, 4 sagt Er: „Einen Gott außer mir kennst du nicht, und einen Heiland außer mir gibt es nicht.” Hierzu noch einen Vergleich aus Titus 3, 4: „Da erschien die Freundlichkeit Gottes, unseres Heilandes.” Auch steht noch in Titus 3, 6: „Durch Jesus Christus, unsern Heiland.” In diesem Brief, den Paulus an Titus schreibt, bezeichnet er innerhalb von drei Versen einmal Gott als Heiland und zum andern auch Jesus Christus als den Heiland. Damit ist klarstens bewiesen, daß Paulus in Übereinstimmung mit allen Propheten, den einen, wahren Gott als Heiland lehrt, der sich uns in Jesus Christus geoffenbart hat. Darum steht auch das Wort in Epheser 2, 20: „ …  aufgebaut auf den Grund der Apostel und Propheten” nicht von ungefähr.

Wir sehen damit die völlige Übereinstimmung des Alten und Neuen Testaments. Wer anders lehrt, bedarf selbst der Belehrung. Möge es Gott dem Herrn gelingen, den Leser aus aller Verstandeserkenntnis und Menschenlehre, die im Gegensatz zur biblischen Lehre steht, herauszureißen und in die Offenbarung Seines Wortes einzuführen.

Gott hat schon durch den Propheten sagen lassen, daß sein Volk aus Mangel an Erkenntnis zugrunde geht. In Hosea 4, 6 steht: „ … und mein Volk fällt mit ihnen der Vernichtung anheim, aus Mangel an Erkenntnis.” Gott spricht sogar in den genannten Worten zu der Priesterschaft: „Weil du Priester die Erkenntnis verworfen hast, verwerfe auch ich dich, daß du mir nicht länger als Priester dienen sollst.” Diese ernste Mahnung Gottes durch den Propheten geht auch uns alle in dieser Zeit an. Wenn wir die Wahrheit ablehnen, bleibt uns nichts als die Lüge übrig, wie es auch das Wort aus 2. Thessalonicher 2, 10 bezeugt: „Weil sie die Liebe zur Wahrheit sich nicht zu eigen gemacht habensendet Gott ihnen einen starken Irrwahn, damit sie der Lüge Glauben schenken. Denn alle sollen dem Gericht verfallen, die nicht der Wahrheit Glauben geschenkt haben.” Deshalb fährt Paulus in dem gleichen Brief in Vers 13 fort: „ … zur Errettung erwählt hat, durch die vom Geist gewirkte Heiligung und durch den Glauben an die Wahrheit”, und weiter fordert er uns in Vers 15 auf, standhaft in der Lehre zu sein.

Hier steht geschrieben: „So stehet denn fest, liebe Brüder, und haltet euch an die überlieferten Lehren … Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus und Gott, unser Vater, der uns geliebt hat, der tröste eure Herzen und mache sie stark in jedem guten Werk und Wort”

Auch hier ist wieder von Jesus Christus und von Gott, dem Vater, die Rede, aber nicht als von zwei Personen. Es steht wieder in der Einzahl: „Er selbst aber…”, und nicht: „Sie selber aber.” Ebenso steht im zweiten Teil des Verses, obwohl von Jesus Christus und von Gott dem Vater gesprochen wird, die Einzahl: „Der uns liebt…” Warum steht nicht: „die uns geliebt”? Weil es nicht zwei, sondern nur einen Gott gibt, der sich uns als Vater im Sohn geoffenbart hat.

Auch bei dieser Betrachtung haben wir feststellen müssen, daß, obwohl einmal Gott als Heiland und zum andern Mal Jesus Christus als Heiland (je nach dem Zusammenhang) beschrieben wurde, es doch nur einen Heiland gibt, weil der Herr Gott ist.