DAS KONZIL GOTTES

GOTT, DER HERR, DER HIRTE

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Hier wollen wir nun die Bezeichnung „der Hirte” im Alten und Neuen Testament vergleichen. Auch zu diesem Thema soll dem Leser die göttliche Harmonie der Heiligen Schrift vor Augen geführt werden. Wir wissen, daß Gott, der Herr, die Seinen als Schafe bezeichnet und die Seinen Ihn den Hirten nennen. Denken wir nur an David, der in Psalm 23 ausruft: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, Er weidet mich auf grüner Aue.” Dieser Herr, den wir als Schöpfer, König und Richter betrachtet haben, wird uns hier als der Hirte gezeigt. Wenn David von Seinem Gott als von Seinem Hirten spricht, so weiß er sich auf einer grünen Weide und am frischen Wasser. Er wird täglich von diesem guten Hirten mit geistlicher Speise und mit geistlichem Trank beschenkt. David selbst war viele Jahre ein Hirte. Für ihn ist es etwas ganz Besonderes, wenn er sich Gott als Seinen Hirten denkt. Deshalb konnte er auch diese gewaltigen Worte in Psalm 23 aussprechen. Gewiß dachte er an die vergangene Zeit, wo er selbst für Seine Herde sorgte. Er wußte auch um die volle Verantwortung, die die Hirten für die Herde haben. Nun aber weiß David, Gott ist der Hirte. Er hat die Verantwortung übernommen. Er weiß sich selber als Schaf in der Herde dieses himmlischen Hirten.

In Psalm 63 ruft David aus: „O Gott, du bist mein Gott, dich suche ich, es dürstet nach dir meine Seele.” In diesen Worten wird das innere Verlangen des Herzens zu Gott ausgedrückt. Ähnliche Worte finden wir in Psalm 42, 2 u. 3: „Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir. Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott…” Wohl dem, der diesen wahren Hunger der Seele kennt! In Jesaja 40, 9–11 heißt es: „Siehe da, euer Gott, siehe, der Herr kommt mit Kraft und Sein Arm führt die Herrschaft für Ihn. Siehe, Sein Lohn ist bei Ihm, und Seine Vergeltung geht vor Ihm her. Er wird Seine Herde weiden wie ein Hirte, die Lämmer wird Er in Seine Arme nehmen…” Hier in diesem Wort wurde dem Propheten geoffenbart, daß Gott, der Herr, als Hirte kommen wird. Dies ist eine der wunderbarsten Verheißungen des Alten Testaments, die sich in Jesus Christus wörtlich erfüllte. Wichtig ist der Ausspruch: „Gott, der Herr, kommt selbst.” Er, der Hirte, kommt persönlich zu Seiner Herde. Deshalb steht in Johannes 1: „Er kam in Sein Eigentum, aber die Seinen nahmen Ihn nicht auf, wie viele Ihn aber aufnahmen, denen gab Er das Recht, Kinder Gottes zu heißen.”

In diesem Zusammenhang steht auch das Wort in Hesekiel 34, 15: „Ich selbst will der Hirte meiner Schafe sein, und ich selbst sie lagern lassen, so lautet der Ausspruch Gottes, des Herrn. Die Verirrten will ich aufsuchen, und die Versprengten zurückholen, die Verwundeten verbinden und die Kranken gesund machen … Ich werde sie weiden, wie es recht ist.” Daß sich dieses Wort auch in Jesus Christus erfüllt hat, sehen wir im Neuen Testament. Von Ihm steht geschrieben, daß Er die Verirrten aufsuchte und die Kranken heilte. In diesem prophetischen Wort ist wichtig, daß Gott, der Herr, sich selbst als Hirte bezeichnet und im gleichen Kapitel in Vers 17 sagt: „Ihr aber seid meine Herde.” Damit wir alle genau wissen, daß der Hirte, der sich Seiner Herde annimmt, Gott selber ist, steht in Hesekiel 34, 31: „Denn ihr seid meine Schafe, die Herde meiner Weide, und ich bin euer Gott, so lautet der Ausspruch des Herrn.” Der Herr kam als der gute Hirte, um Sein Leben für Seine Schafe zu geben. Deshalb steht in Johannes 10, 11 geschrieben: „Ich bin der gute Hirte, der gute Hirte gibt Sein Leben für die Schafe hin.” Dieses wurde ebenfalls im Propheten Sacharja vorausgesagt. In Sacharja 13, 7 steht: „Schlage den Hirten nieder, dann werden die Schafe sich zerstreuen.” Dieses Wort erfüllte sich genau, wie wir in Matthäus 26, 31 lesen können. Wir werden weiterhin feststellen, daß, so wie Gott, der Herr, uns im Alten Testament als Hirte beschrieben wird, finden wir es von Jesus Christus im Neuen Testament. Es ist ein und derselbe Hirte, der auf Grund Seiner Verheißung selbst zu Seiner Herde kam. Gott wurde Mensch, der Unsichtbare wurde sichtbar, der Unsterbliche wurde sterblich nach dem Fleische, um Sein Leben für Seine Schafe geben zu können.Wer es deshalb sehen will, daß es derselbe Gott im Alten und Neuen Testament ist, der kann es.

