Der Engel des Herrn ist auch der Engel des Bundes, der auf dem Berge Sinai zu Moses sprach. Wir lesen in Apostelgeschichte 7, 38: „…der bei der Gemeindeversammlung in der Wüste Mittler gewesen ist zwischen dem Engel, der auf dem Berge Sinai redete.” Hier erinnert Stephanus in seiner Predigt daran, daß Moses der Mittler zwischen dem Volke und dem Engel war, der auf dem Berge zu ihm sprach. In 2. Mose 19,18 u. 19 steht: „Der Berg Sinai aber war ganz in Rauch gehüllt, weil der Herr im Feuer auf ihn herab gekommen war … Moses redete und Gott antwortete.” Weiter steht in 2. Mose 20, 1: „Hierauf redete Gott alle diese Worte und sprach: Ich bin der Herr, dein Gott.” Wer kam also vom Himmel auf die Erde? Es war Gott, der Herr, selbst. Er kam in Gestalt eines Engels, wie wir es schon aus so vielen Bibelstellen gesehen haben.

Wohl dem, der diesen Offenbarungen Gottes folgen kann, der wird auch gleich verstehen, daß Jesus Christus der Herr ist. Noch ein Wort aus Maleachi 3, 1. Hier spricht Gott im Alten Testament die Worte: „Wisset wohl, ich sende meinen Engel, daß er den Weg vor mir her bahne, und plötzlich wird zu seinem Tempel kommen, der Herr, den ihr herbeiwünscht und der Engel des Bundes, nach dem ihr Verlangen tragt, kommt unfehlbar.” Dies ist eine der gewaltigsten Weissagungen des Alten Testaments. Gott, der Herr, sagt: „Ich sende meinen Engel vor mir her.” Dieses Wort hat Er in Bezug auf Johannes geredet, denn Er war der Wegbereiter des Herrn. Doch uns geht es in diesem Zusammenhang um die Tatsache,, daß Gott, der Herr, der auch der Engel des Bundes ist, kommt. Maleachi ist das letzte Buch im Alten Testament, und hier steht die letzte Weissagung, die uns auf Christus gegeben wird. Aus dieser Bibelstelle erhalten wir einen Gesamtüberblick, wer Jesus Christus ist. Die Erfüllung aus Maleachi 3, 1 finden wir in Matthäus 11, 9–14. Gerade im Anschluß an diese Worte spricht Jesus: „Wer Ohren hat, der höre.” So kam Gott im Alten Testament in der Gestalt eines Engels, im Neuen Testament aber in der Gestalt eines Menschen.

Der Engel des Herrn ist auch der Engel des Bundes, der auf dem Berge Sinai zu Moses sprach. Wir lesen in Apostelgeschichte 7, 38: „…der bei der Gemeindeversammlung in der Wüste Mittler gewesen ist zwischen dem Engel, der auf dem Berge Sinai redete.” Hier erinnert Stephanus in seiner Predigt daran, daß Moses der Mittler zwischen dem Volke und dem Engel war, der auf dem Berge zu ihm sprach. In 2. Mose 19,18 u. 19 steht: „Der Berg Sinai aber war ganz in Rauch gehüllt, weil der Herr im Feuer auf ihn herab gekommen war … Moses redete und Gott antwortete.” Weiter steht in 2. Mose 20, 1: „Hierauf redete Gott alle diese Worte und sprach: Ich bin der Herr, dein Gott.” Wer kam also vom Himmel auf die Erde? Es war Gott, der Herr, selbst. Er kam in Gestalt eines Engels, wie wir es schon aus so vielen Bibelstellen gesehen haben.

Wohl dem, der diesen Offenbarungen Gottes folgen kann, der wird auch gleich verstehen, daß Jesus Christus der Herr ist. Noch ein Wort aus Maleachi 3, 1. Hier spricht Gott im Alten Testament die Worte: „Wisset wohl, ich sende meinen Engel, daß er den Weg vor mir her bahne, und plötzlich wird zu seinem Tempel kommen, der Herr, den ihr herbeiwünscht und der Engel des Bundes, nach dem ihr Verlangen tragt, kommt unfehlbar.” Dies ist eine der gewaltigsten Weissagungen des Alten Testaments. Gott, der Herr, sagt: „Ich sende meinen Engel vor mir her.” Dieses Wort hat Er in Bezug auf Johannes geredet, denn Er war der Wegbereiter des Herrn. Doch uns geht es in diesem Zusammenhang um die Tatsache,, daß Gott, der Herr, der auch der Engel des Bundes ist, kommt. Maleachi ist das letzte Buch im Alten Testament, und hier steht die letzte Weissagung, die uns auf Christus gegeben wird. Aus dieser Bibelstelle erhalten wir einen Gesamtüberblick, wer Jesus Christus ist. Die Erfüllung aus Maleachi 3, 1 finden wir in Matthäus 11, 9–14. Gerade im Anschluß an diese Worte spricht Jesus: „Wer Ohren hat, der höre.” So kam Gott im Alten Testament in der Gestalt eines Engels, im Neuen Testament aber in der Gestalt eines Menschen.