DAS KONZIL GOTTES
Nun wollen wir Christus als Mittler betrachten. Dieses Thema, das unmittelbar zur Erlösung gehört, greift in das soeben Betrachtete oft hinein. Auch hier wird uns Christus nicht als eine zweite Person innerhalb der Gottheit gezeigt, sondern als Mensch neben Gott und als Sohn neben dem Vater. In 1. Timotheus 2, 5 steht: „Denn es ist ein Gott, ebenso auch ein Mittler zwischen Gott und dem Menschen, nämlich ein Mensch, Christus Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle dahingegeben hat.” Dieser Vers spricht nur von einem Gott. Das ist sehr wichtig, besonders für die, die aus einem Gott drei Götter machen. Wir sehen Jesus Christus als Mensch beschrieben. Er wird als Mittler dargestellt, der sich selbst als Lösegeld hingibt. Er ist also Erlöser und Mittler in einer Person. Er steht zwischen Gott und den Menschen und muß vermitteln. In Ihm soll Gott mit der Menschheit versöhnt und vereinigt werden. Wir kommen diesem Begriff in Apostelgeschichte 7, 38 näher; hier steht: „Dieser ist es, der bei der Gemeindeversammlung in der Wüste Mittler gewesen ist zwischen dem Engel, der auf dem Berge Sinai zu ihnen redete und den Vätern.” In dem eben zitierten Bibelwort wird uns Mose in dem Amt eines Mittlers gezeigt. Er empfängt von Gott und gibt es den Menschen weiter. Er ist also ein Mittler. So ist auch Christus der neutestamentliche Mittler. Er empfängt und teilt aus.
Das, was uns in den Propheten teilweise veranschaulicht wird, ist in Christus in ganzer Fülle, so wie der Apostel Paulus es in Kolosser 2, 9 sagt: „Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig und ihr besitzt die ganze Fülle in ihm” Das ist doch wunderbar. Gott offenbart sich der Menschheit in Jesus Christus. Er will Sein Leben, Seinen Geist,( Seine Segnungen, ja, sich selbst, mit allem, was Er ist und hat, der Menschheit schenken. Dies geschieht durch Christus, Er ist der Mittler. In Ihm ist die Menschheit von Gott beschenkt worden. Unsere Sünden sind vergeben, unsere Schuld ist bezahlt. In Galater 3, 20 steht: „Ein Mittler vertritt nicht einen Einzigen, Gott aber ist ein Einziger.” Kann es noch deutlicher geschrieben stehen, daß Gott nur Einer ist. Der Mittler aber ist nicht nur da, um für Einen einzustehen, sondern er ist für viele da; für alle, die zu Gott kommen wollen. Deshalb sagt Jesus: „Niemand kommt zum Vater denn durch mich” (Johannes 14, 6). In Hebräer 8, 6 steht: „Nun aber hat er einen um so vorzüglicheren Priester dienst erlangt, als er auch Mittler eines besseren Bundes ist, der auf der Grundlage besserer Verheißungen festgesetzt worden ist.” In diesem Wort wird uns Christus als der Mittler des Neuen Bundes gezeigt, gleichwie Moses im Alten Testament das Amt des Mittlers ausführte. Damit ist erneut bestätigt, daß Gott der neutestamentlichen Gemeinde durch Jesus Christus alles gegeben hat. In Hebräer 12, 24 steht: „ … und zu dem Mittler des Neuen Testaments, Jesus und zu dem Blut der Besprengung, das da besser redet, denn Abels.” In all diesen Worten finden wir Jesus Christus als den Mittler zwischen Gott und der Menschheit. Er ist der einzige Mittler.
Nun wollen wir Christus als Mittler betrachten. Dieses Thema, das unmittelbar zur Erlösung gehört, greift in das soeben Betrachtete oft hinein. Auch hier wird uns Christus nicht als eine zweite Person innerhalb der Gottheit gezeigt, sondern als Mensch neben Gott und als Sohn neben dem Vater. In 1. Timotheus 2, 5 steht: „Denn es ist ein Gott, ebenso auch ein Mittler zwischen Gott und dem Menschen, nämlich ein Mensch, Christus Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle dahingegeben hat.” Dieser Vers spricht nur von einem Gott. Das ist sehr wichtig, besonders für die, die aus einem Gott drei Götter machen. Wir sehen Jesus Christus als Mensch beschrieben. Er wird als Mittler dargestellt, der sich selbst als Lösegeld hingibt. Er ist also Erlöser und Mittler in einer Person. Er steht zwischen Gott und den Menschen und muß vermitteln. In Ihm soll Gott mit der Menschheit versöhnt und vereinigt werden. Wir kommen diesem Begriff in Apostelgeschichte 7, 38 näher; hier steht: „Dieser ist es, der bei der Gemeindeversammlung in der Wüste Mittler gewesen ist zwischen dem Engel, der auf dem Berge Sinai zu ihnen redete und den Vätern.” In dem eben zitierten Bibelwort wird uns Mose in dem Amt eines Mittlers gezeigt. Er empfängt von Gott und gibt es den Menschen weiter. Er ist also ein Mittler. So ist auch Christus der neutestamentliche Mittler. Er empfängt und teilt aus.
Das, was uns in den Propheten teilweise veranschaulicht wird, ist in Christus in ganzer Fülle, so wie der Apostel Paulus es in Kolosser 2, 9 sagt: „Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig und ihr besitzt die ganze Fülle in ihm” Das ist doch wunderbar. Gott offenbart sich der Menschheit in Jesus Christus. Er will Sein Leben, Seinen Geist,( Seine Segnungen, ja, sich selbst, mit allem, was Er ist und hat, der Menschheit schenken. Dies geschieht durch Christus, Er ist der Mittler. In Ihm ist die Menschheit von Gott beschenkt worden. Unsere Sünden sind vergeben, unsere Schuld ist bezahlt. In Galater 3, 20 steht: „Ein Mittler vertritt nicht einen Einzigen, Gott aber ist ein Einziger.” Kann es noch deutlicher geschrieben stehen, daß Gott nur Einer ist. Der Mittler aber ist nicht nur da, um für Einen einzustehen, sondern er ist für viele da; für alle, die zu Gott kommen wollen. Deshalb sagt Jesus: „Niemand kommt zum Vater denn durch mich” (Johannes 14, 6). In Hebräer 8, 6 steht: „Nun aber hat er einen um so vorzüglicheren Priester dienst erlangt, als er auch Mittler eines besseren Bundes ist, der auf der Grundlage besserer Verheißungen festgesetzt worden ist.” In diesem Wort wird uns Christus als der Mittler des Neuen Bundes gezeigt, gleichwie Moses im Alten Testament das Amt des Mittlers ausführte. Damit ist erneut bestätigt, daß Gott der neutestamentlichen Gemeinde durch Jesus Christus alles gegeben hat. In Hebräer 12, 24 steht: „ … und zu dem Mittler des Neuen Testaments, Jesus und zu dem Blut der Besprengung, das da besser redet, denn Abels.” In all diesen Worten finden wir Jesus Christus als den Mittler zwischen Gott und der Menschheit. Er ist der einzige Mittler.