Es ist mein innigstes Gebet, daß dem Leser dieser herrliche Zusammenhang von Gott geoffenbart wird. Petrus, der Apostel des Herrn, sagt in 1. Petrus 2, 24 u. 25: „Er hat unsere Sünde selber mit Seinem Leibe an das Holz hinaufgetragen, damit wir, von den Sünden freigemacht, der Gerechtigkeit leben möchten. Durch Seine Wunden seid ihr geheilt. Denn ihr ginget wie Schafe in der Irre, jetzt aber seid ihr zu dem Hirten und Hüter eurer Seelen bekehrt worden.”

Aus dieser Bibelstelle ersehen wir, daß der gute Hirte, Jesus Christus, Sein Leben in den Tod gegeben hat, um uns von der Sünde freizukaufen, damit wir in der Gerechtigkeit Gottes leben können. Wer das glaubt, dem gilt das Wort aus dem 25. Vers: „Jetzt aber seid ihr zu dem Hirten und Hüter eurer Seelen bekehrt worden.” Auch in Hebräer 13, 20 steht von diesem Hirten: „Der Gott des Friedens aber, der den großen Hirten der Schafe, unseren Herrn Jesus Christus, von den Toten heraufgeführt hat durch das Blut des ewigen Bundes.“ Hier wird Jesus Christus als der gute Hirte bezeichnet. Es Wird nun an jedem selbst liegen, ob ihm dieses große Geheimnis, das uns im Alten und Neuen Testament geschildert ist, offenbar wird.

Jesus selbst sagt ja: „Ich bin der Hirte”, genau wie Gott es im Alten Testament sagte: „Ich bin der Hirte.” Jeder weiß, daß es nur einen Hirten und nur eine Herde gibt. Deshalb sollte es jeder fassen, daß Gott, der unsichtbare Hirte des Alten Testaments, in Jesus Christus im Neuen Testament sichtbar wurde. So spricht auch Jesus zu den Israeliten: „Ich habe auch noch andere Schafe, die nicht zu dieser Hürde gehören; auch diese muß ich führen, und sie werden auf meinen Ruf hören, und es wird eine Herde, ein Hirte sein” (Johannes 10,16). Damit deutet der Heiland schon an, daß aus den Nationen alle Menschen, die an Ihn glauben, zu dieser einen Herde hinzugefügt werden. Der Herr sagt weiter in Johannes 10,14: „Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.”

Lieber Leser, glaubst du dem Heiland? Hast du Ihn erkannt? Hörst du auf Seine Stimme und folgst du Ihm? Das mögen im Augenblick unbequeme Fragen sein, aber es ist besser, jetzt vor die Entscheidung gestellt zu werden, als wenn es für immer zu spät ist und sich niemand mehr zum Herrn wenden kann. Wer nicht an Jesus Christus glaubt, von dem sagt der Herr in Johannes 10, 26: „Aber ihr glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört.” Das ist eine harte Sprache. Jeder sollte sich deshalb prüfen, ob er wirklich zu dieser Herde gehört, von der der Herr Jesus spricht, oder ob er zu einer Herde gehört, in welcher Menschen als Hirten auftreten.

Wie tröstend sind dagegen die Worte des Heilandes: „Meine Schafe hören meine Stimme, und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht umkommen.” Das ist die Verheißung des guten Hirten. Leider gibt es nur wenige, die diese Stimme des wahren Hirten hören und zu Ihm kommen.

Wir haben nun in unserer Betrachtung diesen einen Hirten gesehen. Es ist Gott, der Herr. Dieser Hirte, der uns so innig liebt, der vom Himmel auf die Erde herabstieg, um uns die Möglichkeit zu schaffen, daß wir von der Erde in den Himmel kommen können. Er kam zu uns, und wir dürfen zu Ihm. Er wurde sterblich, wir werden unsterblich.

Wer kann den Reichtum Seiner Gnade fassen, den Er uns geschenkt hat? Er hat uns mit ewiger Liebe geliebt und uns durch die Erlösung zu Schafen Seiner Weide gemacht. Ihm wollen wir folgen, bis wir vom Glauben zum Schauen kommen. Diesem alleinigen Hirten sei Preis und Ehre in Ewigkeit!

