DAS KONZIL GOTTES
Auch in Bezug auf die Menschheit Jesu wollen wir die Bibel betrachten, denn sie ist genau so wichtig, wie Seine Gottheit. Wir müssen beachten, daß überall in der Heiligen Schrift, wo der Herr Jesus neben Gott erscheint, er als Mensch beschrieben wird. In seinem Sohnesstand finden wir ihn in vierfacher Weise.
Als Sohn Abrahams, als Sohn Davids, als Menschensohn und als Gottes Sohn. Auch diese Zahl 4 hat ihre Bedeutung in der Heiligen Schrift. Wir sehen Christus als das Opferlamm, den Hohenpriester, als Mittler und Fürsprecher neben Gott. So wie seine Sohnesbezeichnung eine Vierfache ist, so ist auch Seine Erlösungsaufgabe in vier Haupttatsachen gefaßt. Er ist der Hohe-Priester, der ein für allemal in das himmlische Heiligtum einging. Er ist das Opferlamm, das zur Versöhnung der Menschheit dargebracht wurde. Er ist der Mittler, der Gott und die Menschheit in sich selbst vereint, und Er ist der Fürsprecher, der sich für uns verwendet und für uns eintritt.
Wer die vier Evangelien liest, wird feststellen, daß der Herr in vierfacher Weise beschrieben wird. Wir müssen unbedingt beachten, daß Christus hier nicht als eine zweite Person innerhalb der Gottheit erscheint, sondern als Mensch neben Gott, als Sohn neben dem Vater. Hier geht es um die Verwirklichung des Heilsplanes Gottes, der die Menschheit mit sich selbst versöhnen wollte. Dies geschah am Kreuz auf Golgatha durch Jesus Christus, wie Paulus es in 2. Korinther 5, 19 mit folgenden Worten sagt: „Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selbst.” Jesus Christus ist der Mittelpunkt der Heilsgeschichte. In Ihm ging alles in Erfüllung, was im Gesetz Moses, in den Psalmen und in den Propheten geschrieben ist.
Auch in Bezug auf die Menschheit Jesu wollen wir die Bibel betrachten, denn sie ist genau so wichtig, wie Seine Gottheit. Wir müssen beachten, daß überall in der Heiligen Schrift, wo der Herr Jesus neben Gott erscheint, er als Mensch beschrieben wird. In seinem Sohnesstand finden wir ihn in vierfacher Weise.
Als Sohn Abrahams, als Sohn Davids, als Menschensohn und als Gottes Sohn. Auch diese Zahl 4 hat ihre Bedeutung in der Heiligen Schrift. Wir sehen Christus als das Opferlamm, den Hohenpriester, als Mittler und Fürsprecher neben Gott. So wie seine Sohnesbezeichnung eine Vierfache ist, so ist auch Seine Erlösungsaufgabe in vier Haupttatsachen gefaßt. Er ist der Hohe-Priester, der ein für allemal in das himmlische Heiligtum einging. Er ist das Opferlamm, das zur Versöhnung der Menschheit dargebracht wurde. Er ist der Mittler, der Gott und die Menschheit in sich selbst vereint, und Er ist der Fürsprecher, der sich für uns verwendet und für uns eintritt.
Wer die vier Evangelien liest, wird feststellen, daß der Herr in vierfacher Weise beschrieben wird. Wir müssen unbedingt beachten, daß Christus hier nicht als eine zweite Person innerhalb der Gottheit erscheint, sondern als Mensch neben Gott, als Sohn neben dem Vater. Hier geht es um die Verwirklichung des Heilsplanes Gottes, der die Menschheit mit sich selbst versöhnen wollte. Dies geschah am Kreuz auf Golgatha durch Jesus Christus, wie Paulus es in 2. Korinther 5, 19 mit folgenden Worten sagt: „Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selbst.” Jesus Christus ist der Mittelpunkt der Heilsgeschichte. In Ihm ging alles in Erfüllung, was im Gesetz Moses, in den Psalmen und in den Propheten geschrieben ist.