Hier wollen wir nun die Bezeichnung „der Hirte” im Alten und Neuen Testament vergleichen. Auch zu diesem Thema soll dem Leser die göttliche Harmonie der Heiligen Schrift vor Augen geführt werden. Wir wissen, daß Gott, der Herr, die Seinen als Schafe bezeichnet und die Seinen Ihn den Hirten nennen. Denken wir nur an David, der in Psalm 23 ausruft: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, Er weidet mich auf grüner Aue.” Dieser Herr, den wir als Schöpfer, König und Richter betrachtet haben, wird uns hier als der Hirte gezeigt. Wenn David von Seinem Gott als von Seinem Hirten spricht, so weiß er sich auf einer grünen Weide und am frischen Wasser. Er wird täglich von diesem guten Hirten mit geistlicher Speise und mit geistlichem Trank beschenkt. David selbst war viele Jahre ein Hirte. Für ihn ist es etwas ganz Besonderes, wenn er sich Gott als Seinen Hirten denkt. Deshalb konnte er auch diese gewaltigen Worte in Psalm 23 aussprechen. Gewiß dachte er an die vergangene Zeit, wo er selbst für Seine Herde sorgte. Er wußte auch um die volle Verantwortung, die die Hirten für die Herde haben. Nun aber weiß David, Gott ist der Hirte. Er hat die Verantwortung übernommen. Er weiß sich selber als Schaf in der Herde dieses himmlischen Hirten.

In Psalm 63 ruft David aus: „O Gott, du bist mein Gott, dich suche ich, es dürstet nach dir meine Seele.” In diesen Worten wird das innere Verlangen des Herzens zu Gott ausgedrückt. Ähnliche Worte finden wir in Psalm 42, 2 u. 3: „Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir. Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott…” Wohl dem, der diesen wahren Hunger der Seele kennt! In Jesaja 40, 9–11 heißt es: „Siehe da, euer Gott, siehe, der Herr kommt mit Kraft und Sein Arm führt die Herrschaft für Ihn. Siehe, Sein Lohn ist bei Ihm, und Seine Vergeltung geht vor Ihm her. Er wird Seine Herde weiden wie ein Hirte, die Lämmer wird Er in Seine Arme nehmen…” Hier in diesem Wort wurde dem Propheten geoffenbart, daß Gott, der Herr, als Hirte kommen wird. Dies ist eine der wunderbarsten Verheißungen des Alten Testaments, die sich in Jesus Christus wörtlich erfüllte. Wichtig ist der Ausspruch: „Gott, der Herr, kommt selbst.” Er, der Hirte, kommt persönlich zu Seiner Herde. Deshalb steht in Johannes 1: „Er kam in Sein Eigentum, aber die Seinen nahmen Ihn nicht auf, wie viele Ihn aber aufnahmen, denen gab Er das Recht, Kinder Gottes zu heißen.”

In diesem Zusammenhang steht auch das Wort in Hesekiel 34, 15: „Ich selbst will der Hirte meiner Schafe sein, und ich selbst sie lagern lassen, so lautet der Ausspruch Gottes, des Herrn. Die Verirrten will ich aufsuchen, und die Versprengten zurückholen, die Verwundeten verbinden und die Kranken gesund machen … Ich werde sie weiden, wie es recht ist.” Daß sich dieses Wort auch in Jesus Christus erfüllt hat, sehen wir im Neuen Testament. Von Ihm steht geschrieben, daß Er die Verirrten aufsuchte und die Kranken heilte. In diesem prophetischen Wort ist wichtig, daß Gott, der Herr, sich selbst als Hirte bezeichnet und im gleichen Kapitel in Vers 17 sagt: „Ihr aber seid meine Herde.” Damit wir alle genau wissen, daß der Hirte, der sich Seiner Herde annimmt, Gott selber ist, steht in Hesekiel 34, 31: „Denn ihr seid meine Schafe, die Herde meiner Weide, und ich bin euer Gott, so lautet der Ausspruch des Herrn.” Der Herr kam als der gute Hirte, um Sein Leben für Seine Schafe zu geben. Deshalb steht in Johannes 10, 11 geschrieben: „Ich bin der gute Hirte, der gute Hirte gibt Sein Leben für die Schafe hin.” Dieses wurde ebenfalls im Propheten Sacharja vorausgesagt. In Sacharja 13, 7 steht: „Schlage den Hirten nieder, dann werden die Schafe sich zerstreuen.” Dieses Wort erfüllte sich genau, wie wir in Matthäus 26, 31 lesen können. Wir werden weiterhin feststellen, daß, so wie Gott, der Herr, uns im Alten Testament als Hirte beschrieben wird, finden wir es von Jesus Christus im Neuen Testament. Es ist ein und derselbe Hirte, der auf Grund Seiner Verheißung selbst zu Seiner Herde kam. Gott wurde Mensch, der Unsichtbare wurde sichtbar, der Unsterbliche wurde sterblich nach dem Fleische, um Sein Leben für Seine Schafe geben zu können.Wer es deshalb sehen will, daß es derselbe Gott im Alten und Neuen Testament ist, der kann es.

Es ist mein innigstes Gebet, daß dem Leser dieser herrliche Zusammenhang von Gott geoffenbart wird. Petrus, der Apostel des Herrn, sagt in 1. Petrus 2, 24 u. 25: „Er hat unsere Sünde selber mit Seinem Leibe an das Holz hinaufgetragen, damit wir, von den Sünden freigemacht, der Gerechtigkeit leben möchten. Durch Seine Wunden seid ihr geheilt. Denn ihr ginget wie Schafe in der Irre, jetzt aber seid ihr zu dem Hirten und Hüter eurer Seelen bekehrt worden.”

Aus dieser Bibelstelle ersehen wir, daß der gute Hirte, Jesus Christus, Sein Leben in den Tod gegeben hat, um uns von der Sünde freizukaufen, damit wir in der Gerechtigkeit Gottes leben können. Wer das glaubt, dem gilt das Wort aus dem 25. Vers: „Jetzt aber seid ihr zu dem Hirten und Hüter eurer Seelen bekehrt worden.” Auch in Hebräer 13, 20 steht von diesem Hirten: „Der Gott des Friedens aber, der den großen Hirten der Schafe, unseren Herrn Jesus Christus, von den Toten heraufgeführt hat durch das Blut des ewigen Bundes.“ Hier wird Jesus Christus als der gute Hirte bezeichnet. Es Wird nun an jedem selbst liegen, ob ihm dieses große Geheimnis, das uns im Alten und Neuen Testament geschildert ist, offenbar wird.

Jesus selbst sagt ja: „Ich bin der Hirte”, genau wie Gott es im Alten Testament sagte: „Ich bin der Hirte.” Jeder weiß, daß es nur einen Hirten und nur eine Herde gibt. Deshalb sollte es jeder fassen, daß Gott, der unsichtbare Hirte des Alten Testaments, in Jesus Christus im Neuen Testament sichtbar wurde. So spricht auch Jesus zu den Israeliten: „Ich habe auch noch andere Schafe, die nicht zu dieser Hürde gehören; auch diese muß ich führen, und sie werden auf meinen Ruf hören, und es wird eine Herde, ein Hirte sein” (Johannes 10,16). Damit deutet der Heiland schon an, daß aus den Nationen alle Menschen, die an Ihn glauben, zu dieser einen Herde hinzugefügt werden. Der Herr sagt weiter in Johannes 10,14: „Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.”

Lieber Leser, glaubst du dem Heiland? Hast du Ihn erkannt? Hörst du auf Seine Stimme und folgst du Ihm? Das mögen im Augenblick unbequeme Fragen sein, aber es ist besser, jetzt vor die Entscheidung gestellt zu werden, als wenn es für immer zu spät ist und sich niemand mehr zum Herrn wenden kann. Wer nicht an Jesus Christus glaubt, von dem sagt der Herr in Johannes 10, 26: „Aber ihr glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört.” Das ist eine harte Sprache. Jeder sollte sich deshalb prüfen, ob er wirklich zu dieser Herde gehört, von der der Herr Jesus spricht, oder ob er zu einer Herde gehört, in welcher Menschen als Hirten auftreten.

Wie tröstend sind dagegen die Worte des Heilandes: „Meine Schafe hören meine Stimme, und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht umkommen.” Das ist die Verheißung des guten Hirten. Leider gibt es nur wenige, die diese Stimme des wahren Hirten hören und zu Ihm kommen.

Wir haben nun in unserer Betrachtung diesen einen Hirten gesehen. Es ist Gott, der Herr. Dieser Hirte, der uns so innig liebt, der vom Himmel auf die Erde herabstieg, um uns die Möglichkeit zu schaffen, daß wir von der Erde in den Himmel kommen können. Er kam zu uns, und wir dürfen zu Ihm. Er wurde sterblich, wir werden unsterblich.

Wer kann den Reichtum Seiner Gnade fassen, den Er uns geschenkt hat? Er hat uns mit ewiger Liebe geliebt und uns durch die Erlösung zu Schafen Seiner Weide gemacht. Ihm wollen wir folgen, bis wir vom Glauben zum Schauen kommen. Diesem alleinigen Hirten sei Preis und Ehre in Ewigkeit!